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Ausgabe 08. März 2007
Nummer 10
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Die Agnellis: Keine Dynastie regt die Fantasie der Italiener stärker an – Alternativenergie: ein Begriff, der in die Irre führt – Raben: intelligent wie Menschenaffen – Schönheit: Basis für Erfolg, Wohlstand und Glück
Hintergrund
Samiha Shafy
Die acht Gesetze der Schönheit
Babys betrachten schöne Gesichter länger, hübsche Kinder bekommen bessere Schulnoten und wer gut aussieht, erhält mehr Lohn: Körperliche Attraktivität erleichtert das Leben.
Franziska K. Müller
«Besser als zehn Jahre Psychotherapie»
Die Nase von Werner Mang ist in der High Society so begehrt wie eine Kroko-Kelly-Bag von Hermès.
Franziska K. Müller
Mittags im OP
Die Mode und Hollywood setzen die Trends in der plastischen Chirurgie.
Urs Paul Engeler
Irreführung durch die grüne Lobby
Das ökologische und ökonomische Elend der angeblich alternativen Energien: Sie werden stark überschätzt, sie belasten die Umwelt massiv, und sie provozieren ganz neue Konflikte zwischen Ernährungs- und Energiesicherheit.
Alex Baur
Leise piepst der Geigerzähler
Vor 50 Jahren forderten Umweltschützer den Bau von AKWs. Ein Besuch in Gösgen zeigt warum.
Walter De Gregorio
Erfolgreich gestrauchelt
Agnelli-Erbe John Elkann ist Vizepräsident von Fiat. Sein Bruder Lapo steht auf Transsexuelle und Kokain. Warum glauben die Italiener, dass die Zukunft Lapo gehört? Von Walter De Gregorio
Ulf Poschardt
Die Wagen der Agnellis
Unser Auto-Rezensent Ulf Poschardt schwärmt von seinen italienischen Lieblingen: den vier besten Fiats aller Zeiten.
Sandro Benini
Protokoll einer Gefangenschaft
Fernando Araújo ging joggen und kam nicht mehr zurück. Verschleppt von der kolumbianischen Guerillaorganisation Farc, verbrachte der Minister sechs Jahre in der Gewalt der Extremisten. Sandro Benini hat ihn kurz nach der Befreiung getroffen.
Sandro Benini
Konsequente Härte
Präsident Uribe lässt sich auch in seiner zweiten Amtszeit nicht von den Guerilleros erpressen.
Hildegard Schwaninger
Bei Männern, welche Liebe fühlen …
Der Zürcher Opernhaus-Intendant Alexander Pereira macht Schlagzeilen, weil er ein 40 Jahre jüngeres Erotikmodel liebt. Die gute Gesellschaft ist irritiert. Jeder ehrliche Mann versteht ihn.
Mathias Plüss
Gefiederte Menschenaffen
Erst seit ein paar Jahren werden die Gehirne von Vögeln systematisch untersucht. Schon heute ist klar: Mit der Denkleistung von Raben können es nur Primaten aufnehmen.
Stil & Kultur
Peer Teuwsen
Kampf der Titanen
«Hamlet» erzählt auch etwas über die Geschehnisse hinter den Kulissen des Zürcher Schauspielhauses, das Ringen um den Thron, den am Ende beide verlieren – Regisseur Jan Bosse zeigt, wie man konservativ und innovativ zugleich sein kann – Michael Maar durchforscht Thomas Manns Werk nach dem Motiv des Teufels
Gion Mathias Cavelty
Sex mit Orgel
«Domian».
Michael Maar
Der Teufel in Thomas Mann
Sein Werk ist spielerisch, skeptisch und voller Ironie. Dahinter aber kommt das Dunkle zum Vorschein: der Leibhaftige, mit dem der grosse Romancier zeit seines Lebens rang.
Albert Kuhn
Pop
The Stooges: The Weirdness; Amy Winehouse: Back To Black; Klaxons: Myths Of The Near Future; Air: Pocket Symphony
Claudia Spinelli
Elektronik fürs Leben
Christian Philipp Müller: «Passé immédiat – jüngste Vergangenheit» im [plug.in]; « Basics» im Museum für Gegenwartskunst und «Drucksachen» im Papiermuseum, alle in Basel
Peter Rüedi
Der Drummer Paul Morian und die schlagzeugerische Relativitätstheorie
«Time and Time Again» von Paul Motian, Joe Lovano und Bill Frisell
Lorenzo de' Medici
Ein hochexklusiver Zirkel
Die Sehnsucht, ein Diktator zu sein, um die Tischgenossen der Meinungsfreiheit zu berauben
Güzin Kar
Drei Cousins im Bett
Ali, Hakan und Kurt suchen eine Frau.
Mathias Plüss
Klingende Namen
Klingende Namen von Abderrahim Abdelkumbuz bis Wiebke Wittmüss
Mark van Huisseling
Bei den Oscars (der Verlagsbranche)
Journalisten feiern sich oft in ihren Berichten und einmal im Jahr offiziell: Lead Awards 2007
Ulf Poschardt
Für die ganze Familie
Das Problem: In einem Audi TT haben nur Mama und Papa Platz. Die Lösung: das neue A5 Coupé.
Julian Schütt
Klarheit im Regen
Georges Wenger im Jura: ein Anhänger französischer Klarheit
Thomas Widmer
48 hours
Ein Wochenende «Zermatt für Anfänger».
Friedrich Dürrenmatt
Anmerkung zur Komödie
Wann ist ein Lustspiel wirklich lustig? Wenn der Einfall zum Geschoss wird, das die Gegenwart mitten ins Gesicht trifft.
Aktuell
Roger Köppel
Lob der Deutschen
Mehr als 24000 Deutsche kamen letztes Jahr in die Schweiz. Die Zuwanderung ist ein Segen. Die antideutschen Mediendebatten gehen in die Irre.
Thomas Widmer
Preisschlager
Kommt die vierte «Music Star»-Staffel? Vom Kostenkalkül her: ja.
Philipp Gut
Feierstunde für Bürokraten
Die EU hat eine Agentur für Grundrechte installiert. Wozu sie gut sein soll, weiss nicht einmal der Präsident des Europarats.
Pierre Heumann
Exzellente Beziehungen
Der iranische Präsident hat den saudischen König besucht. Hinter der überraschenden Annäherung steckt Prinz Bandar. Er ist einer der einflussreichsten Geheimdiplomaten.
Peer Teuwsen
«Schöpfungsgewollter Auftrag»
Die ehemalige «Tagesschau»-Sprecherin treibt mit ihrer Forderung nach einem klassischen Familienmodell Frauen zur Weissglut. Dabei würde sie gerne manchmal nur schweigen.
Alex Baur
Weitere Einzelfälle
Für Monika Stocker ist nicht die Verschleuderung von Fürsorgegeldern ein Skandal – sondern dass solche Dinge publik werden. Deshalb fliegen die Betrügereien auch nur zufällig auf, wie neue Beispiele zeigen.
Dave Zollinger
«Eventualvorsätzlicher Freiheitskämpfer»
Die Schlappe der Bundesanwaltschaft im ersten Al-Qaida-Prozess legt die Schwächen bei den Schweizer Terrorermittlungen offen. Eine Analyse des Zürcher Staatsanwalts Dave Zollinger.
Christoph Mörgeli
Zentrumsfreuden
Was dem einen eine Zentrumslast, ist dem andern eine Zentrumsfreude
Peter Bodenmann
Da capo
Die Nationalbank ist inzwischen ein Hort der wirtschaftspolitischen Inkompetenz
Weltwoche
Heute mal eine kleine Polemik
Die Schweizer Verleger sind bestechliche, geldgierige und korrupte Schmiergeldjäger. Sie haben keine Haltung, keine Ethik und keine Ehre.
Max Frenkel
Rechtes Geld?
Die Prägerei von Goldmünzen ist unsinnig
red
Namen
Cynthia Sommer – Simon Ammann – Google – Clint Eastwood – Elisabeth II. – Kevin O’Connell – Degania
Peter Rothenbühler
Lieber Daniel Vasella
Der falsche Lohn ist immer der des andern
red
Franz Meyer (1919–2007) und Arthur M. Schlesinger Jr. (1917–2007)
Franz Meyer (1919–2007), Museumsdirektor, Brandredner, und Arthur M. Schlesinger Jr. (1917–2007), Historiker, Demokrat
Michalis Pantelouris
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Muss ich als frischer und stolzer Vater ein Föteli meiner kleinen Tochter als Hintergrundbild auf meinen Laptop laden? Oder kann man, ohne dabei als Rabenvater zu gelten, weiterhin das Logo einer deutschen Musikgruppe benutzen, welche man in seiner Jugendzeit toll fand. Beat Müller, Davos Platz
Interview
Peter Holenstein
«Mein Leben ist gelaufen»
Als Kinderschänder verurteilt, wird René Osterwalder seit 1998 verwahrt. Er täte alles, um seine Verbrechen rückgängig zu machen. Dass er im Zuchthaus gelandet ist, hält der einst begnadete Programmierer allerdings für falsch.
Peter Holenstein
Vom Millionär zum Babyquäler
René Osterwalder, 1954 geboren, war für seine Eltern von Anfang an unerwünscht. In Heimen erfuhr er die fehlende elterliche Herzenswärme in Form von sexuellem Missbrauch. Später wurde er ein begnadeter Informatikspezialist. Landesweit berühmt wurde er allerdings als Sexualstraftäter.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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