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Ausgabe 24. Januar 2008
Nummer 4
Einleitung
Ihre Weltwoche
Weltwoche-Editorial
Abu Dhabi nimmt die grüne Technologie ernst – Hans Magnus Enzensberger belächelt Versuche, ihn festzulegen – Kritik an der Führungsclique im Zürcher Sozialdepartement – Serie der Schweizer Kantone: Philipp Gut stellt Neuenburg vor – Neuer WELTWOCHE-Autor: Michael Maar
Hintergrund
Roger Kimball
What the Sixties Brought
Roger Kimball is co-editor and publisher of The New Criterion (www.newcriterion.com) and Publisher of Encounter Books (www.encounterbooks.com).
Pierre Heumann
Der nächste Goldrausch
Die schärfsten Konkurrenten der Ölscheichs sind die Ölscheichs: Ausgerechnet das Golfemirat AbuDhabi steckt die grösste Summe aller Zeiten in Alternativenergie. Wenn das Rohöl ausgeht, sind diealten Förderstaaten arm dran. Das Ende muss hinausgezögert werden.
Ralph Pöhner
Hat die Schweiz einen Zug verpasst?
Alternativenergien sind längst kein Feld mehr für Träumer und Bastler, sie sind Big Business. Grosse Konzerne haben das erkannt. Schweizer Firmen suchen Anschluss.
Urs Paul Engeler
Ein Bundesanwalt unter Verdacht
Nach der Strafanzeige eines Privatmanns muss der Bundesrat einen ausserordentlichen Staatsanwalt einsetzen, der gegen die illegal arbeitende Bundesanwaltschaft ermittelt. Die Führungsriege kann abdanken.
Claude Baumann
Unter Freunden
Klaus Schwab hat das WEF genialerweise zum Hochamt der Weltverbesserung gemacht. Sein globales Netzwerk brachte ihm ungezählte Würdigungen ein. In der Schweiz wartet der Beziehungskünstler bis heute auf offizielle Anerkennung.
Roger Kimball
Das Vermächtnis der 68er
Die Kulturrevolution befreite uns von gesellschaftlichen Konventionen, moralischer Verklemmtheit und Ehrfurcht vor der Hochkultur. An deren Stelle traten endlose Pubertät, intellektuelle Verwilderung und die Meinung, Bob Marley und Beethoven stünden auf der gleichen Stufe.
Philipp Gut
Neuenburg - Schweiz auf engstem Raum
Der Kanton Neuenburg ist ein helvetischer Modellfall. Paradies für die Arbeiterklasse, ökonomisches Weltwunderund von Widersprüchen geprägt.
Alex Baur und Andreas Kunz
«Das ist Chabis»
Die Weltwoche wird wegen eines Verstosses gegen das Antirassismusgesetz angeklagt. Daniel Jositsch, Strafrechtsprofessor und SP-Politiker, beobachtet kritisch, wie sich die Strafnorm zum politischen Kampfinstrument entwickelt hat.
Albert Kuhn
Die Wende beginnt am Tiefpunkt
Die 28-jährige amerikanische Soulsängerin Alicia Keys erobert die Hitparaden, verdient Millionen und wird sogar von Bob Dylan gelobt. Ihr neues Album verkauft sich glänzend. Die Märchenkarriere ist das Resultat von Glück, Talent und guter Erziehung.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Sissi à l’américaine
Der Wiener Opernball wirft seine Schatten voraus. Und der hat dieses Jahr die Form einer Sanduhr.
red
Bestseller und Apropos
Bestseller: Belletristik und Sachbücher; Apropos: Verlagsfrühling
Markus Gasser
Kaum der Rede wert
Peter Handke schreibt in seiner Erzählung «Die morawische Nacht» sehr schön über die Liebe. Was bleibt sonst von ihm?
Michael Maar
Lauras Original
Nabokovs Sohn überlegt sich, ein unfertiges Manuskript seines Vaters zu verbrennen. Die Gemeinde heult auf. Wohl zu Unrecht.
Albert Kuhn
Interview mit dem Beat der Beatles
Kann Gelassenheit gute Musik erzeugen? Ja, beweist Ringo Starr. Und gibt im Gespräch noch ein paar Müsterchen seiner Heiterkeit.
Peter Rüedi
Auferstehung in der Provinz
Noch eine Ausgrabung aus Zürichs Jazz-Frühgeschichte: Duke Ellington im Kongresshaus 1950.
Christian Berzins
Flaches Flimmern
Der Schweizer Regisseur Reto Nickler lässt die Verdi-Oper «Rigoletto» in Bern in einer Fernsehkiste spielen.
Alix Sharkey
Brooklyn
Brooklyn wurde zur Kunst- und Partyzone von New York City.
Peter Rüedi
Noblesse oblige
Marchesi Pancrazi Villa di Bagnolo. Pinot Nero 1997
Mark van Huisseling
Zürich 1, London 0
Unser Party-Kolumnist besucht erst ein Klavierkonzert. Dann möchte er noch ausgehen. Aber dazu müsste man anderswo sein.
Ulf Poschardt
Volkswagen made in India
Der neue Nano des indischen Industrieunternehmens Tata ist die Retourkutsche der ehemaligen Kolonie.
Julian Schütt
Das Ideal
Im Waldhotel «Fletschhorn» in Saas Fee gibt die Crew alles für den Gast. Hier führt Kontinuität zu Bewegung statt Routine.
Thomas Widmer
Froher Ruhestand
Der perfekte Winterwanderhang befindet sich in Lenzerheide.
red
Fred Kindle
Der ABB-Chef über Bazookas und ein Bild, auf dem nichts zu sehen ist.
Aktuell
Roger Köppel
Justiz greift an
Die Weltwoche publizierte eine Historikerdebatte über den Völkermord an den Armeniern. Jetzt ermitteln die Justizbehörden.
Max Frenkel
Maulkorb für die FDP
Parteipräsident Fulvio Pelli will Meuterer ab April vom Schiff der Partei werfen. Dafür aber sitzt er selber im falschen Boot.
Peter Hartmann
Vorbeigedribbelt
Fabio Capello, Englands Coach, ist ins Visier der Justiz geraten.
Hanspeter Born
Hillary Clinton und die Frauen
Dank weiblicher Unterstützung liegt die Demokratin im Rennen um die Präsidentschaftsnomination nun vorne. «Jetzt sind wir an der Reihe!» ist der Schlachtruf der Frauen.
Valentin Landmann
Amtl. bew. Missbrauch
Fürsorgebetrügern drohen härtere Zeiten. Doch warum nimmt die Strafjustiz eigentlich nicht jene ins Visier, die den Betrug ermöglichen? An Gesetzen fehlt es nicht.
red
Ledergerber, Fiala, Tschäppät
Elmar Ledergerber und das Schauspielhaus – Doris Fiala amüsierte sich an der Albisgütli-Tagung – Alexander Tschäppät und die Berner Realität
Ralph Pöhner
Thorsten Hens
Er ist Finanzprofessor und berät mit seiner Firma Behavioural Finance Solutions die Anleger, wie man Psychofallen vermeidet. Die Börsenkrise ist für ihn kein Grund zur Beunruhigung.
Markus Somm
Die Minen sind ausgelegt
Blochers Drohung, die Personenfreizügigkeit mit Bulgarien und Rumänien zu bekämpfen, wird den Steuerstreit mit Brüssel beeinflussen. Offen ist, ob zum Guten.
Beatrice Schlag
Ein Witz zu viel
Die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer wittert am Arbeitsplatz sexuelle Belästigung. Das zumindestbehauptet eine neue Studie.
Kurt Schiltknecht
Kaufen? Verkaufen? Oder abwarten?
Die Bankenkrise ist schwerer, als vor kurzem noch die grössten Pessimisten befürchteten. Dennoch: Es gibt keinen Grund, jetzt eine Wirtschaftsmisere zu erwarten.
Christoph Mörgeli
Fröhliches Gewurstel
Cervelat: Der Bürokratenwahnsinn hockt definitiv in Brüssel.
Peter Bodenmann
Watschen statt Wischiwaschi
Die Hochpreisinsel wurde trotz aller Versprechen noch nicht geknackt.
Gion Mathias Cavelty
The cook, the thief, his wife
The next Uri Geller. Pro Sieben
Weltwoche
Die S-Liste
Die Engländer bringen es verbal gern auf den Punkt. Sie scheuen dabei bildhafte Wortschöpfungen nicht. Lesen Sie dreifach weiter, und Sie wissen, was wir meinen.
red
Von Fabienne Bamert bis Roger Schawinski
Fabienne Bamert – Daniella Marxer – Joël Gilgen – Lena Headey – Roger Schawinski
Güzin Kar
Döner und Spiesschen
Fatma findet es nicht leicht, nach Jahren der Einsamkeit eine Liebe zu leben.
red
Bobby Fischer und Rudolph R. Sprüngli
Bobby Fischer (1943–2008), Schachgenie, Wunderkind aus Brooklyn, und Rudolph R. Sprüngli (1920–2008), Schokoladenpatron, Kämpfer
Interview
Eugen Sorg und Peer Teuwsen
«Jammern ist nie eine gute Idee»
Der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger spricht über seine intellektuelle Biografie, sein Buch über den rebellischen deutschen General von Hammerstein, das Scheitern des Sozialismus und das entspanntere Verhältnis der Deutschen zu ihrer Geschichte.
Peer Teuwsen
Der Unbefangene
Das Werk des 78-jährigen Hans Magnus Enzensberger reicht von kommunistischem Agitprop über sensationelle Gedichte, einflussreiche Essays bis zu einer Faktografie eines deutschen Generals: «Hammerstein oder der Eigensinn», die dieser Tage erschien.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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