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Ausgabe 19. Oktober 2006
Nummer 42
Einleitung
Eugen Sorg
Editorial
Genozid an den Armeniern – Thomas Frischknecht, Abstieg eines grossen Talents – Erstaunliche Probleme mit muslimischen Bestattungsriten
Aktuell
Roger Köppel
Wackelkurs nach links
Der stolze Freisinn fahndet nach Profil. Gebuhlt wird um die rot-grünen Städte. Das Blocher-Bashing ermüdet. Warum eigentlich sucht die Partei nicht die klare liberale Linie?
Daniela Niederberger
Ehefrauen leben gefährlich
Lateinamerikaner und Afrikaner morden in der Schweiz im Durchschnitt vier- bis fünfmal häufiger als Einheimische. Auch bei den Immigranten aus dem Balkan sitzen die Waffen lockerer. Jedes zweite Tötungsdelikt findet im häuslichen Rahmen statt.
Daniela Niederberger
«Wir müssen den Opfern glauben»
Es komme oft vor, dass Männer ihrer Frau mit dem Tod drohten, sagt Polizist Hansrudolf Ammann.
Philipp Gut
Afrikanisches Gerangel
Die jüngste Erregung um die Aussagen Christoph Blochers zu Afrika ist unbegründet. Im Vorwahlkampf wird bereits heftig die Moralkeule geschwungen.
red
Blochers Wortlaut
Was hat Christoph Blocher wirklich gesagt?
Beatrice Schlag
Ahnenforschung
Verblüffende Einblicke in den Alltag oder gähnende Langeweile?
Ralph Pöhner
Trink dich schlank
Bald kommt ein Softdrink auf den Markt, der den Energiebedarf steigert und Fett verbrennt. Bloss: Das Wundergetränk ist keine Medizin für Fettleibige.
Max Frenkel
Der Anschubsozialismus
Entwickelt sich die Schweiz Richtung allumfassende Fürsorge?
Urs Gehriger
Eine Idee zerfällt
Die Ausrufung eines islamischen Staats ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass es eine irakische Nation nie geben wird. Das Kalkül der Qaida geht auf.
Kurt Schiltknecht und Jürg de Spindler
Maschine des Wohlstands
Zweifel an der Globalisierung wachsen. Protektionisten gewinnen an Einfluss. Zu Unrecht. Wirtschaftlicher Wettbewerb nützt allen.
Walter De Gregorio
«Das neue Inferno von Dante»
Jeder zehnte Parlamentarier hat ein Strafverfahren am Hals, jeder dritte kifft oder kokst. Und jetzt noch dieser IQ-Test.
Marianne Fehr
Liebestoll
Beziehung per Webcam endet im Frust und mit harten, aber originellen Mitteln.
Christoph Mörgeli
Eine Milliarde Kröten
Schenken ist schön.
Peter Bodenmann
Zürich liegt wach
Schallschutzfenster der Zukunft
Weltwoche
Der grün-rote Fleck
Wenn Journalisten ihre Pflicht vernachlässigen und ohne zu recherchieren abdrucken, was man ihnen weisgemacht hat, ist die Diagnose schnell gestellt: Beisshemmung.
Peter Rothenbühler
Lieber Fulvio Pelli
Alles lacht über Fulvio Pelli. Alle solidarisieren sich mit der «Arena».
red
Namen
Michelle Hunziker, Nikolai Walujew, Königin Rania, Kathleen Caronna, Deborah Voigt, Christa Rigozzi, John-John Kennedy, Shawn Carter
Alain Zucker
Cory Lidle (1972–2006)
Der Baseball-Spieler Cory Lidle flog, drei Tage nachdem sein Klub in den World Series ausgeschieden war, mit seinem Privatflugzeug in einen Wolkenkratzer.
Ingolf Gillmann
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Darf ich eine kerngesunde, aber hemmungslos wuchernde und in kein Zimmer passende Pflanze willentlich töten? Und wenn ja, mit welcher Methode? Evi Studer, Sumiswald
Daniel Binswanger
Erdbebensicheres Stilgefühl
Königin Elisabeth II. ist die bekannteste Frau der Welt. Zeitweilig schien der Stern der Windsors am Sinken. Doch wahre Noblesse triumphiert über alles.
Hanspeter Born
«Sie ist absolut wunderbar»
Hofjournalist Hugo Vickers erläutert das Geheimnis der königlichen Würde.
Alex Baur
Blickrichtung Mekka
In Liestal erhitzt ein Muslimfriedhof die Gemüter. Die Islamgläubigen wollen nicht in christlich besetzten Bodenschichten begraben werden.
Hans-Lukas Kieser
Die armenische Tragödie
Zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts wurde rund eine Million christlicher Armenier auf Geheiss türkischer Politiker umgebracht. Der Völkermord, halb Dschihad, halb nationaldarwinistische Ausmerzung, wird von der Türkei bis heute geleugnet.
Hans-Lukas Kieser
In der Sackgasse
Der Nationalstaat als Geisel seiner Geschichte.
Philipp Gut
Zu weich für die harten Fächer
Der Schweiz gehen die Ingenieure aus. An Schulen und Universitäten drückt sich der Nachwuchs vor den Naturwissenschaften. Lieber werden geisteswissenschaftliche Soft-Fächer studiert. In der Forschung fehlen Doktoranden mit Pioniergeist.
Philipp Gut
Bildungspolitik: Bologna einfach
Die neue Hochschul-Reform soll das Studieren einfacher machen. Denkste.
Bruno Ziauddin
Fermentierter Pferde-Urin
Sacha Baron Cohen ist Englands härtester Satiriker und neuerdings der Schrecken Kasachstans. Als Ali G wurde er zur Kultfigur, jetzt kommt der Komiker als Borat in die Kinos.
Simon Brunner
Glamour-Fahrten in den Abgrund
Er war eine Schweizer Radsport-Hoffnung, bis ihn eine Knieverletzung stoppte. Sein Ehrgeiz brachte ihn ins Umfeld einer Chaplin-Erbin und eines französischen Grafen im Drogen-Jetset Hollywoods. Heute drohen Thomas Frischknecht zehn Jahre Haft in einem US-Zuchthaus.
Interview
Theres Lüthi und Stefanie Schramm
«Wir sind Tiere»
Bösartigkeit kann vererbt werden. Die Entdeckung der Gene wird die Politik verändern. Frauen sind durch die Erfindung von Gen-Tests treuer geworden. Ein Gespräch mit Nobelpreisträger und DNA-Entdecker James Watson.
Theres Lüthi
Totale Forschungsfreiheit
Mit seinem Ehrgeiz hat es James Watson weit gebracht. Noch keine 25 Jahre alt, löste er zusammen mit anderen Forschern eines der grössten Rätsel der Biologie: Er entdeckte die Wendeltreppenstruktur unserer Erbsubstanz.
red
Kulturgut
Kunst-Schweiz, Güzin Kar, Warren Beatty, Mel Gibson, Flavor Flav, Helen Mirren
Thomas Widmer
Bauchschmerzen in Rom
Ein Sachbuch erzählt die Geschichte vom indischen Elefanten Annone und seinem Herrn Leo X.
red
Applaus
CD: Lose ond Lache - Appenzeller Geschichten im Kurzenberger Dialekt von Peter Eggenberger; Thriller: Mein Blut ist das Blut eines anderen von Tsutsui Yasutaka; Gastrobuch: Urchuchi – Tessin und Misox von Martin Weiss.
Gion Mathias Cavelty
Eine Welle weit draussen
«Literaturclub»
Tobias Hürter und Ulrich Schnabel
Die Sintflut im Nacken
Globale Erwärmung ist ein Fakt. Was ist zu tun? Die Wahrheit, wie sie Al Gore mit seinem Dokumentarfilm verspricht, gibt es nicht.
Thomas Widmer
Spontan dagegen
Eine DDR-Schulklasse lenkte 1956 den Zorn des Regimes auf sich. Sie widerstand ihm.
Wolfram Knorr
Angst vor dem Absturz
Ein Flugzeug entführen und ins Weisse Haus steuern: Diesen Plan hegte 1974 ein vom Leben gepeinigter Möbelverkäufer. Das Attentat misslang – die Verfilmung nicht.
Wolfram Knorr
Zur Hölle
«13 (Tzameti)» von Gela Babluani
red
Bestseller
Belletristik – Sachbücher – Hörbücher
Nina Toepfer
Augen im Hinterkopf
Der amerikanische Regisseur, Autor, Maler und Architekt Robert Wilson hat das Theater neu erfunden. Besuch in seiner Akademie.
Stefan Weidner
Der Richtige
Zum Nobelpreis für den Türken Orhan Pamuk.
Mario Gerteis
Flucht vor Wagner
Engelbert Humperdinck versteckt sich im Märchenwald.
Peter Rüedi
Ctrl, Alt, Delete
Depart ist neu gestartet: ein Tusch für ein Trio zwischen allen Stühlen und Sparten.
Albert Kuhn
Die Solo-Elfe
Im Folk findet die Schöne von Belle And Sebastian ihre Mitte – und verliert ihre Unschuld.
Albert Kuhn
CD-Tipps
Kutti MC: Dark Angel; Albert Hammond Jr.: Yours To Keep
Michalis Pantelouris
Schmutzige Wäsche
Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommt man auch für Geld: zum Beispiel Unterhosen mit dem satten Griff.
Mathias Plüss
Wetterwahrheiten und -irrtümer
Wetterwahrheiten und Wetterirrtümer. Z.B. Morgentau bringt schönes Wetter: Stimmt. Der Blitz schlägt niemals in dieslebe Stelle ein: Stimmt nicht.
Güzin Kar
Modell Albanisch
Riccardo möchte auswandern. Nach Island, denn dort sei es immer kalt. So müsse man zu Hause bleiben und fernsehen.
Mark van Huisseling
Der Bescheidene
Hugo Egon Balder überschätzt seine Zuschauer nicht. Seinen Interviewer auch nicht.
Ulf Poschardt
Lauter Grössenwahn
Man muss kein Rapper sein, um den Audi Q7 zu mögen, höchstens um ihn zu bezahlen.
Julian Schütt
Familienersatz
In der Oltner «Felsenburg» wähnt man sich in einer ambitionslosen mittelländischen Quartierbeiz. Was indes Speisen, Service und Weinkarte betrifft, könnte man fast sein Lebtag hier verweilen.
Thomas Widmer
Gute Laune Gottes
Zwei Wandertage im Tessin
Katja Alves
Ich über mich
Bundesrat Christoph Blocher: «Ich bin kein Kläffer. Ich bin ein hochangesehener, respektierter Kritiker.»
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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