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Ausgabe 21. September 2006
Nummer 38
Einleitung
Markus Somm
Editorial
Christoph Kuhn
Wie alles, alles begann
Lang bevor Darwin vom Schreibtisch aus die Welt veränderte, hatte er sie umsegelt. Und Grundlegendes notiert.
Hans-Peter Kunisch
Ich, Erzähler
Curzio Malapartes Selbstironie wurde nur von seiner Selbstgefälligkeit übertroffen. Was für eine, kein Zögern, Wiedersehensfreude.
Albert Kuhn
Zum Stones-erweichen
Paolo Nutini ist erst 19 Jahre alt, aber seine Stimme klingt, als hätte er sie mindestens doppelt so lange in sehr gutem Single Malt gebadet.
Peter Rüedi
Der kann am Klavier
Erstaunlich, wie Stefano Bollani zwischen Leichtsinn und Formsinn balanciert.
Albert Kuhn
Schmerz inklusive
Johnny Cash, das war gestern. Heute und morgen ist Bonnie Prince Billy.
Albert Kuhn
CD-Tipps
The Veils, Joan As Police Woman, Blusbueb
Michalis Pantelouris
Sehnsucht nach dem Plopp
Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommt man auch für Geld: zum Beispiel ein Messer aus anderen Zeiten.
Güzin Kar
Mann oder Frau, oder?
Geschlechtszugehörigkeit.
Mark van Huisseling
Der Trio
Falls sogar Stephan Remmler uncool sein sollte, ist die Zeit reif für Plan B, dachte unser Kolumnist.
Ulf Poschardt
Wenn Spoiler zu sehr lieben
Dasein und Wahrsein oder: Mit etwas Sprit im Kopf kann man sich den Animationsfilm «Cars» ansehen.
Julian Schütt
Das Herz im Westen
Restaurant «Des Trois Tours», Bourguillon FR
Thomas Widmer
Ein Felsenfest
Zum Rotsteinpass
Annette Scharnberg
Ich über mich
Yoko Ono
Aktuell
Hanspeter Born
Der Standhafte und die Fehlbaren
Erschütternd an der klugen Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI. ist eigentlich nur eins: dass kaum jemand genau zugehört hat.
Peter Rothenbühler
Zoten für die Quoten
Justizminister Christoph Blocher hätte wissen müssen, dass in der Romandie andere Humorgesetze gelten als im Rest der Schweiz: Hier darf nämlich gezeichnet werden, was man nie wagen würde zu sagen.
Roger Köppel
Eine Karikatur seiner selbst
Christoph Blocher droht endgültig zum Bundesrat zu werden. Was ist nur in ihn gefahren?
Philipp Gut
Wer kritisiert hier wen?
Der Menschenrechtsrat war ein Prestigeprojekt der Schweiz. Nun gab’s an der zweiten Session bereits die ersten Prügel – und erst noch von der falschen Seite.
Beatrice Schlag
Rekrutenschule
Misswahlen, die Rekrutenschule für Frauen
Ralph Pöhner
Eine Geschichte, die ans Herz geht
Nach dem Vioxx-Skandal gerät eine weitere Gruppe von Schmerzmitteln unter Verdacht: Erhöht etwa auch Novartis’ Voltaren das Infarktrisiko?
Max Frenkel
Microsofts Gelübde
Micrumantsch
Daniela Niederberger
«Wie auf dem Scheiterhaufen»
Es ist wie beim Papst: Hätte man Eva Herman besser zugehört, würde sich kein Mensch über ihre These «Mehr Weiblichkeit wagen» aufregen.
Marianne Fehr
Betreuung rund um die Uhr
Der Arzt, dein Betreuer und Rechnungssteller
Peter Uebersax
Wo die Schweiz am schönsten war
Niemand konnte Mäni Weber widerstehen – zum Tod des Belami und einzig wirklichen Fernsehstars, den das Land je hatte.
Christoph Neidhart
Der Löwe geht
Mit Abe Shinzo als Nachfolger von Regierungschef Junichiro Koizumi beginnt eine neue Ära: weniger Ausstrahlungskraft, mehr Pragmatismus.
Alain Pichard
Albaner, Türken, Brasilianer:
Es sind Jugendliche aus diesen drei Bevölkerungsgruppen, die im Schulalltag am problematischsten sind. Das muss man doch sagen dürfen, sagen vier Lehrer aus Biel.
Claude Baumann
Kasse leer
Wenn jemand Geld wie Sand am Meer hat, dann die Wirtschaft. Doch ausgerechnet der Economiesuisse fehlen die Mittel, um für eine wichtige Vorlage zu werben.
Christoph Mörgeli
Herrgott noch mal
Peter Bodenmann
Spritfresser auf Diät
Weltwoche
Ansehen ist alles
Promi-Blätter sind pures Glück. Denn nichts, nicht einmal das Testament eines entfernten Erbonkels, sieht der Leser lieber als Fotos von Menschen, die so ganz anders sind als er selbst: schön und reich.
Peter Rothenbühler
Lieber Samih Sawiris
red
Namen
Von Lily Allen über Stuart Rose bis Reg Weaver
Sandro Benini
Nachruf
Taufa’ahau Tupou IV. (1918–2006)
Ludwig Hasler
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man das Leben verschlafen? Reto Suter, Thalwil
Stefanie Schramm
Der letzte Urschrei
Nach 200 000 Jahren waren die Neandertaler plötzlich weg. Warum? Hat sie der Homo sapiens ausgelöscht und also den ersten Völkermord der Geschichte begangen? Oder haben sie sich mit ihm vermischt und stecken genetisch in uns? Ein Blick in die Steinzeit.
Simon Brunner
Der Höchste der Gefühle
Im Basketball ist die Schweiz ein Entwicklungsland ohne Hoffnung. Aber da gibt es einen Jungen, der den Sprung von Vevey in die NBA schaffte, der brutalsten Liga auf Erden. Und ein Blick nach oben zeigt: Thabo Sefolosha ist auch ein schöner Spieler.
Oriana Fallaci
Der Feind in unserem Haus
Islamistische Terroristen haben Europa den Krieg erklärt. Attentate erschütterten Amsterdam, Madrid, London, weitere Anschläge wurden verhindert. Trotzdem ist der Westen noch kaum bereit, für seine Werte zu kämpfen.
Franziska K. Müller
Belle toujours
Amélie Nothomb ist seit Jahren die erfolgreichste Literatin Frankreichs und so eine Art Dr. Jekyll und Mademoiselle Hyde. Ihre Leser – darunter viele Sadomasochisten – verehren sie wie eine Fürstin. Und sie tut viel, damit es so bleibt.
Paul Badde
Professor Papst
Unterwegs mit dem Heiligen Vater – vom Start bis zum Ausnahmezustand, den seine Rede in Regensburg auslöste. Das Fazit der Reise: Als Gelehrter hat er geglänzt. Als Benedikt XVI. muss er nun lernen, über Glatteis zu gehen.
Sabine Windlin
«Familienbande»
Ein Vater schändet seine Tochter. Mit 13 Jahren wird sie von ihm schwanger. Und auch seine Ehefrau sieht in dem Baby ein «Geschenk».
Interview
Theres Lüthi und Mathias Plüss
«Kreuzworträtsel bringen nichts»
Für die Älteren und solche, die es werden wollen: Von 55 bis 75 kann man sehr wohl einen neuen Beruf erfolgreich ausüben. Und davor: Eltern können das Hirn ihres Kindes steuern. Sagt Lutz Jäncke, Zürcher Professor für Neuropsychologie.
Theres Lüthi und Mathias Plüss
Der gern Zitierte
Lutz Jäncke
red
Kulturgut
Annette Scharnberg
Für 1001 Gute Nacht
Auch wenn man es schon zigmal angeschaut hat, wird man einen Grund finden, Lika Nüsslis Bilderbuch noch einmal aufzuschlagen.
red
Applaus
Gion Mathias Cavelty
Who let the dog out? (Teil 2)
«Dog – der Kopfgeldjäger», Teil 2
Eberhard Lauth
Zithern in der Liebesnacht
Buenos Días, Amor: Am Samstag moderiert Andy Borg, sonnigstes Gemüt deutscher Zunge, zum ersten Mal den «Musikantenstadl». Und auch den Schweizern darf endlich wieder das Herz aufgehen.
red
Bestseller
Belletristik – Sachbücher – Kinderbücher- und Jugendbücher
Wolfram Knorr
Der Apfel fällt nicht weit vom Wurm
Was soll man schon sagen, wenn ein dänischer Regisseur die Geschichte von einem Pfarrer und einem Skinhead erzählt? Das Einfachste wäre zu sagen: sehr, sehr gut.
Wolfram Knorr
Eine Klassik für sich
«Brick» von Rian Johnson
Mario Gerteis
Brit Pope
Das Komponistenleben des grandiosen Sir Peter Davies auf zwei CDs.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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