window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 21. Februar 2008
Nummer 8
Einleitung
Ihre Weltwoche
Weltwoche-Editorial
Die «Wunder» von Lourdes – Wie das angebliche Van-Gogh-Bild fabriziert wurde – Kosovo-Präsident Hashim Thaci zieht «Weltwoche»-Interview zurück
Hintergrund
Philipp Gut
Welche Krankheit darf’s denn sein?
Wer ein Arztzeugnis will, bekommt es bestimmt. Wenn nicht vom ersten Arzt, dann vom zweiten. Die willfährigen Atteste tragen zur Explosion der IV-Renten bei. Besonders im Trend liegen psychische Erkrankungen, die kaum nachweisbar sind.
Claude Baumann
Wie das Unheil seinen Lauf nahm
Die Schweizer Grossbank UBS senkte bereits im Jahr 2004 ihre Risikolimiten, um das Geschäft mit US-Hypothekarkrediten intensiver zu betreiben. Der Verwaltungsrat genehmigte die Beschlüsse und war, was er heute verdrängt, die ganze Zeit über informiert.
Claude Baumann
Kratzer im Lack
Jetzt brodelt es bei der Credit Suisse. Wurden Aktionäre ungleich behandelt?
Marc Kowalsky
Es konnte nur einen geben
Kein Strategiestreit, kein Disput um Firmenkäufe führte zum Rausschmiss von Fred Kindle. Der Bruch von ABB mit seinem CEO hat sich über Monate angedeutet. Zu unterschiedlich funktionieren Kindle und der neue ABB-Präsident Hubertus von Grünberg.
Peter Holenstein
Die Schwindelgrotte von Lourdes
Vor 150 Jahren erschien der 14-jährigen Bernadette Soubirous in Lourdes die Mutter Gottes. Seit da entwickelte sich das südfranzösische Nest zur Welthauptstadt der Wunderheilungen. Die schlichte Sehnsucht nach Erlösung ist mächtiger als alle Fakten.
Beatrice Schlag
Jeder Satz von ihr schreit «Oscar»
Wer steht wo in Hollywood? Diesen Sonntag verleiht die Academy ihre Preise. Unsere Reporterin in Los Angeles sagt, wer die Auf- und Absteiger in der Filmmetropole sind.
Urs Paul Engeler
Schwyz - Permanente Revolte
Die Schwyzer haben dem Land den Namen gegeben, die Eidgenossenschaft entwickelt und den Steuerwettbewerblanciert.
Andreas Kunz
«Untergang der Demokratie»
Drei Jahre lang kämpfte der Architekt Marco Korner gegen einen Fixerraum für Heroinabhängige in seinem Wohnquartier. Er reichte beim Luzerner Stadtrat eine Initiative ein. Obwohl das Volksbegehren rechtens war, verhinderte es der Stadtrat.
Stil & Kultur
David Signer
Die Erhabenen
Hollywood ist Schloss Versaille und Jerusalem, Mekka oder Vatikan zugleich.
red
Bestseller und Apropos
Bestseller: Belletristik und Sachbücher; Apropos: Alberto Giacometti
David Signer
Neurosen aus Nepal
Der charismatische Ethnologe Michael-Oppitz verabschiedet sich aus dem Lehrbetrieb. Sein Student erinnert sich.
Hanspeter Born
Das Kabinett des Dr. Gachet
Wie der geraubte und aufgefundene «van Gogh» wirklich entstand und wieso den Experten nicht blind zu trauen ist.
Alix Sharkey
Ungaro
Vielleicht sind Designchef Esteban Cortazar und Ungaro füreinander geschaffen.
Peter Rüedi
Riche und frisch
Château Climens Sauternes Barsac
Mark van Huisseling
Die Schnitzelbank-Erfahrung
Unser Kolumnist ging an die Fasnacht, meinte er. Doch es war alles ein wenig anders. Und dann forderte man ihn auf, in Zukunft länger auszugehen.
Ulf Poschardt
Für die Reife im Mann
Durch den Mercedes 320 TE, seinen treuen Dienstwagen, wurde unser Kolumnist ein besserer Mensch. Und Fahrer.
Julian Schütt
Janns Geschoss
Das Mittagsmahl im Landgasthof «Adler» in Ried-Muotathal ist perfekt.
Thomas Widmer
Auf Widmer-Diät
Der Weg zum Grotzenbüel gestaltet sich angenehm.
red
Michael Michalsky
Der Designer hat kein Lieblingsrestaurant, aber isst gerne Kaviar in Paris und Steak in Tokio.
Aktuell
Roger Köppel
Üble Fahnder
Lob der UBS. Enthemmte Steuerspione. Der Leutschenbach feiert Fidel Castro.
Hans Geiger und Oliver Wünsch
Kriegsschauplatz der Neidgesellschaft
Auch die Schweiz sollte Lehren ziehen aus dem Angriff der deutschen Steuerspione: Höchste Zeit, dass unser Bankgeheimnis verschärft wird.
Ralph Pöhner
Grosser Bruder Deutschland
Die Bürger arbeiten die halbe Zeit für den Staat, der Staat überwacht Steuerzahler mittels Geheimdienst: Im Fall Zumwinkel wird das ungesunde Verhältnis der Deutschen zur Obrigkeit sichtbar. Ärgerlich ist, dass die Deutschen ihren Überwachungsstaat auch noch exportieren wollen.
red
«Bananenstaat?»
Rechtsanwalt Ferdinand von Schirach klagt gegen die Bundesregierung.
Claude Baumann und Ralph Pöhner
Untergang einer Steueroase
Ermittelt der deutsche Fiskus bald ähnlich aggressiv in der Schweiz wie in Liechtenstein? Es gibt Anlass zur Beruhigung.
red
Schmid, Leuthard, Widmer-Schlumpf
Politiker und braune Tendenzen – Doris Leuthard und die Schuhe – Umschichtung im EJPD
Max Frenkel
Couschperletheater in Bern
Die Schweiz leistet sich wieder einmal ein Politkabarett, bei dem die Rollen der Guten und der Bösen vertauscht sind.
Peer Teuwsen
Gwyneth Cravens
Die New Yorker-Journalistin und ehemalige Antiatomaktivistin hält Nuklearenergie für die sauberste Lösung. Sie fragt sich, warum keiner hören will, dass Tschernobyl gar nicht so schlimm war.
Kurt Schiltknecht
Suche den Dummen
Wenn zu viele Hypotheken an die Falschen verkauft werden, dann ist nicht der Notenbankchef daran schuld. Sondern wir haben es wieder einmal mit falschen Anreizen zu tun.
Peter Bodenmann
Bonus vom Geheimdienst
Wer als Banker von der UBS keinen Bonus bekommt, kann sich diesen neu beim deutschen Geheimdienst abholen.
Christoph Mörgeli
Statistische Armut
Armut ist Definitionssache. Zumindest in der Schweiz.
Weltwoche
P wie Pudding
Man kann die geliebte Medienbranche nicht andauernd bejauchzen und beklatschen. Irgendwann muss man auch über das düstere «P»-Kapitel schreiben.
Gion Mathias Cavelty
«Ardon gl’incensi»
Arte-Operntag
red
Von Quentin Mosimann bis Peter Colat
Quentin Mosimann – Dmitri Nabokov – Fidel Castro – Maria del Lujan Telpuk – Yvonne Catterfeld – Peter Colat
Güzin Kar
Pseudojägers Ausrede
Eine Frau tut alles, um vorzurücken auf der Liste des Mannes.
red
Alain Robbe-Grillet und Imad Fayez Mugniyah
Alain Robbe-Grillet (1922–2008), Autor, Illusionist, und Imad Fayez Mugniyah (1962–2008), Hisbollah-Vollstrecker, Terrormeister
David Signer
Sein Baby in der Nacht schreien lassen
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Interview
David Signer und Eugen Sorg
«Uns schwebte die Schweiz vor»
Der letzte weisse Präsident Südafrikas, Frederik Willem de Klerk, überraschte 1990 die Welt, als er die Apartheid beendete. Ein Gespräch über die Persönlichkeit Mandelas, den Trotz der Buren und über die Schweiz, der diese vergeblich nacheiferten.
David Signer
Frederik Willem de Klerk
Frederik Willem de Klerk war der letzte weisse Präsident Südafrikas. 1990 verkündete er das Ende der Apartheid und amnestierte Nelson Mandela nach 28 Jahren Haft.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.