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Ausgabe 31. Januar 2008
Nummer 5
Einleitung
Ihre Weltwoche
Weltwoche-Editorial
Unzählige Möglichkeiten für die Partnersuche – Einstiger Börsenbetrüger Nick Leeson kritisiert lasche interne Bankkontrollen – Schauspielhaus: Zürcher Erwartungen an die Baslerin Barbara Frey sind gross – Podiumsdiskussion «Schweizer Literatur – soweit es sie noch gibt», moderiert von Roger Köppel mit Ruth Schweikert, Peter von Matt, Peter Rüedi und Julian Schütt – Abschied von Art-Director Nathan Aebi
Hintergrund
Andreas Kunz und Franziska K. Müller
Begegnungen einsamer Herzen
Hunderttausende Singles suchen die grosse Liebe. Sie gehen zum Speed-Flirting, versenden begehrliche SMS, chatten sich durchs Internet – und erfahren schmerzhaft: Die hochtechnisierte Beziehungsindustrie bringt neben mehr Kontakten auch mehr Stress.
Beatrice Schlag
«Erstens Glück, zweitens Anziehung»
1999 erfand Yaacov Deyo das Speed-Dating. Jetzt entwickelt der Rabbi ein noch schnelleres Begegnungsprogramm.
Volker Zastrow
Kochs Untergang
Der hessische Ministerpräsident Roland Koch war das intellektuelle Schwergewicht der deutschen Christdemokraten. Seine Wahlschlappe ist ein Indiz für einen Linksrutsch in Deutschland bis weit in die konservativen Milieus.
Stéphane Zindel
Linksdynamik aus dem Greyerzerland
Der 37-jährige SP-Nationalrat Christian Levrat gilt als neue Geheimwaffe der Linken. In einem Monat dürfte der redselige Romand das Parteipräsidium übernehmen. Statt Cüpli-Sozialismus predigt Levrat Klassenkampf. Seine Aufgabe bleibt schwierig.
Claude Baumann
«Es wird ein schlechtes Jahr, sorry»
Der amerikanische Ökonom Robert J. Shiller prophezeite die Finanzkrise und die Spekulationsblase im Immobiliensektor schon vor Jahren. Kaum jemand glaubte ihm. Jetzt warnt er vor weiteren bösen Überraschungen.
Karl Lüönd
Glücksritter, Rabauken, Feingeister
Wie aus einer Zofinger Provinzdruckerei das grösste Schweizer Medienunternehmen wurde: Das Haus Ringier feiert sein 175-jähriges Bestehen und beeindruckende Erfolge.
Daniele Muscionico
Neue Ernsthaftigkeit
Barbara Frey ist die erste Direktorin in der Geschichte des Zürcher Schauspielhauses. Die Basler Regisseurin war früher Schlagzeugerin. Ideale Voraussetzungen, um sich in der Hauptstadt der Kultur Gehör zu verschaffen.
Daniele Muscionico
Chronik einer kulturpolitischen Havarie
Zürich will sich mit Europas spektakulärstem Theater schmücken, dem Schiffbau. Doch wer soll das Ganze bezahlen?
Simon Kuper
Wichtiger als Nelson Mandela
England, das Mutterland des Fussballs, bewirbt sich um die WM 2018. Die Schweizer Peter Hargitay und Markus Siegler sollen den Engländern im härtesten Kampf, den es je um einen Sportanlass gegeben hat, zum Sieg verhelfen. Das Duo kennt alle Geheimnisse und Tricks des Fussballbetriebs.
Rainer Kayser
Lebewesen aus Gas
Die Astrobiologie überrascht mit neuen Einsichten. Könnte es sein, dass wir ausserirdisches Leben bisher übersehen haben, weil es ganz anders aufgebaut ist als die uns vertrauten Formen der Existenz? Denkbar sind lebendige Organismen, die ohne Wasser auskommen.
Kai Michel
Ist da wer?
Die Astrobiologie boomt. Die Suche nach Leben im Weltall wurde auf eine Million Sonnensysteme ausgedehnt.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Modische Mörder
Blut klebt am Finger von Elisabeth der Ersten, und Cate Blanchett, die sie spielt, kennt diesen Geschmack auf der Zunge genau.
red
Bestseller und Apropos
Bestseller: Belletristik und Sachbücher; Apropos: Das neue «Du»
Julian Schütt
Biografische Inquisition
Philip Roth hat seinen, wie er beteuert, letzten Zuckerman-Roman geschrieben. Es ist nicht sein bester, aber sein illusionslosester.
Albert Kuhn
Sie waren da, wir waren weg
Pete Doherty, der Star der Babyshambles, sorgte für einen brillanten Abend in Zürich. Der Song als Zimmer, als Loft, als Mansarde. Das bewusst Verschlampte als System.
Beatrice Schlag
Alte Seele
Heath Ledger war 28 und auf dem Weg, der grösste Schauspieler seiner Generation zu werden. Sein Tod bleibt mysteriös.
Peter Rüedi
Lady Rumpelstilz
Die junge Saxofonistin Géraldine Laurent erfindet auf dem Alto das sperrige Tenorsax von Sonny Rollins neu. Sie ist hinreissend.
Christian Berzins
Opern-Hebamme
Ouvertüren-LPs spielte früher fast jeder ein – auch der italienische Dirigent Tullion Serafin, dessen Todestag sich am 2. Februar zum 40. Mal jährt. Er beherrschte die Kunst, auch bekannte Ouvertüren zu dirigieren, perfekt.
Alix Sharkey
American Apparel
Dov Charney gründete vor zehn Jahren American Apparel. Die Modefirma bietet billige T-Shirts, Unterwäsche und Leggings feil.
Peter Rüedi
Nicht für Tussis
Domaine de Trévallon. Vin de pays des Bouches-du-Rhone, 2001/2003
Mark van Huisseling
Mein Wiedersehen mit Naomi
Unser Gipfeltreffen-Kolumnist fuhr in die Bündner Berge. Dort glaubte man ihm nicht, dass er wichtig sei. Am Anfang auf jeden Fall.
Ulf Poschardt
Mini-Familie
Single sein ist neunziger Jahre. Heute dreht sich alles um die Familie. Der Clubman-Kombi kommt da gerade recht.
Julian Schütt
Mus und Muse
Der erfreulich ambitionierte Küchenchef Andi Steiner vom Restaurant «Krafft» in Basel überzeugt mit ideenreichen Neuinterpretationen traditioneller Gerichte.
Thomas Widmer
Schneeschuher
Diese Schneeschuhroute im Appenzellischen ist bezeichnet, führt durch schöne Natur und ist ungefährlich.
red
Ellen Ringier
Die Juristin und Verlegergattin über einen kostbaren Mantel und das Innenleben des Familienkühlschranks.
Aktuell
Roger Köppel
Gut so
Kochs Untergang. Popper und die Freiheit. Humor-Elite Müller/Giacobbo.
Max Frenkel
Ein Abstimmungsdilemma bahnt sich an
2009 muss die Schweiz über die Zukunft der Freizügigkeit entscheiden. Vorausschauende Politik wäre es, alle Szenarien zu prüfen.
Nick Leeson
Ein irres Treiben
Der Finanzskandal bei der Société Générale ist ein Paradebeispiel, wie Tatsachen vertuscht werden. Sündenbock Kerviel soll an allem schuld sein. Wer’s glaubt.
Peer Teuwsen
Humor in der Enge
Das TV-Comeback des Schweizer Komikers Viktor Giacobbo startet harzig. Hat sich der tüchtigste und erfolgreichste Schweizer Satire-Unternehmer überlebt?
red
Augustin, Couchepin, Markwalder, Zloczower, Longchamp
Rassismusklage der Rätoromanen: tieferer Sinn – EU-Beitritt – Fussballstadien und Euro 08 – Claude Longchamp outet sich als Teilnehmer der Anti-WEF-Demo in Bern
Ralph Pöhner
Jürg Röthlisberger
Die Pflanzen im Mittelstreifen der Autobahnen müssen weg. Warum, weiss der Vizedirektor beim Bundesamt für Strassen. Er ist verantwortlich für die Wartung der Schweizer Autobahnen.
Alex Baur
Zunehmende Verzweiflung
Die Zürcher Sozialvorsteherin Monika Stocker ist auch in ihren eigenen Reihen unter Druck geraten. Während die Chefin im Spital liegt, proben Sozialarbeiter den Aufstand.
Andreas Kunz
Abgeblitzt
Ein Liegenschaftsverwalter und ein Arzt beklagen sich über das Sozialdepartement.
Peter Hartmann
Staatsrente für einen Strassenmusiker
Ministerpräsident Romano Prodi scheiterte am ganz normalen Wahnsinn der italienischen Politik.
Henryk M. Broder
Der Jud ist schuld
Experten sind besorgt wegen antisemitischer Exzesse in Fussballstadien und jüdischen Friedhöfen. Den wirklich gefährlichen Antisemitismus aber ignorieren sie.
Silvio Borner
Der Holzweg von Kioto
Der Klimawandel ist ein globales Problem. Das heisst noch lange nicht, dass eine globale Lösung gesucht werden muss.
Christoph Mörgeli
Die Zehn Gebote
Nur die CVP kann ihre Rückgratlosigkeit so anmutig verkaufen.
Peter Bodenmann
Keine Meutereien mehr
Bei der SVP erinnert vieles an den Aufbau einer leninistischen Partei.
Weltwoche
Kennen Sie den?
Kann man über Deutsch sprechende und gesetzestreue Schwarzafrikaner böse Witze machen? Nein. Das ist ein Problem für die Presse, nicht aber für TV-Komiker.
Gion Mathias Cavelty
Eine Zeit zum Abschalten
Euro 2008 – Das grosse Städteduell. SF 1; Giacobbo/Müller. SF 1
red
Von Jennifer Ann Gerber bis «Tea Room Blunt»
Jennifer Ann Gerber – Michael Graeter – Murat Yakin – Britney Spears – «Tea Room Blunt»
Güzin Kar
Hollywood in der Kantine
Zerschlagenes Geschirr während der Probezeit und der Beginn einer Freundschaft.
red
George Habasch und Suharto
George Habasch (1926–2008), Flugzeugentführer, Kinderarzt, und Suharto (1921–2008), Diktator, Dschungelkind
Beatrice Schlag
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf ein Mann seine Frau darauf hinweisen, dass sie zugenommen hat? Sophie Meier, Zürich
Interview
Urs Gehriger
«Europa rückt näher zu Amerika»
Der Politanalyst Robert Kagan prophezeit eine Konkurrenz der Systeme: Autokratien versus Demokratien. China und Russland werden den USA die globale Führerschaft streitig machen und den Uno-Sicherheitsrat blockieren.
Urs Gehriger
Konservativer Realist
Robert Kagan, 49, ist einer der anregendsten politischen Denker der Gegenwart. Sein provokativer Essay «Macht und Ohnmacht» machte 2002 Furore. Er fungiert als Berater von Präsidentschaftskandidat John McCain.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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