window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 14. Dezember 2006
Nummer 50
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Im Hinterhalt der Taliban – Swissfirst – Fall Roschacher
Hintergrund
Michael Miersch
Das Debakel von Delphi
Prognosen prägen den Zeitgeist ganzer Epochen. Obwohl sie sich fast immer als falsch erweisen, ernten Zukunftsdeuter aller Art nach wie vor viel Aufmerksamkeit – zumeist mit düsteren Warnungen.
Philipp Gut
Der rückwärtsgewandte Prophet
Der Umwelthistoriker Christian Pfister sieht den Klimawandel entspannt, öffentlich gibt er sich als Alarmist.
Ralph Pöhner
Mut zum Alleingang
Ihr Vater war Unternehmer, ihre Geschwister sind Unternehmer, sie geht ihren eigenen Weg und wird Unternehmerin. Eine Begegnung mit Miriam Blocher.
Mark van Huisseling
Art brut
Cristal von Louis Roederer ist der begehrteste Champagner der Welt. Nachdem Rap-Musiker zur Ächtung des edlen Getränks aufgerufen haben, besteht die Chance, dass man diesen Silvester vielleicht sogar eine Flasche bekommt.
Urs Gehriger und Sami Yousafzai
Verschleppt im Hindukusch
Unterwegs im afghanischen Hochland gerieten Journalisten der Weltwoche in einen Hinterhalt. Taliban-Krieger fesselten sie, raubten sie aus und zwangen sie niederzuknien. Protokoll einer Entführung.
Albert Kuhn
Süsses Gold
Der Vater investierte früh in die Karriere seiner Tochter. Sie bezahlte für den Erfolg mit ihrer Kindheit. Wie es Beyoncé Knowles von der Kirchenchor-Solistin zur reichsten schwarzen Frau des Showgeschäfts schaffte – und nun auch ins Kino.
Claude Baumann
Die Nummer zwei
2005 hat sich die Credit Suisse vorgenommen, weniger Risiken einzugehen. Die Umsetzung ist der zweitgrössten Bank der Schweiz noch nicht gelungen. Ihr Ziel, kommendes Jahr 8,2 Milliarden Franken Gewinn zu machen, ist sehr ambitioniert.
Claude Baumann
«Die Emotionen überwiegen»
Walter Berchtold, Chef Private Banking der Credit Suisse, über Fehlentscheide, die «one bank» und sein Image.
Claude Baumann
Drei Jahre Vorsprung
Die Schweizer Grossbanken erfinden sich immer wieder neu. Die UBS meist etwas schneller als die Credit Suisse.
Mathias Plüss
Doping für Atommüll
Der deutsche Physiker Claus Rolfs will ein Verfahren zur Beschleunigung des radioaktiven Zerfalls entdeckt haben. Wenn er recht hat, ist womöglich das Problem des atomaren Abfalls gelöst.
Hakan Yakin
Wie echt
Was taugt die Playstation 3? Die neue Spielkonsole von Sony im Expertentest.
Aktuell
Markus Somm
Eidgenössische Rettung der Welt
In der schweizerischen Entwicklungshilfe herrscht Chaos. Zu viel Geld am falschen Ort, tollkühne Ziele, keine Kontrolle durch die Politik.
Daniel Ammann
Bundesanwalt ohne Alibi
Weltwoche vom 14. Dezember 2006Neue Fakten in der Affäre um den kolumbianischen Drogenbaron belasten Valentin Roschacher schwer. Er ist viel tiefer darin verwickelt, als er zugibt. Das zeigt ein vertraulicher Bericht der Bundeskriminalpolizei.
Urs Paul Engeler
Der Preisbewacher
Ständerat Philipp Stähelin (CVP) sagt nicht viel, wenn die Landwirtschaftspolitik zur Debatte steht. Er macht sie – ausserhalb der Kleinen Kammer.
Beatrice Schlag
Die Kellnermentalität
Fast alle Kellner in den Restaurants von Los Angeles sind Schauspieler, die optimistisch auf den Durchbruch warten.
Max Frenkel
Die neue Rationierung
Irgendwann wird es Marken geben für den Konsum von Lebensmitteln, damit niemand mehr isst, als ihm guttut.
Roger Köppel
Mechanik einer Treibjagd
Die angebliche Affäre um die Bank Swissfirst droht zu einem Medienskandal zu werden. Die Vorwürfe lösen sich in Luft auf. Aller Voraussicht nach liegt kein Verschulden vor.
Stefan Stirnemann
Ein Duden für jederfrau
Die Reformer der Sitta-Gallmann-Schule sind nicht der Sprache verpflichtet, sondern dem Dudenverlag. Zweite Folge der Ermittlungen zur neuesten Rechtschreibung.
Christoph Mörgeli
Kiffen, fixen, koksen
Der Drogenkonsum soll nach dem Willen der SP zum Service public werden.
Peter Bodenmann
Fossiler Alpinismus
CO2-Belastung: Am meisten bringen strenge Bauvorschriften für Neu- und Umbauten.
Weltwoche
Bundesrichter, aufgepasst!
In Medienfragen ist unser höchstes Gericht derart fern der Realität, dass nur behutsame Didaktik weiterhilft. In der erstenLektion erklären wir geduldig das Mysterium des Kioskverkaufs.
Peter Rothenbühler
Liebe Elisabeth Kopp
Elisabeth Kopp sollte als Bundesrätin gelernt haben, wie man die Medien zur Ruhe bringt, wenn man denn wirklich will: indem man selbst Ruhe gibt.
red
Namen
Kate Winslet, Maurizio Martinelli, Queen Elizabeth, Latif Yahia, Geri Halliwell, Ian McEwan, Liz Hurley, Jay Greenberg
Sandro Benini
Nachruf
Der chilenische Ex-Diktator Augusto Pinochet (1915–2006) blieb vor Reue oder Einsicht ein Leben lang verschont. Während seiner siebzehnjährigen Regierungszeit errichtete Pinochet ein Terrorregime.
Ingolf Gillmann
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man als Journalist eigentlich Leserbriefe schreiben? Andrew Jones (Journalist), Luzern
Interview
Pierre Heumann
«PR-Manager wären stolz darauf»
König David war ein Banditenführer. Die Posaunen von Jericho hat es nie gegeben. Der Archäologe Israel Finkelstein entlarvt die Bibel als ideologische Schrift – und hält sie trotzdem für unentbehrlich. Denn Tradition sei wichtiger als historische Geschichte.
Pierre Heumann
Israel Finkelstein
Der Archäologe Israel Finkelstein (57) sorgt immer wieder für Kontroversen, weil er die Bibel entmystifiziert. Er ist Co-Direktor der Ausgrabungen von Megiddo, die zu einer Neubeurteilung der biblischen Epoche geführt haben.
Gion Mathias Cavelty
1,7 Kilo pures Glück
Einmal in der Woche in den «Gertrudhof», um der dickste TV-Kritiker der Schweiz zu werden.
Thomas Widmer
Das Nachurteil
Filmer Thomas Koerfer hat den Ruf, zu reich zu sein, um wirklich gute Kunst zu machen. Jetzt, da er am Zürcher Schauspielhaus Robert Walser inszeniert, kann man sich vom Gegenteil überzeugen.
Wolfram Knorr
Der Stoff, aus dem Heroen sind
Clint Eastwood, eine der letzten Hollywood-Ikonen, dringt in seinem Leinwand-Triptychon «Flags of Our Fathers» hinter die Heldenfassade und demontiert den Verehrungskult.
red
Ewige Werte
Weltwoche-Redaktoren empfehlen Bücher, DVDs und Musikalben, die sie in letzter Zeit besonders beeindruckt haben.
Peter Rüedi
Das virtuelle Nonplusultra
Ray Charles und Count Basie haben sich nie gefunden. Jetzt kommt eine CD aus dem Jenseits.
Albert Kuhn
Zu Weihnachten ein hartes Paket
Die Jahrtausenddefinition von Punk mit The Ex, Babyshambles und PJ Harvey. Ein Versuch.
Albert Kuhn
CD-Tipps
Welcome: Sirs; Emily Loizeau: L ’autre bout du monde; Sci.Fi.Hi.Fi. Volume 3: Alex Smoke; Aim: Flight 602
Michalis Pantelouris
Nur die Liebe zählt
Geniale Entwürfe gelingen einzig Menschen mit Leidenschaft. Der beste Beweis: Modedesigner Joop und Staubsauger-Tüftler Dyson.
Mathias Plüss
Philosophische Wortklaubereien
Lübbeismen und philosophische Bücher mit einem «und»
Güzin Kar
Das therapeutische Du
Fatma hat nach etlichen Jahren, in denen sie ihr Bett nur mit Milben und Burt Reynolds teilte, auf einmal den dringenden Wunsch, sich in eine Therapie zu begeben.
Mark van Huisseling
Der Letzte
Unser Kolumnist hat in viereinhalb Jahren 220 mehr oder weniger berühmte Leute interviewt. Fehlt eigentlich nur noch einer.
Ulf Poschardt
Der erste Tango
Noch fahren nicht allzu viele der 100000-Dollar-Elekroflitzer rum, aber George Clooney hat schon mal einen.
Julian Schütt
Kunstsalat
Der Gast im «Lampart’s» in Hägendorf fühlt sich eher nach Long Island oder in südenglischen Grafschaften versetzt als an den Jurasüdfuss. Reto Lampart bietet reines Kochkunsthandwerk auf höchstem Niveau.
Thomas Widmer
Unter uns gesagt
Vom Bahnhof Wil zur Autobahnraststätte «Thurau» und retour.
Annette Scharnberg
Ich über mich
Angela Merkel, Pfarrerstochter, Physikerin und Bundeskanzlerin
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.