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Ausgabe 13. November 2008
Nummer 46
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Wufflis Bonus
Der neue US-Präsident wird heiliggesprochen. Soll der Staat seine UBS-Steuern zurückzahlen?
Kolumnen
Urs Paul Engeler
Schmids Scherbenhaufen
Die Weltwoche publiziert die internen Papiere zum prekären Zustand der Armee.
Hintergrund
Alex Baur
Endstation Sehnsucht
Die Milliardärin Susanne Klatten hatte ihr Leben darauf ausgerichtet, sich Betrüger wie Helg Sgarbi vom Leib zu halten. Dass sie trotz des absehbaren medialen Sturms Strafanzeige einreichte, zeugt von Charakter. Die High Society ist ein ergiebiges Feld für Hochstapler.
Urs Gehriger
«Zum Sterben habe ich keine Zeit»
Am Abend seines Triumphs machte Barack Obama sie zum Star: Ann Nixon Cooper, 106, aus Atlanta.
Beatrice Schlag
Lady Michelle
Wenn er gegen seine Frau kandidieren müsste, sagt der neugewählte US-Präsident Barack Obama, würde er verlieren. Wer die künftige First Lady erlebt hat, hält das für eine zutreffende Einschätzung.
Benedikt von Tscharner
Wer war Albert Gallatin?
Schon 1800, als Thomas Jefferson Präsident wurde, war es um die Staatsfinanzen schlecht bestellt. Ein Schweizer ordnete den amerikanischen Staatshaushalt.
Claude Baumann
Schuld und Sühne
Peter Wuffli hatte ganz persönliche Motive, als er sich entschied, einen Teil seines Gehalts der UBS zurückzuzahlen. Diese gehen auf traumatische Erlebnisse in seiner Jugendzeit zurück, als sein Vater bei der SKA aus Amt und Würden gejagt wurde.
Claude Baumann
«Die UBS muss in der Schweiz bleiben»
Der Genfer Privatbankier Bénédict Hentsch plädiert dafür, dass der Staat eine Kontrollmehrheit der UBS übernimmt und den Notenbanker Philipp Hildebrand an die operative Spitze stellt. Aktien der Bank würde er allerdings noch nicht kaufen.
Peter Hartmann
Der Unsinkbare
Riccardo Gualino war einst der reichste Mann Italiens. Er überlebte Krisen, Kriege und die Verbannung. Porträt eines zu Unrecht vergessenen genialen Unternehmers.
Peter Spuhler
Zu hohes Risiko
Lehnen die Schweizer Stimmbürger im Februar die Personenfreizügigkeit ab, muss die Schweiz erneut mit Brüssel verhandeln. Bilaterale Abkommen, um Arbeitnehmer in der EU zu rekrutieren, sind nicht möglich. Das Bankgeheimnis kommt unter Druck.
Franziska K. Müller
Tallys Welt
Knapp, knapper, Tally Weijl. Die Gründerin des gleichnamigen Modelabels macht mit Lolita-Chic die Frauenverbände rasend und mit den Teenies einen Jahresumsatz von 320 Millionen Franken.
Daniele Muscionico
Freundlicher Scharfrichter
Loriot ist bekannter als Goethe, amüsanter allemal, er ist das geistreichste Kulturgut Deutschlands. Nun ist Victor von Bülow 85 Jahre alt geworden, und wer sein monumentales Prosa- und Fernsehwerk sichtet, entdeckt in ihm beckettsche Qualität.
Peter Keller
Tessin - Ort der Sehnsucht
Kein Kanton löst in der Deutschschweiz stärkere Gefühle aus als das Tessin: Anarchie, Clans, das süsse Leben. Im Süden leidet man unter den Klischees und lebt gut davon.
Stil & Kultur
Albert Kuhn
Blues des Graslandes
Namen
Mark van Huisseling
Meine Fehlleistungen
Unser Kolumnist will mit Stil reisen und stellt sich ein wenig bloss. Und zu Hause versucht man, Witze über ihn zu machen.
Güzin Kar
Lustiges Volksluder
Alix Sharkey
Comeback der «Karotte»
Jürg Zbinden
Garantiert goldrichtig
Jürg Zbinden
«Ich reise mit möglichst kleinen Ledertaschen»
Sepp Blatter ist als Fifa-Präsident oft auf Reisen. Der oberste Fussballer über Tricks zur Vermeidung des Jetlags, stilvolle Spieler und Cheerleader in der Halbzeitpause.
Ulf Poschardt
Das Sympathiemodell
Wer in einem VW-New-Beetle-Cabrio fährt, hat was zu lächeln. Und dann lächelt die Welt natürlich zurück.
Julian Schütt
Der Vegetarier, ein Gewohnheitstier
Je fleischloser, desto fantasieloser geht es in Schweizer Restaurants zu. Zum Glück nicht überall.
Peter Rüedi
Statt Terror Terroir
David Schnapp
Ein bisschen wie bei James Bond
Der kleine Vaio-Laptop von Sony ist hervorragend ausgerüstet. Es gibt nur einen Haken.
Gabriele Henkel
«Malen kann man alles»
Eine Ausstellung konzentriert sich erstmals auf die abstrakten Bilder Gerhard Richters. Sie zeigt, dass der erfolgreiche Gegenwartsmaler keine Angst vorm Zufall hat.
Daniele Muscionico
Apropos: DRS 2
Peter Rüedi
Junge Hunde, altes Glück
Wolfram Knorr
Abgründig wie ein Thriller
Das Familiendrama «Im Winter ein Jahr» der deutschen Regisseurin Caroline Link ist ein Ereignis.
Albert Kuhn
Besuch der alten Dame
Ein Liederabend mit James Taylor, Wendy Lewis und der grossen Marianne Faithfull.
Christian Berzins
Musikalischer Kurschatten
Sonntagsblick, Sonntag, Basler Zeitung, Work, News
Bettina Weber
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Aktuell
Eugen Sorg
Hurra-Journalismus
Die Wahl Obamas wird von den Medien als Sieg der amerikanischen Demokratie gefeiert. Sie haben recht und übersehen, dass sie selber nicht die rühmlichste Rolle gespielt haben.
Hanspeter Born
Obamas wohlüberlegte Eile
In der ersten Woche seit seiner Wahl zum Präsidenten hat Barack Obama viel Fingerspitzengefühl gezeigt. Und er hat bereits einen soliden Personalentscheid getroffen. Die Vorbereitungen für die Amtsübernahme laufen auf Hochtouren.
Ogi, Müller, Brunner, Fehr, Lustenberger, Rime, Jenny
Urs Paul Engeler
Peters Malus
Urs Paul Engeler über die Tauchfahrt seiner Tamedia-Aktien.
Martin Schubarth
Voller Honigtopf
Die Schweiz braucht keine Verfassungsgerichtsbarkeit, wie sie Staatsrechtler immer wieder fordern. Eine Mehrheit von sieben oder neun Richtern kann nie das Parlament oder eine Mehrheit des Volkes ersetzen.
Philipp Gut
Feigheit vor dem Freund
Der FDP-Initiative zur Verbandsbeschwerde mangelt es an Unterstützung aus den eigenen Reihen. Die NZZ gibt die Nein-Parole heraus, Economiesuisse kürzt das Budget.
Silvio Borner
Ein ganz besonderes Duell
Sportstars wie Roger Federer verdienen zweistellige Millionenbeträge, von Abzockervorwürfen bleiben sie verschont. Die Leistung von Managern wird anders bewertet.
David Schnapp
Campino
Die Toten Hosen gehören zu den erfolgreichsten Bands Deutschlands. Sänger Campino über Teenager, das Älterwerden und Werte, die er seinem Sohn vermitteln will.
Christoph Mörgeli
Der gefühlte Neoliberalismus
Peter Bodenmann
«Obama n'existe pas»
Konjunkturprogramme müssen in allen Ländern gleichzeitig angeschoben werden — auch in der Schweiz.
Weltwoche
Tiefe zweistellige Zahlen
Auf den Zeitungsredaktionen setzt es wieder mal eine Sparrunde. Dazu etwas Kostenarithmetik.
Gion Mathias Cavelty
Sprach der Rabe:
Leserbriefe
Interview
Pierre Heumann
Bruno Hollenstein
Pierre Heumann
«Grenzenlose Freiheit»
Bruno Hollenstein ist der einzige Schweizer Architekt, der in Dubai baut. Er kritisiert den Gigantismus der Scheichs und die miserable Bauqualität. Trotzdem wolle er an keinem anderen Ort arbeiten. Schweizer Qualität sei gefragt.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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