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Ausgabe 19. Juni 2008
Nummer 25
Einleitung
Ihre Weltwoche
Intern
Roger Köppel
Armee, überfl.
Armee als bewaffnete NGO. Schweizer Heiterkeit. Obama-Projektionen. Euro-Journalismus.
Hintergrund
Franziska K. Müller
«Reden ist peinlicher als küssen»
Prügeleien auf dem Pausenplatz, Pornos auf dem Handy und Alkoholexzesse: Teenager machen der zeit keine guten Schlagzeilen. Drei 16-jährige Mädchen entwarnen. Ein Gespräch über Eltern, Buben, Turnschuhe und die Bedeutung von Sex.
Franziska K. Müller
«Reden ist peinlicher als küssen»
Prügeleien auf dem Pausenplatz, Pornos auf dem Handy und Alkoholexzesse: Teenager machen der zeit keine guten Schlagzeilen. Drei 16-jährige Mädchen entwarnen. Ein Gespräch über Eltern, Buben, Turnschuhe und die Bedeutung von Sex.
Franziska K. Müller
Sturm und Drang
In der Pubertät wird das Hirn umgebaut. Gemessen daran, verhalten sich auch heutige Teens undramatisch.
Franziska K. Müller
Generation Glitzer
Die Schweizer Teenie-Marke Tally Weijl setzt jährlich25 Millionen Artikel ab.
Urs Paul Engeler
Ein feminines Eigentor
Der Staat ist ein tägliches 50-Millionen-Franken-Geschäft für die Frauen. Das machen sozialdemokratische Politikerinnen nun transparent, unfreiwillig allerdings.
René Lüchinger
Tiefroter Cocktail
Lufthansa, AUA und Swiss unter einem Dach: Nach den Schweizern wollen nun plötzlich auch die Österreicher deutsch werden: Der Plan hat Vorteile.
Andreas Kunz
Reich der Unsitte
Schweizer Firmen und Regierungsstellen geraten ins Visier von Cyber-Piraten. Die Abwehrsysteme sind mangelhaft, eine nationale Strategie ist erst im Aufbau. Als Täter steht China unter dringendem Verdacht. Das Land beschäftigt ein ganzes Heer von Internet-Spionen.
Andreas Kunz
Cyber-Spione
Der Strategische Nachrichtendienst beschäftigt junge Hacker als Agenten.
Edward Lucas
Das finstere Spiel des Kreml
Putin war der Vorbote eines stillen Putsches, durch den der alte KGB an die Macht gelangte. Heute ist Russland ein Musterbeispiel für Brutalität und Korruption. Unter Präsident Medwedew wird sich dies kaum ändern.
Daniel Hannan
An den Futtertrögen Europas
Britische Zeitungen haben groteske Korruptionsskandale im Strassburger EU-Parlament enthüllt. Politiker kassierten Spesen und beschäftigten für lukrative Saläre Verwandte. Jetzt gab es erste Reformen. Ob sie nützen?
Marianne Weissberg
Kill Bill!
Ältere Frauen auf der Jagd nach jüngeren Männern seien peinlich, heisst es. Die Wahrheit ist:Peinlich sind ältere Männer. Sie lassen sich gehen, muten uns Frauen Faltenpopos, monströs haarigeAugenbrauen und museale Kleidung zu. Alte Löwen gehören eingeschläfert.
David Signer
Anna Göldi und die Posse von Glarus
Die Dienstmagd Anna Göldi, vor 226 Jahren in Glarus enthauptet, wird rehabilitiert. Dem voraus ging eine Dorfposse, wie sie Dürrenmatt nicht besser hätte erfinden können. Aber ist die Rehabilitierung auch richtig?
Stil & Kultur
Peer Teuwsen
Sie hat die Haare schön
Peer Teuwsen
Macht & Dichtung
Hans-Ulrich Wehler
Häppchen eines Pseudohistorikers
Michael Maar schrieb unlängst eine Hymne auf «Human Smoke» von Nicholson Baker. Historiker Hans-Ulrich Wehler antwortet.
Franziska K. Müller
Diversifizierter Exzess
Pippin Wigglesworth war ein wohlstandsverwahrlostes Goldküstenkind. Jetzt hat er seine Autobiografie geschrieben.
Albert Kuhn
Weisse Jeans aus Austin
Die fleissigste Band aus Texas. Und das schönste, das traurigste und das härteste Album der Welt. Na ja, fast.
Wolfram Knorr
Wütende Flora
Das Talent Shyamalan entpuppt sich mit «The Happening» als Krampfhahn. Warum will er Hitchcock übertreffen?
Peter Rüedi
Ein Moment von Unendlichkeit
Lee Konitz, der Altmeister des coolen Altsaxofons, führt mit dem jungen Trio Minsarah einen Diskurs über Generationen.
Christian Berzins
Italiens Opernquerkopf
So sehen grosse Tenöre aus: klein, leicht rundlich, kurzer Hals und die Eleganz eines Adligen! Doch Antonino Fogliani schmeichelt dem Publikum nicht mit süssen Arien, sondern herrscht über die Sänger: Er ist Dirigent.
Alix Sharkey
Carmen Dell'Orefice
Mark van Huisseling
Mein Fleisch
Sportgrossanlässe sind magere Zeiten für unseren Gesellschaftskolumnisten. Und wenn er mitfiebern soll, will er wenigstens gut essen.
Peter Rüedi
Bordeaux, human
Was ist der Unterschied zwischen einem Schnäppchenjäger und einem vernünftigen Weinliebhaber?
Ulf Poschardt
Beckham auf Rädern
Der neue Jaguar XF ist ein metrosexuelles Auto.Und das ist gut so.
Julian Schütt
Ausweichadresse
Thomas Widmer
Am Sensestrand
Aus Wanderers Sicht ist die Schöpfung work in progress.
Chris von Rohr
Chris von Rohr
Der Altrocker hat im Kühlschrank immer Schoggi und Champagner. Sein Lieblingsbuch ist Hesses «Demian».
Aktuell
Roger Köppel
Der Geist Brüssels
Brüssels Reaktionen auf das Nein der Iren offenbaren den undemokratischen Kern der Union. Bundesbern arbeitet der Euro-Elite darum ungebremst entgegen.
Hanspeter Born
Das irische Nein
Mit deutlichem Mehr haben die Iren den Vertrag von Lissabon abgelehnt. Ein schwarzer Tag für Europa? Eher ein heilsamer Denkzettel für Europas Elite, die sich immer mehr von den Völkern entfernt.
Urs Gehriger
«Das soll Demokratie sein?»
In Internet-Foren hat das irische Nein zum EU-Vertrag eine Lawine von Reaktionen ausgelöst. Wut und Unverständnis für Brüssel dominieren.
Philipp Aeschlimann
Fast perfekt
Die «Marke Schweiz» ist top. Trotz allem.
Christoph von Marschall
Hilfe für den Bürger
Barack Obama verspricht einen Geldsegen aus dem Steuersäckel, John McCain Steuersenkungen. Keiner sagt, wie das zu bezahlen ist. Weil das keiner weiss.
Rolf Degen
Rechts gut drauf
Wie glücklich man ist, hängt auch vom politischen Standort ab: Linke sind weltweit schlechter gelaunt als Rechte. Weil sie sich masslos über Ungleichheit grämen.
red
Darbellay, Wechsler, Calmy-Rey, Leuthard, Schmid, Sutter
Bruno Ziauddin
FC Harmonie
Die Schweizer waren gute Verlierer. Genau das ist das Problem.
Simon Kuper
Der Vatermord
Holland fürchtete in der letzten Zeit, durch die Globalisierung seine Eigenart zu verlieren. Im Fussball zeigt sich: Die Holländer sind sich selber geblieben - mit grossem Erfolg.
René Lüchinger
Fredmund Malik
Wer Ranglisten über die Qualität von Verwaltungsräten publiziert, handelt im Urteil des Managementberaters fahrlässig. Externe können das nicht beurteilen, Analysten schon gar nicht.
Henryk M. Broder
Wer war Konrad Adenauer?
Wer den deutschen Pass erwerben will,soll sich einer Wissensprüfung unterziehen. Die darin gestellten Fragen sind banal. Trotzdem regt sich Widerstand gegen den Test.
Kurt Schiltknecht
Das ist gute Entwicklungspolitik
Die private Wirtschaft schafft in den ärmsten Ländern der Welt Arbeitsplätze und damit Wohlstand. Not tut dort eine unternehmerfreundliche Wirtschaftspolitik.
Peter Bodenmann
Denn sie wissen nicht, was tun
Armee-Einsätze im Ausland sind Einsätze auf Zeit. In Deutschland ist die Mehrheit der Bevölkerung gegen Truppen in Afghanistan. Wenn die ersten Särge in der Schweiz eintreffen, wird auch bei uns die Stimmung kippen. Mit dem Unterschied, dass eine direkte Demokratie nicht gegen den Willen der Mehrheit Krieg führen kann.
Christoph Mörgeli
Die Iren und der Fussball
Gion Mathias Cavelty
Das Hirn: Wer's braucht . . .
Mit dem menschlichen Hirn kann man ja so einiges machen.
Weltwoche
Schmutz und Schutz
In Deutschland hat die Presse einen grossen Sieg über das Fernsehen errungen. Unsere Presse möchte das auch - geht es aber nicht klug genug an.
red
Dawn Gibbons, Frau im Stadion, Gion Mathias Cavelty, Naomi Klein, Helmut-Maria Glogger
Güzin Kar
Der Heuler
«Ein Mann, der im Kino weint, ist wunderbar», sagt Julia in ihr Bier hinein, «auch an Beerdigungen sind feuchte Männeraugen akzeptabel, sofern es sich beim Verstorbenen nicht um einen Hamster handelt. Aber wenn einer mitten in einem Streit in Tränen ausbricht, sollte man ihn prügeln.»
Peter Rüedi
Esbjörn Svensson (1964 - 2008)
Julian Schütt
Tschingis Aitmatow (1928 - 2008)
red
Keine demokratische Grundlage
Beda M. Stadler
An Homöopathie glauben
Interview
André Müller
«Ich dachte nicht an die Leichen»
Jonathan Littell hat mit seinem Nazi-Roman «Die Wohlgesinnten» Weltruhm erlangt. Heute hasst er seine Berühmtheit und würde den Nobelpreis ablehnen. Grausame Tötungsszenen schaffe er wie ein Maler, der Farben mischt, und Peter Handke hasst er leidenschaftlich.
André Müller
«Ich dachte nicht an die Leichen»
Jonathan Littell hat mit seinem Nazi-Roman «Die Wohlgesinnten» Weltruhm erlangt. Heute hasst er seine Berühmtheit und würde den Nobelpreis ablehnen. Grausame Tötungsszenen schaffe er wie ein Maler, der Farben mischt, und Peter Handke hasst er leidenschaftlich.
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