window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 10. September 2009
Nummer 37
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Völkerwanderung
Couchepin und die IV-Renten. Die Lehren aus der Gaddafi-Affäre. Ein interessantes Buch über die Globalisierung.
Hintergrund
Andreas Kunz
Grenzen des Wachstums
Noch nie in der Geschichte hat die Bevölkerung in der Schweiz so stark zugenommen wie heute und ein Ende der Entwicklung ist nicht abzusehen. Was bringt es der Schweiz? Eine Bilanz.
Reiner Eichenberger
Rasche Einbürgerung für Leistungsträger
Die Schweiz zieht Einwanderer an, weil der Bürger hier keinem feindseligen Staat gegenübersteht. Gute Steuerzahler ohne politische Rechte untergraben diesen Standortvorteil.
Andreas Kunz
Leere Versprechen
Behauptungen aus dem Abstimmungskampf erweisen sich als Legenden.
Philipp Gut
Im Haifischteich
Der Fall «Sennentuntschi» ist auch ein Fall «Filmförderung». Die staatlichen Geldgeber müssen sich kritische Fragen gefallen lassen. Namhafte Regisseure und Produzenten werfen dem Bundesamt für Kultur Vetternwirtschaft vor.
Blake Alcott
Ende der Gemütlichkeit
Die Glühbirnen werden in der EU verboten, auch in der Schweiz soll es bald nur noch Energiesparlampen geben. Was die Politik als Klimaschutzmassnahme verkauft, verärgert die Kunden und nützt der Umwelt nichts.
Barbara Lukesch
Unter Strom
Der 19-jährige Schüler Arik Brückner betreibt einen schwunghaften Handel mit portablen Datenträgern. Soeben hat er seine ersten 100 000 Franken umgesetzt.
Claudia Landolt Starck
«Psychisch unreif»
Über jugendliche Gewalttäter wird heftig debattiert. Der Psychiater und Bestsellerautor Michael Winterhoff stellt eine Beziehungsstörung zwischen Eltern und Kindern fest.
Wolfram Knorr
Raus aus dem Spiessermief
Seit fast vierzig Jahren auf der Mattscheibe, ist er die erfolgreichste deutsche Krimi-Reihe. Der «Tatort» weitete die Kampfzone der Unterhaltung bis ins Innerste der Politik aus. Er ist ein fulminantes Stück Zeitgeschichte.
Philipp Gut
Deltenres Liebling
Dreht das Schweizer Fernsehen bald wieder einen eigenen «Tatort»? Wer würde der Kommissar?
Beatrice Schlag
Darth Vader lächelt
Der Name Anna Wintour ist auch Mode-Laien geläufig, seit «The Devil Wears Prada» als Buch und Film ein Welterfolg wurde. Jetzt versucht die angesehenste Tyrannin der Mode-Industrie eine Image-Korrektur. Glücklicherweise umsonst.
Peter Hartmann
Grounding der Heuschrecken
Der Grasshopper Club Zürich steckt in der Krise, über einen Selbstabstieg in die 1. Liga wird laut nachgedacht. Der einstige Nobelklub hat keine Spielheimat mehr.
Jürg Stüssi-Lauterburg
Sie landeten im Morgengrauen
Vor 250 Jahren besiegten die Engländer die Franzosen in der Schlacht von Québec. Die Folgen waren welthistorisch: Hätte Frankreich damals Amerika nicht verloren, wären die USA vielleicht nie entstanden.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Krautdesign
Mark van Huisseling
Mein Rennen
Unser Kolumnist fährt mit an einer Rallye. Noch interessanter wird es auf dem Nachhauseweg.
Dirty Dörte
Beim Versuch, Hollywood zu parodieren, begeben sich deutsche Schauspielerinnen aufs Glatteis.
«Kein E-Mail ersetzt einen Händedruck»
Roderich Hess, Managing Director von Montblanc Schweiz, über handgeschriebene Briefe und die Zusammenarbeit der Schreibgeräte-Marke mit Unicef.
Jürg Zbinden
Tiefe Einsichten
Ulf Poschardt
Gutgelaunter Enkel
Die offene Version des Fiat 500 ist ein Glücksversprechen und bringt die Menschen zum Strahlen.
David Schnapp
Wucht des Augenblicks
Wenn ein Auto von allem zu viel hat, dann darf es auch eine Audioanlage von Naim in einem Bentley sein.
Peter Rüedi
Kühle Kohlen
Peter Keller
Missverständnisse
Markus Gasser
Universalgeschichte der Niedertracht
Der postum publizierte Roman «2666» des chilenischen Schriftstellers Roberto Bolaño spiegelt seine persönliche Tragödie und die des 20. Jahrhunderts.
Wolfram Knorr
Apartheid gegen Garnelen
«District 9», der Überraschungshit des Sommers, ist realitätsnahe Science-Fiction.
Peter Rüedi
Spezialist für Fundamente
Albert Kuhn
Mundart im Knast
Polo Hofers neustes Album erinnert an Johnny Cash: Seine Stimme klingt reifer als je zuvor.
Charles Lewinsky
Ein bedauerlicher Todesfall
Mike hat sich in dem kleinen Dorf, wo er auf seine Abschiebung wartet, ganz gut eingelebt. Manche seiner Leidensgenossen haben da mehr Probleme. «Doppelpass», Folge 41.
Franziska K. Müller
Traditionelle Ideen
Der Informatiker Philip Lehmann, 28, und die Bankangestellte Maribell Vinces, 28, haben im Juli geheiratet wie in Hollywood.
Aktuell
Urs Paul Engeler
Links hat schon gewonnen
Merkmal der Bundesratswahl ist die Jagd der «bürgerlichen Mitte» nach rot-grünen Stimmen. Dass die Linke den neuen Magistraten ernennt, hat sich die Rechte zuzuschreiben.
Daniel Ammann
Schrecken ohne Ende
Die Ermittlungsbehörden haben im Verfahren gegen Bankier Oskar Holenweger heimlich drei Ordner aus den offiziellen Akten entfernt. Der Untersuchungsrichter hortete die heiklen Dokumente in seinem Tresor – und wollte sie vernichten.
Peter Keller
Die Anerkennung kommt spät
Die letzte geheime Widerstandsorganisation der Schweiz wurde 1991 aufgelöst. Erst jetzt hat der Bundesrat die P-26-Veteranen aus ihrer Geheimhaltungspflicht entlassen.
Markus Schär
Missbrauch auf höchster Stufe
Der Nationalrat will 257 Millionen Franken Hilfsgelder an Rumänien und Bulgarien bezahlen. Selbst dreiste Beispiele für Korruption ignorierte das Parlament.
Züst, Diener, Jost, Ackeret
René Lüchinger
Kalter Kaffee
Am G-20-Gipfel in London gab es zum Thema Boni für Banker und Eigenmittel nur müde Kompromisse. Die Schweiz ist weiter und sollte selbstbewusster auftreten.
Kurt Schiltknecht
Aus Fehlern lernen
Die Krisenbewältigung verläuft planmässig. Doch jetzt muss das überschüssige Geld im Wirtschaftskreislauf abgeschöpft werden. Sonst droht eine Inflation.
Urs Gehriger
Der Brandstifter
Ägyptens Kulturminister Faruk Hosni glaubt an die jüdische Weltverschwörung und würde israelische Bücher verbrennen. Jetzt will er neuer Unesco-Chef werden.
Hansrudolf Kamer
Die Deutschen am Pranger
Welche Ironie: Meist spielten die Deutschen bei Kriegseinsätzen der Amerikaner den Oberlehrer. Jetzt werden sie in Afghanistan selber kritisiert. Eine Chance für die Kanzlerin.
Henryk M. Broder
Auferstanden aus Ruinen
Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall gleichen sich die politischen Verhältnisse in der Bundesrepublik immer mehr den Zuständen in der DDR an.
Pauline Garaude
Etienne de Durand
Keine westliche Demokratie, sondern Stabilität sei das Ziel für Afghanistan. Etienne de Durand, Berater von US-General Stanley McChrystal, erklärt die Eckpunkte der neuen Strategie.
Curt Gasteiger
Gewalt ohne Kriege
Nach den Katastrophen des letzten Jahrhunderts scheint die Zeit der grossen Kriege zwischen Staaten vorbei. Doch die Menschheit ist heute stärker bewaffnet als je zuvor. Billige Kleinwaffen drohen ganze Erdteile in eine blutige Anarchie zu stürzen.
Peter Bodenmann
VW Golf im Keller
Mit 20 000 VW-Motoren könnte sich die Schweiz zwei neue Atomkraftwerke ersparen.
Christoph Mörgeli
Das Ländle als Vorbild?
Weltwoche
«Där Rottu»
Man könnte beim Radio die Hörer entscheiden lassen. Aber dann würde die Justiz arbeitslos.
Peter Keller
Mit «gesundem Menschenverstand»
Leserbriefe
Interview
André Müller
«Im Vakuum heiter bleiben»
Nobelpreisträger Günter Grass über das Altern, seinen Stolz auf die anhaltende Fähigkeit zur Erektion und darüber, warum er weiterhin für die SPD Wahlkampf macht.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.