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Ausgabe 17. April 2008
Nummer 16
Einleitung
Ihre Weltwoche
Weltwoche-Editorial
Tom Fords Kritik – Eveline Widmer-Schlumpf: Diskussionen und Demo – David Rockefeller (92): lebende Legende – Heidi Holland spricht mit Robert Mugabe
Hintergrund
Beatrice Schlag und Simon Brunner
«Knöpfen Sie Ihr Jackett wieder zu»
Tom Ford, als Gucci-Designer zum Mode-Superstar aufgestiegen, ist zurück. Letzte Woche eröffnete er in Zürich seine erste Boutique für Luxus-Herrenbekleidung in Europa. Und erteilte dem Weltwoche-Journalisten eine Lektion in Stil.
Alix Sharkey
Meister des Zeitgeistes
Der Texaner Tom Ford wollte Architekt werden, bis er merkte, dass er jedes Haus wie ein Kleid baute.
Alex Baur
Wächter der richtigen Gesinnung
Was gut gemeint war, kommt nicht gut: Das Anti-Rassismus-Gesetz ist zu einem Instrument der Abstrafung politischer Gegner und ungewollter Meinungen geworden. Medien und Justiz spielen willig mit. Echte Rassisten trifft die Strafnorm kaum.
Alex Baur
Im Fadenkreuz der Advokaten
Politische Debatten werden an die Gerichte delegiert. Von diesem Trend ist auch die Weltwoche betroffen.
Marc Kowalsky und Ralph Pöhner
Brabecks nächste Mission
Nestlé hat seine Spitze neu geordnet. Optikspezialist Alcon wurde für eine Rekordsumme verkauft. Die wichtigste Frage aber muss Peter Brabeck noch beantworten: Was tun mit dem Kosmetikkonzern L’Oréal? Die beiden Riesen passen eigentlich perfekt zusammen.
Heidi Holland
Starrsinnig, einsam, gefährlich
Als Robert Mugabe 1980 zum Staatschef Simbabwes gewählt wurde, galt er als Hoffnung für ein neues, freies Afrika. Heute ist das Land verwüstet, und der greise Mugabe klammert sich an die Macht. Die Tragik hat ihre Ursache auch in der komplexen Persönlichkeit des schwarzen Tyrannen.
red
«Mr Mugabe ist böse»
Ende letzten Jahres empfing Staatschef Robert Mugabe die südafrikanische Journalistin Heidi Holland in seiner Residenz in Harare. Ihr Fazit nach dem Gespräch: «Er schien sich als Opfer zu sehen.»
red
Missionszögling
Bei den nationalen Wahlen von 1980 ging der schwarze Guerillaführer und ehemalige Missionszögling Robert Mugabe als überwältigender Sieger hervor. Er errichtete in Simbabwe eine Einparteienherrschaft.
Kai Michel
Lust auf Rezept
Seit zehn Jahren erfreut sich die Männerwelt an den blauen Viagra-Pillen. Ebenso lange wird schon nach einem Viagra für die Frau geforscht. Doch die weibliche Libido erweist sich als kapriziös.
Hanspeter Born
Waadt - Betörender Zauber
Deutschschweizer sind von der Waadt ebenso begeistert wie grosse Schriftsteller. Die Waadtländer sind Meister der Integration und Liebhaber des Vereinswesens.
Hanspeter Born
Le vrai berceau de la Suisse
Dirk Maxeiner
Gentechnik füllt die Mägen
Der Hunger ist in die Schlagzeilen zurückgekehrt. Aufgrund von Bevölkerungswachstum und der Verarbeitung von Agrarprodukten zu Biokraftstoff sind die Nahrungsmittel knapp geworden. Will man die Erträge steigern, führt kein Weg an gentechnisch verändertem Saatgut vorbei.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Erotik für Erwachsene
Kylie Minogue ist wieder zurück auf der Bühne, nach vier Jahren Pause. Sie ist dem Tod von der Schippe gesprungen .
red
Bestseller und Apropos
Bestseller: Belletristik und Sachbücher; Apropos: Talentierter Schüler
Julian Schütt
«Töte oder du wirst getötet»
Der südafrikanische Literaturnobelpreisträger J. M. Coetzee beweist in seinem neuen Werk, wie politisch Belletristik noch immer sein kann.
David Signer
Lob des Unreinen
Der Philosoph Kwame Anthony Appiah gibt uns in «Der Kosmopolit» einen Kompass für eine durcheinandergeschüttelte Welt in die Hand.
Albert Kuhn
Die süsse Killermelodie
The Duke Spirit aus London gingen in die Wüste und kamen erquickt zurück. Und für die Schweiz punkten Little Bastard.
Wolfram Knorr
Der Rock-Zirkus
Mit «Shine a Light» dokumentiert Martin Scorsese die Rolling Stones in erbarmungsloser Nahaufnahme.
Peter Rüedi
Vo Bärg u Tau
Das Trio Depart präsentiert sein Opus 2 nach dem Comeback 2006. Viel Witz, kein Sauglattismus.
Christian Berzins
Musikalisches Opfer
Seit 2002 lässt Roland Rasi, ehemals Manager des Bankvereins und heute Präsident von «Les Muséiques», in Basler Museen Musik machen.
Alix Sharkey
Agyness Deyn
Was ist bloss so toll an Agyness Deyn, dass die Modewelt immer wieder in Superlativen über die Queen der Laufstege berichtet?
Peter Rüedi
Ein Enzyklopädist
Telmo Rodríguez ist so etwas wie ein Enzyklopädist des spanischen Weins, einer, der Terroirs sammelt wie andere Kunstobjekte.
Mark van Huisseling
Meine neue Lockerheit
Unser Kolumnist geht auf einen Event, den man auch kritisieren könnte als Journalist. Aber er findet ihn super.
Ulf Poschardt
Das Beste in Frankreich
Der neue Citroën C5 ist ein Wurf. Man nennt ihn den deutschen Franzosen.
Julian Schütt
Aristokratenkalb
Der 40-jährige Bayer Peter Knogl kultiviert im «Cheval Blanc» in Basel eine bewundernswert transparente, aufs Maximum reduzierte und doch generöse Küche.
Thomas Widmer
Betty wandert
Das Gehrezept der Woche schlägt die Felsenegg auf dem Albisgrat vor.
red
Dorothée Vogel
Die Mode-Designerin ist ein Sonntagskind, mag den Gottschalk, aber nicht den Raab. Nicht wegen des Namens.
Aktuell
Roger Köppel
Abrüstung
Ist es eine Krise der Kultur, wenn eine Bundesrätin zum Rücktritt aufgefordert wird? Unsinn.
Pierre Heumann
Hungeralarm
Brot und Reis sind teurer geworden, die globalen Armenhäuser geraten unter Existenzdruck. Die Panik der Politiker vor Chaos und Revolte ist kopflos und unnötig.
Philipp Gut und Andreas Kunz
Szenen einer harmonischen Beziehung
Wie kritisch und objektiv berichten die Medien über Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf? Die Widersprüche ihrer Wahl werden beschwiegen, unangenehme Fragen vermieden. Selten war die politische Einseitigkeit der Branche offenkundiger.
Rudolf Friedrich
Fanatischer Rachedurst
Dass sich die SVP über die Abwahl Christoph Blochers ärgert, ist verständlich. Aber es ist Zeit, darüber hinwegzukommen. Die Partei muss in sich gehen.
Max Wey
Die Besserwisser
Sprachkritiker Bastian Sick hat seine Neider. So what? Gut ist er ja.
Hanspeter Born
Obama und die «Jacksonianer»
Obama, der Favorit der Jugend, der Akademiker, der urbanen Oberklasse und der Europäer, kommt bei der ländlichen weissen Unterschicht nicht an. Wieso?
red
Widmer-Schlumpf, Rauch, Waldvogel, García
Bündner SVP-Sektion war nicht immer so zimperlich – Isabel García konnte sich nach einer Karriere in der Privatwirtschaft nicht an die Usanzen im Staatsbetrieb gewöhnen – Unterstützung von den Schriftstellerinnen und Schriftstellern der Schweiz für Bundesrätin Widmer-Schlumpf
Peter Hartmann
Macht der Gewohnheit
Zum dritten Mal haben die Italiener Silvio Berlusconi gewählt. Im Ausland wundert man sich. Der Cavaliere ist zur menschlichen Marke geworden.
David Signer
Christoph Siegrist
Der «Meteo»-Moderator verrät, wie der Sommer wird, was von Bauernregeln zu halten ist, was mit den Gletschern passiert und ob man in zehn Jahren in der Schweiz noch Ski fahren kann.
Silvio Borner
Historische Konstante
«Diesmal ist alles anders», jammern die von der Kreditkrise überraschten Anleger. Die Wahrheit ist: Finanzblasen gibt es, seitdem es Geld gibt. Und sie laufen immer gleich ab.
Christoph Mörgeli
Wehret den Anfängern!
Woran dachte wohl alt Bundesrat Rudolf Friedrich, als er schrieb, das Verhalten der SVP in Sachen Widmer-Schlumpf erinnere ihn an allerlei üble Vorbilder?
Peter Bodenmann
Die Geschichte als Farce
Die Bundesratswahlen 1993 und jene von 2007 werden nun verglichen. Was ist tatsächlich gleich – und was ist anders?
Weltwoche
Gehen wir offen miteinander um
Bill Gates, Rudolf Friedrich und Luqman Arnold wissen, wie es geht. Wenn sie wieder einmal in der Zeitung stehen wollen, schreiben sie einen offenen Brief.
Gion Mathias Cavelty
Integration – aber richtig!
Adromina – Planet der Lust
red
Von Priscilla Presley bis Roger Schawinski
Priscilla Presley – Karl Alpiger – Carl Hirschmann – Keeley Hazell – Roger Schawinski
Güzin Kar
Frau aus der Juristensicht
Erblinden Männer, wenn sie vor einer Frau sitzen, oder schauen sie unterschiedlich?
Julian Schütt und David Signer
Anna Michaltschuk und John A. Wheeler
Anna Michaltschuk (1955–2008), Künstlerin, Putin-Kritikerin, und John A. Wheeler (1911–2008), Physiker, Atombombenbauer
Alix Sharkey
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Darf man sein heissgeliebtes und vielbeachtetes iPhone zum Tausch für zwei Euro-08-Tickets anbieten? Olivier Dinichert, Bern
Trudie Götz
Schalk und Kraft
Wie ich Tom Ford nach Zürich holte.
Interview
Claude Baumann
«Geld schafft ab und zu Probleme»
Der 93-jährige Milliardär David Rockefeller gehörte zu den mächtigsten Bankiers der Welt; er beriet Präsidenten und prägte die US-Aussenpolitik. Jetzt erzählt er aus seinem Leben und macht sich Sorgen über die Finanzkrise.
Claude Baumann
Der Weltbankier
Der letzte noch lebende Enkel des legendären Ölbarons John D. Rockefeller wird am 12. Juni 2008 93 Jahre alt. Geboren in eine der vermögendsten und einflussreichsten Familien Amerikas arbeitete sich David Rockefeller als Chef der Chase Manhattan Bank zu einem der mächtigsten Wirtschaftsführer der Welt empor.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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