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In dieser Ausgabe
Ausgabe 26. Januar 2006
Nummer 4
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Aktuell
Markus Somm
Freihandel unter Freihändlern
Wahrscheinlich kommt es nicht zu den Verhandlungen mit den USA. Haben die Schweizer Angst? Oder haben sie bloss das nationale Interesse wieder entdeckt?
Daniel Ammann
Dabeisein ist alles
Mathias Plüss
Velwechsert
Manche meinen, Buchstaben im Wortinnern liessen sich beliebig vertauschen. Beileibe nicht.
Beatrice Schlag
BHL: Denken mit Chauffeur
Mario Vargas Llosa
Rassismus im Rampenlicht der Ehrbarkeit
Der peruanische Schriftsteller würdigt Evo Morales, den frisch gewählten Präsidenten Boliviens – und warnt: Mit dem Indiokult erleben die Andenstaaten einen Rückfall in die Ideologie der Abstammung.
Marianne Fehr
Zwei gegen einen
Urs Paul Engeler
Politik und Portemonnaie
Swisscom-Aktien für Alt und Jung und Arm und Reich: Das politische, soziale und ökonomische Experiment könnte zum Reformprogramm werden.
Theres Lüthi
Die Wiege der Sprachen
Endlich kommt auch die Schweiz beim Fremdsprachenunterricht in die Sätze. Aber er müsste früher beginnen und intensiver betrieben werden.
Sandro Benini
Pixelstiche
Lachanfall in Havanna: Die USA liefern Castro ein Propaganda-Scharmützel.
Nina Streeck
Wohlstand durch Anstand
Je nach Standpunkt treffen sich in Davos heuchlerische Kapitalisten oder verweichlichte Geldvernichter. Man kann es aber auch so sehen: Die Global Player begreifen, dass Gutes tun auch ihnen gut tut.
Markus Schär
Zu Frei
Weil sie soziale Missbräuche anprangert, ist die Freisinnige Saskia Frei bei Basels Linken in Verruf geraten. Man will eine bürgerliche Frau in der Regierung, ja – aber nicht diese.
Simon Brunner
Schadenfreude macht freundlich
Der Schweizer Fussball war in Deutschland nicht mal Nebensache – bis die Köbianer die Türken aus dem WM-Topf schossen. Das gefällt dem Nachbarn immer noch sehr.
Christoph Neidhart
So ein Blasebalg
Ein japanischer Jungunternehmer schillerte so laut, dass die Tokioter Börse zusammenbrach. Der Skandal ist nicht der Mann, der Skandal sind die Computer.
Christoph Mörgeli
Kanton Nordkorea
Peter Bodenmann
Angst vor dem Bauernopfer
Weltwoche
Für die Netzhaut ab 14
Seit das Schweizer Fernsehen die Gürtellinie tiefer gelegt hat, wird es für Privatsender schwer, Voyeure zu finden. Elevator TV will sich trotzdem ins Wohnzimmer wagen. Tür auf oder zu?
Peter Rothenbühler
Lieber Klaus Schwab
red
Von Sandra Boner bis Kristin Scott Thomas
Susanne Simon
Ibrahim Rugova
Bruno Ziauddin
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Darf man einen Kollegen, der soeben eine Beerdigung im engen Familienkreis hinter sich hat, fragen, ob die Beerdigung «gut» gewesen sei? Marc P. Bernegger, Zürich
Erik Nolmans
Reichsein als Chance
Sie heissen Ospel, Brabeck, Schmidheiny, Hentsch – und da sie Söhne und Töchter mächtiger Familien sind, haben sie ein paar Sorgen weniger im Leben. Die Frage der Herkunft lautet: Was wird man, wenn man schon jemand ist?
Pierre Heumann
Weg des geringsten Widerstands
Der Frieden im Nahen Osten wird untergraben, aber exakt: 61 Zentimeter breit, 70 Zentimeter hoch und bis zu 1,5 Kilometer lang sind die unterirdischen Gänge in Gaza, durch die Palästinenser Waffen schmuggeln. Bericht aus einem Gebiet, in dem nur die Gesetze der Marktwirtschaft funktionieren.
Lars Jensen
«Nehmen Sie ein Lob an?» – «Mal sehen»
Dieser Gang! Dieses Grinsen! Diese um fünf Zentimeter tiefergelegte Stimme! Hier spricht Joaquin Phoenix darüber, wie er Johnny Cash wurde. Und vielleicht ist dies das letzte Interview, das der 31-jährige Schauspieler nach einem Film gibt.
Richard Hollingham
Auf allen Viren
Büroarbeit ist ein schmutziger Job: Auf jedem ordentlichen Schweizer Schreibtisch leben vierhundert Mal so viele Bakterien wie auf einem Toilettensitz. Die Zeiten, als nur die gute Laune eines Kollegen ansteckend war, sind vorbei. Ein Leidartikel von Richard Hollingham.
Alain Zucker
Der Kassenschlager
Alan Greenspan regierte das Geld fast so lange, wie Johannes Paul II. Papst war, aber am kommenden Mittwoch ist Schluss: Nach 18 Jahren als Notenbankchef hinterlässt der Amerikaner Erfolge, die leicht in den Ruin führen können.
Richard Herzinger
Nero, der verkannte Menschenfreund
Quo vadis, Allgemeinbildungsbürger? Seit je gilt der römische Kaiser als Inbegriff des Grausamen – dabei ist er Opfer der grössten Rufmordkampagne in der Menschheitsgeschichte. Nicht einmal Rom hat er angezündet. Die Korrekturen von Richard Herzinger
Antje Joel
Blinde Wut
Wenn das Kind der Nachbarn blaue Flecken hat und wimmert – ja, dann müsste man ihm helfen. Aber wie? Von der Ratlosigkeit, das Gute richtig zu machen.
Interview
Markus Schär und Markus Somm
«Wir sind Verwalter der Ohnmacht»
Der schillerndste Stadtpräsident der Schweiz, Elmar Ledergerber, will das Land neu organisieren, das Studium verteuern und alles tun, damit es dem Finanzplatz Zürich gut geht. Ist das noch ein Sozialdemokrat?
Markus Somm
Elmar Ledergerber
Ein rechter Sozi
red
Kulturgut
Peter Rüedi
Blühendes Immergrün
Nie war die Jazzgeschichte so trächtig wie heute: Die Anthologien wachsen ins Monumentale – und ins Sentimentale.
red
Applaus
Gion Mathias Cavelty
Folter Fernsehen
Pius Knüsel
Zukunft ist für alle da
Sobald es der Revolutionär nach oben geschafft hat, schreit er Ho, Ho, Hochkultur! Pro-Helvetia-Direktor Pius Knüsel sagt nur:
red
Bestseller
red
Bestseller
Annette Scharnberg
Apropos Andrea Rothaug
Stefan Zweifel
Die Oberfläche ist unsere Tiefe
Der Regisseur kann gehen: Das Publikum zahlt den Eintrittspreis, um jungen Menschen beim Schauspielern zuzusehen.
Hans-Peter Kunisch
Der Abgrund war seine Tiefe
Erstmals wird auf Deutsch die Frage beantwortet: Wie, zur Hölle, wurde Hunter S. Thompson so ein verdammt guter Schreiber?
Wolfram Knorr
Wo, bitte, geht’s zum nächsten Anschlag?
Steven Spielberg erzählt in «Munich» vom Olympia-Attentat 1972 und der Rache danach. Sein «Gebet für den Frieden» ist leider nur ein Reisser.
Wolfram Knorr
Der coolste Hund von Laramy
Claudia Spinelli
Leinwandtäter
Helmut Dorner malt, weil er von der Welt nichts wissen will. Die Flucht wirkt aufgesetzt.
Mario Gerteis
La voice
Mal sehen: Ein weiterer Versuch, Maria Callas auf die Schliche zu kommen.
Albert Kuhn
In stinkt
Easy und auf Berndeutsch: Der Rapper Baze seziert in seinem zweiten Soloalbum das Leben.
Peter Rüedi
Ein Gottesbeweis
Wenn der Franzose Renaud Garcia-Fons auf seinem Kontrabass singt, fliegen Herzen über alle Grenzen.
Albert Kuhn
The Arctic Monkeys
Albert Kuhn
Architecture in Helsinki
Albert Kuhn
Cypress Hill
Albert Kuhn
Cat Power
Güzin Kar
Eine Frau wie ich und Gnu
Mark van Huisseling
Der Swinger
Und heute mal ein Interview für Leserinnen mit Häkelvorhang am Küchenfenster: Paul Kuhn, Musiker und Entertainer.
Ulf Poschardt
Deus ex Machina
Ewige Frage: Warum wurde Gott Mensch? Ewig gültige Vermutung: Für den 911er. Und den hausgemachten Konkurrenten Cayman.
Michalis Pantelouris
Wenn meckern, dann ins Bluetooth-Headset
Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommt man auch für Geld: zum Beispiel eine Jacke aus dem Leder einer Ziege, ungefüttert.
Julian Schütt
Ans Währschafte
Thomas Widmer
Solo in der Menge
Sandro Benini
Melanie Winiger
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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