window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 30. Oktober 2008
Nummer 44
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Steinbrück
Die Bundesrepublik greift mit DDR-Methoden die Schweiz an. Finanzminister Steinbrück will auch von eigenem Versagen ablenken.
Hintergrund
Hanspeter Born
Wer ist Obama wirklich?
Im grenzenlosen Enthusiasmus über Obamas Wahl geht die Frage nach den Absichten und Qualitäten des neuen Präsidenten verloren. Einen Blick hinter seine Fassade gewähren Obamas Weggefährten und seine eigenen Bücher.
Urs Gehriger
Die Präsidentenmacher
Wer als nächster amerikanischer Präsident über Krieg und Frieden entscheiden wird, hängt von den Wählern in den sogenannten Schlachtfeldstaaten ab. Wie denkt das Volk, die Fernfahrer, Kellnerinnen, Friseure? Eine Reise ins Herzland der mächtigsten Demokratie der Welt.
Andreas Kunz
Von Elfen, Gnomen und Rassisten
Ein Buch sieht Rudolf-Steiner-Schulen als esoterisch-okkulte Weltanschauungsanstalten. Die Anthroposophie des Gründervaters wirke direktauf den Unterricht ein. Steiners Anhänger haben den Autor verklagt.
Markus Gasser
Und ewig lockt Lolita
Vladimir Nabokovs Jahrhundertroman erhob eine Zwölfjährige zur Pop-Ikone, rührte J. K. Rowling zu Tränen, machte den Autor der Pädophilie verdächtig, Literaturexperten zu Feinden auf Lebenszeit – und ist noch immer ein Tabu. Ein neues Buch erklärt, warum.
Wolfram Knorr
Ab in die Wüste
Der neue Bond ist pure Selbstkasteiung. Vorbei mit Luxus und Humor.
Kai Michel
Der Krieg um Troja geht weiter
Wie viel Wahrheit steckt in Homers «Ilias»? Worum wurde vor Troja überhaupt gekämpft? Um Frauen? Um Macht? Neue Funde geben Antwort.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Badende Venus
red
Namen
Mark van Huisseling
Meine Russen
Unser Kolumnist geht auf die Gala eines Oligarchen, deren Glanz eher matt ist. Trotzdem setzt er auf russische Gastgeber.
Güzin Kar
Frauen-Solidarität
Alix Sharkey
Baseball
Jürg Zbinden
Alles halb so wild
Jürg Zbinden
«Ich will den besten Weisswein Italiens produzieren»
Alberto Alessi, Chef der gleichnamigen Designfabrik, glaubt an die heilende Kraft eines Fiaskos. Trends interessieren ihn nicht, die Saftpresse von Philippe Starck hat er noch nie benutzt.
Ulf Poschardt
1 MS (Menschenstärke) gegen den Stau
Unglaublich, aber wahr. Unser Kolumnist steigt aus dem Auto und in ein Velotaxi.
Julian Schütt
Am Calvin nagen?
In Zeiten der Börsenturbulenzen wird dem Gastrokritiker das Essen an feinen Adressen madig gemacht.
Peter Rüedi
Ein Gentleman
David Schnapp
Sonnenaufgang im Schlafzimmer
Mit dem Philips-Aufwach-Licht fängt der Tag gut an. Man sollte aber beachten, wer neben einem liegt.
Peter Keller
Und es gibt ihn doch
Der Historiker Roger Sablonier sägt an den Stützpfeilern unseres Landes: Die Innerschweizer hätten 1291 keine Eidgenossenschaft gründen wollen. Der Sonderfall existiert trotzdem.
David Signer
Apropos: Leonard Cohen
Hans-Ulrich Wehler
Der zweitmächtigste Nazi
Peter Longerich legt die erste umfassende Analyse von Heinrich Himmlers unheimlicher Karriere vor.
Peter Rüedi
Letzte Worte
Wolfram Knorr
Blühender Irrsinn
Ob «Pushing Daisies» oder die Altserie «Ein Käfig voller Helden» amerikanische Soap-Kreativität bleibt unerreicht.
Albert Kuhn
Japanisch auf Bayrisch
Glücklicher Zufall multikultureller Globalisierung: Zwei Japaner treffen sich in München.
Christian Berzins
Blondchen ist die Beste
red
Zitate
David Signer
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Aktuell
Philipp Gut
Ohne Bezug zur Realität
Im Zürcher Sozialdepartement versagen die Kontrollen. Zu diesem Schluss gelangt ein Bericht der Universität St. Gallen. Frühere Gefälligkeitsgutachten werden zur Makulatur.
Dirk Maxeiner
Grenzen der Hysterie
Die Wirtschaftskrise bringt den Klimakonsens ins Wanken. Die Alarmisten geraten in die Defensive.
Claude Baumann
Verlierer, die uns Freude machen
Die Krise verschärft sich, die Aussichten sind düster. Populisten haben Auftrieb, Staatsgläubigkeit floriert. Aber: Es gibt auch gute Meldungen. Die Krise produziert Verlierer, die uns nicht leidtun müssen. Schadenfreude ist erlaubt.
Markus Schär
An der Seitenlinie
Das UBS-Rettungspaket war von langer Hand vorbereitet. Der wichtigste Wirtschaftsverband Economiesuisse war bis zum Schluss nicht involviert. nicht involviert. Ein Armutszeugnis.
René Lüchinger
Uomo Virtuoso
UBS-Vizepräsident Sergio Marchionne sägt am Stuhl seinen Präsidenten Peter Kurer. Die Illoyalität wurde gezielt lanciert. Was will der machiavellistische Italokanadier?
Thomas Matter
Finanzplätze unter Kriegsrecht
Neuerdings wird der Kampf der Finanzplätze mit staatlichen Geldern ausgefochten. Die geschwächte UBS bekam den Druck lebensbedrohlich zu spüren. Der Ruf nach neuen Regulierungen führt in die Irre.
Peter Hänseler
Die Rechnung, bitte!
Falls es einen Gewinner gibt in diesem Blutbad, das ursprünglich Subprime-Krise hiess, dann sind es die USA. Die Amerikaner haben ihre Probleme exportiert und lassen sich nun mit einer Dollarschwemme gratis refinanzieren. Respekt.
Reiner Eichenberger
Perverse Effekte
Die Diskussion um die Boni für Banker läuft völlig falsch. Plädoyer für eine Rückkehr zu hohen Fixlöhnen.
Silvio Borner
Finanzkasino oder Realwirtschaft?
Ob die Menschen Schulden machen, hängt nicht von staatlichen Vorschriften ab. Eher von ihrer Mentalität. Wo liegt der Unterschied?
Max Frenkel
Populismus hat Hochkonjunktur
Das Problem ist die Finanzmarktkrise. Politik und Medien diskutieren das, was sie zu verstehen glauben: die Boni der Manager. Ist das populistisch? Was ist eigentlich Populismus?
Markus Somm
Nach ihm die Leere
Ledergerber tritt zurück, Leuenberger wirkt nach wie vor amtsmüde, Bodenmann ist schon gegangen. Eine grosse Generation der SP im Ruhestand.
Stefan Brändle
König von Europa
Nicolas Sarkozy will die Welt vor dem Untergang retten, am liebsten im Alleingang. Der französische Präsident ist ausser sich.
Beatrice Schlag
Sarah Diva
Die Niederlage vor Augen, beginnen sich die Republikaner gegenseitig zu beschuldigen. Derweil verfolgt Sarah Palin ihre weitere Karriere. Aber nichts ist entschieden.
Leutenegger Oberholzer, Pelli, Ospel, Blocher, Steinbrück
Andreas Kunz
Melanie Oesch
Mit ihrer Familienband «Oeschs die Dritten» schaffte sie den Einzug in den Final der TV-Sendung «Die grössten Schweizer Hits». Jetzt hofft die Jodlerin, dass ihre Musik noch populärer wird.
Peter Bodenmann
Der Pumpen-Sumpf
Schritt für Schritt werden die Banken verstaatlicht von arabischen und asiatischen Diktaturen.
Christoph Mörgeli
Meier, Muslime und Nudisten
Gion Mathias Cavelty
Nichtlustig (Teil 2)
Weltwoche
Drei Kollegen, drei Karrieren
In den letzten Wochen hatten Zeitungen die Gelegenheit, ihre Qualitäten zu demonstrieren. Es ging schief.
red
Leserbriefe
Interview
Claude Baumann
Martin C. Janssen
Claude Baumann
«Gefährlicher als die UBS»
Der Finanzprofessor Martin Janssen schliesst nicht aus, dass die grösste Schweizer Bank noch mehr Kapital benötigt. Konsequenzen aber habe die Finanzkrise vor allem für unser Vorsorgesystem. Die Pensionskassen seien eine Zeitbombe.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.