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Ausgabe 01. Juli 2010
Nummer 26
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Nicolas G. Hayek
Erinnerungen an eine Renaissance-Figur. Obamas Amerikaner in Toronto auf Abwegen.
Hintergrund
Markus Somm
Triumph des Aussenseiters
Nicolas G. Hayek war einer der grössten Unternehmer dieses Landes. Wenig sprach für ihn: Er kam aus dem Orient, redete zu viel, lachte oft und war sehr intelligent. Trotzdem stieg er auf. Ein typisches Schweizer Wunder.
Andreas Kunz
«Mein Mann hat Power. Ich aber auch»
Hinter Hayeks Erfolg steht seine Frau Marianne. Ohne sie wäre er wohl nie in die Schweiz gekommen.
Pierre Heumann
«Fahnenträger sind da»
Der Unternehmer und Politiker Johann Schneider-Ammann über seinen Freund NGH.
Urs Paul Engeler
In Bern das rote Tuch
Beim Bund beseitigte Nicolas Hayek Fuder von Filz. Für Politiker war er ein Ärgernis was ihn antrieb.
Urs Gehriger
Nach dem Sturm
In der hitzigen Debatte über die geplante Befreiung der Gaddafi-Geiseln beruhigen sich die Gemüter. Welches sind im Dickicht der Gerüchte die gesichterten Fakten? Eine Zwischenbilanz.
Urs Gehriger
Die Wüsten-Krieger
In der hitzigen Debatte über die geplante Befreiung der Gaddafi-Geiseln beruhigen sich die Gemüter. Welches sind im Dickicht der Gerüchte die gesichterten Fakten? Eine Zwischenbilanz. (Mit Download der Aufmacher-Illustration.)
Roger Köppel
Abschaffen
Schweizer Soldaten gehören nicht ins Ausland.
Urs Gehriger
Einsetzen
Elitetruppen sind der Joker der Regierung.
Urs Paul Engeler
Das Ventil für die Wahrheit
Die Indiskretion hat zu Unrecht einen schlechten Ruf. Sie ist ein urdemokratisches und notwendiges Korrektiv zu behördlichen Fehlern und Anmassungen.
Die Prognosen sind richtig
Ist es tatsächlich nur Lobbypolitik, wenn die Elektrizitätswirtschaft vor einer Stromlücke warnt? Nein, denn der Bedarf steigt weiter, und das Angebot sinkt. Es braucht dringend zwei neue Kernkraftwerke.
Die Amigos der Entwicklungshilfe
Das Koordinationsbüro der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit im zentralafrikanischen Tschad steht für Schlamperei, finanzielle Unregelmässigkeiten und Vetternwirtschaft. Jetzt ermittelt die Bundesanwaltschaft, doch die Hauptverantwortliche ist immer noch in Amt und Würden.
Alex Reichmuth
Der Sündenbock
BP-Chef Tony Hayward ist derzeit einer der meistgehassten Menschen. Die Wut wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko trifft eigentlich den Falschen. Hayward setzte sich massgeblich für mehr Sicherheit im Ölgeschäft ein. 
Daniele Muscionico
Die mit dem Teufel fuhr
Sie ist die erste Fernfahrerin der Welt, Bertha Benz, die deutsche Autokönigin. Ihr Leben ist ein Stück europäische Emanzipations- und Industriegeschichte. Mit einem Schattenwurf: Die Pionierin wird an ihrem Lebensende Instrument und Sympathisantin der Nazis.
Daniela Niederberger
Die Wut ist weg
Auf seinem neuen Album «Recovery» schlägt der frühere Hass-Rapper Eminem sanfte Töne an. Er präsentiert sich als Familienmensch, der seine Drogenprobleme überwunden hat. Die Image-Wende ist zwiespältig.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Hanglage, Meerblick
Mark van Huisseling
Mein Sextest
Unser Kolumnist fährt nach Italien und England, wegen zweier Anlässe. Ausserdem, um zu sehen, wo es schönere Frauen gibt.
Jürg Zbinden
Namen
David Schnapp
Das WM-Mobil
Der Hyundai ix35 ist ein unkompliziertes Familienauto mit viel Komfort und etwas zu viel Gemütlichkeit.
Apropos: Blökende Models
Hans-Peter Kunisch
Aufmerksamkeit ist Geld
Meist erweisen sich Literaturskandale als Glücksfall für die betroffenen Autoren. Die Taktiken zur Erzeugung der «medialen Erregung» sind unterschiedlich.
Wolfram Knorr
Mit zitternder Hand
Ein brillanter iranischer Film macht die Unterdrückung fast physisch erlebbar.
Peter Rüedi
Poet und Essayist der Trompete
Sacha Verna
Weltwocheantwortet
Andreas Thiel
Der Poetokrat
Das Gute an der Wahrheit ist das Schöne. Moritz sucht nach Fragen, Andreas hat aber nur eine.
Franziska K. Müller
Nackte Tatsachen
Die Hausfrau Andrea Csertan, 31, und der Maurer Mike Gasser, 29, haben im Mai geheiratet. Das war, wie sie heute wissen, eine subversive Aktion.
Aktuell
Philipp Gut
Furiose Deutsche
Von Obama bis zu missgelaunten Schweizern: Alle hacken auf den Deutschen herum. Dabei glänzt ihre Fussballauswahl durch ungewohnte Spielfreude. Ein nicht nur sportliches Lob.
Simon Kuper
Argentiniens Köbi Kuhn
Diego Maradona spielt an der Fussball-WM den Alleinunterhalter. Er schäkert mit seinen Spielern, provoziert die Journalisten und lässt sich von niemandem etwas vorschreiben. Ein Konzept hat er als Trainer nicht. Wichtig ist dem Misstrauischen nur die Freundschaft.
Walter De Gregorio
Der Weihrauch ist weg
Trainerlegende Ottmar Hitzfeld wurde hierzulande wie ein Messias gefeiert. Ein kurzer Ausflug nach Südafrika hat gereicht, um die Räucherstäbchen auszupusten.
Pierre Heumann
Schweizer benachteiligt
Bei In- und Ausländern misst der Fiskus mit ungleichen Ellen. Jetzt soll der Diskriminierung mit politischen Vorstössen ein Ende gesetzt werden.
Christian Mundt
Angriff auf die Verfassung
Der Europarat fordert eine möglichst rasche Aufhebung des Minarettverbots. Was hat Schweizer Parlamentarier dazu gebracht, diese Resolution zu unterstützen?
Christian Mundt
«Der Mann würde noch leben»
Das medizinische Gutachten über den Tod des nigerianischen Ausschaffungshäftlings entlastet die Schweizer Behörden. Eine Alternative zu Zwangsausschaffungen gibt es nicht.
Perler, Sigg, Bezzola
Hansrudolf Kamer
Kaliforniens griechische Zustände
Als Gouverneur hinterlässt der Republikaner und frühere Schauspieler Arnold Schwarzenegger in seinem Bundesstaat ein schweres Erbe.
Silvio Borner
Abzocker — verzweifelt gesucht
Wenn Gewerkschafter ihre Listen über Höchst- und Tiefstlöhne veröffentlichen, kochen die Emotionen regelmässig hoch. Zielführend ist das nicht.
Peter Bodenmann
«Piece of No Peace»
Einsatzbefehle im Zickenkrieg gegen Muammar al-Gaddafi.
Christoph Mörgeli
Kriegsgurgel des Äusseren
Philipp Gut
900 000 Franken für kranke Kosovaren
Weltwoche
Empathisch in die Euphorie
Die Gemeinde geht in die Knie und ruft «Hosianna». Erstaunlich, dass diese aus Journalisten besteht.
Leserbriefe
Interview
Barbara Lukesch
«Hundert Männer brauch ich nicht»
Die Wienerin Elfriede Vavrik hat mit «Nacktbadestrand» ein Buch geschrieben, das im Nu zum Bestseller wurde. Darin schildert sie, wie sie mit 79 Jahren ihre Sexualität entdeckte.
Barbara Lukesch
Elfriede Vavrik
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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