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Ausgabe 01. November 2007
Nummer 44
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
IQ und Hautfarbe – Zürcher Sozialamt geht gegen Kritiker und Whistle-Blowers vor – Frank Vanhecke, Parteipräsident von Belgiens Vlaams Belang
Hintergrund
Rolf Degen
Das Dumme am schwarzen IQ
Der Nobelpreisträger James Watson sagte, Schwarze seien nicht so intelligent wie Weisse. In der Tat ist ihr Intelligenzquotient geringer. Aber die Intelligenzmessung wirft viel mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Und Intelligenz allein ist nicht entscheidend für Erfolg.
Simon Brunner
«Ja, sie sind klüger»
Gregory Cochran erforschte die Juden. Resultat: Ihr IQ ist viel höher als der Durchschnitt. Warum?
Peer Teuwsen
Tunnelblick auf den Erbgutfaden
James Watson hat Ruf und Posten verloren. Weil er sich die Welt nur mit den Genen erklärte. Das aber witzig.
Claude Baumann
Zeitbomben in der Bilanz
Erst kam sie im Geschäft mit den amerikanischen Hypothekarkrediten zu spät. Dann wurde sie zu ehrgeizig. Jetzt muss die Grossbank UBS erneut Verluste vermelden. Noch drängt sich ein Rücktritt von UBS-Präsident Marcel Ospel nicht auf.
Beatrice Schlag
Im falschen Film
Thomas und Marie P. waren fünfzehn Jahre lang ein Ehepaar, das jeder für einen Glücksfall hielt. Sie selber auch. Dass ihn Männer immer wieder anzogen, tat der Ehemann als Bagatelle ab. Es war keine.
Roger Köppel und Markus Somm
«Vielleicht sind wir etwas zu seriös»
Warum strandet die Schweizer Sozialdemokratie? Neo-Nationalrat und SP-Strafrechtsprofessor Daniel Jositsch plädiert für eine Politik der klaren Worte und eine Abkehr von den Glaubenssätzen der 68er Bewegung.
Anne McElvoy
Dramatische Rehaugen
Keira Knightley ist die schönste Schauspielerin Englands, eine moderne Audrey Hepburn mit dem bleichen Gesicht eines Stummfilmstars. Sie verkehrt in Kneipen und besitzt eine Jahreskarte von West Ham. In der Verfilmung von Ian McEwans Roman «Atonement» stiehlt sie allen die Show.
Silvio Borner
Jeder Wolkenbruch ein Ereignis
Wirtschaftlich ist der Klimawandel für die Schweiz kein Problem. Das bestätigt ausgerechnet eine Studie aus dem Departement Leuenberger. Trotzdem schlägt der Umweltminister Dinge vor, die dem Klima nichts bringen, aber der Wirtschaft wirklich schaden.
Jürg Stüssi-Lauterburg
Treue und Stolz
Seit der Antike verdingten sich Schweizer Bauern als Söldner. Nach Hause brachten sie Geld und militärische Kampfkraft, ohne die es die heutige Schweiz nicht gäbe.
Philippe Oggier
Hellebarde und Morgenstern
Die wichtigsten Kriegswerkzeuge der Eidgenossen.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Die Frau im Baum
Astrid Lindgren kletterte zu ihrem 80. Geburtstag mit ihrer gleichaltrigen Freundin um die Wette auf einen Baum. Am 14. November würde sie 100 Jahre alt. Nicht auszudenken, was sie an diesem Tag angestellt hätte.
red
Bestseller
Bestseller: Belletristik und Sachbücher; Apropos: Rankin Nr. 16
Julian Schütt
Tote leben länger
Willi Winkler seziert in seiner «Geschichte der RAF» die Verklärungen, Idealisierungen und Romantisierungen des deutschen Terrors.
Thomas Bodmer
Böser Nager
In seinem brillanten Buch über Leben und Werk Vladimir Nabokovs erweist sich Michael Maar einmal mehr als Literaturdetektiv.
Daniele Muscionico
Glasmenagerie, vakuumiert
Die Voraussetzungen, unter denen Theaterregisseure Kunst herstellen müssen, sind von gestern.
Sacha Verna
Hat hier tatsächlich Pollock getropft?
Eine Ausstellung in Boston zeigt Bilder, die von Jackson Pollock sein sollen – es aber wohl nicht sind. Eine Posse um Geld und Ehre.
Albert Kuhn
Ein Zipfel von etwas Grossartigem
Wenn einer die Beatles im Alleingang aufführen kann, dann Paul McCartney. Das bewies ein Auftritt in Paris. Geredet hat er auch.
Wolfram Knorr
Atheist, Katholik
Das filmische Frühwerk des Spaniers Luis Buñuel kann endlich wiederentdeckt werden. Dynamit, verpackt in Seidenpapier.
Christian Berzins
Dirigent am Boden
Dirigenten entsprechen längst nicht mehr dem Bild des tyrannischen Magiers, der Klangwunder vollbringt. Mario Venzago ist ein Vertreter der fleissigen Post-Karajan-Generation.
Peter Rüedi
Das Publikum an der Gurgel packen
Alles wird besser, Keith Jarretts Trio bleibt gut. Der Montreux-Mitschnitt von 2001 zeigt die alte Seilschaft jugendlich beschwingt.
Alix Sharkey
Duckie Brown
Peppige Herrenmode ist selten. Einen originellen Ansatz hat Duckie Brown aus New York.
Peter Rüedi
Zum Reinbeissen
I Vinautori: Virtù 2002. Nebbiolo Valtellina Superiore
Mark van Huisseling
München – was ist los?
Es dauerte lange, bis unser Kolumnist in Deutschlands schickste Stadt fuhr für diese Rubrik. Dann aber gleich in schwieriger Angelegenheit.
Ulf Poschardt
Oskar und die Katze
Es geht nicht spurlos an einem vorbei, wenn man befreundet ist mit unserem Kolumnisten. Jedenfalls beim Autokauf.
Julian Schütt
«Schafseckli»
In der Brasserie «Jungfrau» in Interlaken wird das Schweizerische international ausgelegt. Adrian Furer verwendet nur Schweizer Spitzenprodukte, die er in allen Winkeln des Landes aufspürt.
Thomas Widmer
Mit Sybil zu Köbeli
Der Köbelisberg ist erstens ein Aussichtspunkt hoch am Hang über Lichtensteig, und zweitens heisst so die dortige, formidable Bauernbeiz.
Roger Köppel
Tagebuch
Swiss Concordance Television. Rising taxes. SPD on the way back. Freisinn, still. Burckhardt's Rome.
Aktuell
Peer Teuwsen
In geistiger Geiselhaft
Die Schweiz erstarrt vor Christoph Blocher. Seine Gegner verzweifeln, seine Partei besteht aus Kopfnickern. Nur schwache Naturen brauchen starke Figuren.
Julian Schütt
Netz des Bösen
Fördert das Internet Nichtleser? Eine deutsche Debatte.
Markus Somm
Die SP versteht nicht
Sind die Wähler der SVP zu kurz gekommen? Leiden sie unter der Globalisierung? Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey forscht.
Pierre Heumann
Grenzenlos friedfertig
Al-Baradeis Aufgabe wäre es, die iranische Bombe zu verhindern. Stattdessen zeigt der globale Atominspektor irritierende Langmut gegenüber den Lügen der Mullahs.
red
Matyassy, Tanner
Mehrfachrolle des Leiters von Präsenz Schweiz, Johannes Matyassy. Die linke Berliner «Tageszeitung» interviewt den Zürcher Geschichtsprofessor Jakob Tanner.
Simon Brunner und Eugen Sorg
Ulrich Schlüer
Der SVP-Nationalrat wurde nach zwölf Jahren im Parlament abgewählt, obwohl seine Partei einen historischen Sieg errungen hatte. Seine konsequente Argumentation mache vielen Mühe.
Philipp Gut
Plötzlich greift Monika Stocker knallhart durch
Die Zürcher Sozialvorsteherin geht gegen interne Kritiker vor. Zwei Mitarbeiterinnen, die verdächtigt werden, Missbrauchsfälle publik gemacht zu haben, sind freigestellt worden. Die Staatsanwaltschaft prüft beschlagnahmte Dokumente.
Henryk M. Broder
Horst-Eberhard zieht in den Frieden
Früher hatten die deutschen Veteranen des Zweiten Weltkriegs die Lizenz zum Töten, heute zum Moralisieren. Neustes Beispiel ist der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter.
Peter Bodenmann
Ökologischer Umbau
In der Schweiz ist der öffentliche Verkehr politisch links. Und der Privatverkehr rechts. In Fankreich ist das anders.
Christoph Mörgeli
CVP-Verrenkungen
In diesem Land scheint es wesentlich schwieriger zu sein, einen unfähigen Staatsbeamten loszuwerden, als einen fähigen Bundesrat im Amt zu halten.
Mathias Plüss
Flughäfen der Welt
Benannt nach Politikern, Künstlern, historischen Figuren, Flugpionieren und Erfindern.
Walter De Gregorio
Edgar Oehler
Er gibt zu, nichts zu verstehen von Fussball, aber genug, um beim FC St. Gallen mitzureden. Der Financier erliegt dem Trugschluss, Geld bedeute Kompetenz.
Weltwoche
Relativ repräsentativ
Diese Kolumne finden 91,3 Prozent der Leser hervorragend. 5,8 Prozent finden sie schlecht. 2,9 Prozent haben keine Meinung. Das ergab eine Umfrage im Auftrag der Weltwoche.
Gion Mathias Cavelty
Der Herr im Haus
Willkommen in der Nachbarschaft. RTL 2; Schmidt & Pocher. ARD
red
Namen
Roger Schawinski – Anthony Bourdain – Amy Winehouse – Arpad «Arki» Busson
Güzin Kar
Oli und seine Schwestern
Oli wäre gern ein Verführer. Ein bisschen klappt es auch. Die Frauen treffen sich gern und oft mit ihm.
red
Evelyn Hamann und Alexander Feklisow
Evelyn Hamann (1942–2007), Schauspielerin, Loriot-Partnerin, und Alexander Feklisow (1914–2007), KGB-Mann, Führungsoffizier
Dominique Feusi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man bei der neuen Freundin des Exmannes klingeln, um zu schauen, wie die eigene Nachfolgerin aussieht? Wenn ja, was sagt man? Von Nadja Sigrist, Bern
Interview
Hanspeter Born
«Belgien bedeutet mir nichts»
Frank Vanhecke ist Präsident der nationalseparatistischen Vlaams Belang, die aus den letzten Wahlen als drittstärkste Partei Belgiens hervorging. Sein Ziel ist eine unabhängige Republik Flandern. Die Schweiz ist für ihn ein demokratisches Vorbild.
Hanspeter Born
Gefährdeter Sonderfall
Frank Vanhecke, 48, der Vorsitzende der belgischen Partei Vlaams Belang, ist seit seiner Studentenzeit ein Verfechter der Unabhängigkeit Flanderns.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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