window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 29. Juni 2006
Nummer 26
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Amnesty-International-Chefin Irene Khan und die USA – Grassierender Anitamerikanismus – Miguel San Juan, amtierender Mister Schweiz, beim Fotografen – Ruth Schweikert zum 50. Todestag von Gottfried Benn
Aktuell
Markus Somm
Wir Menschenfeinde
Geplant war, uns zur Hochburg der Rechtsextremen zu erklären. Das ist nicht gelungen. Stattdessen wissen wir Schweizer nun, dass wir uns trotzdem gut fühlen.
Karl Lüönd
Jagdwechsel
Bruno ist kein Problembär mehr. Jetzt schiessen alle auf die Jäger.
Daniel Binswanger
Inder, Inder
Stahlmaharadscha Mittal darf mit Europa verschmelzen. Die Russen kochen.
Beatrice Schlag
Alte Schule
Getrennte Schulen: Es geht nicht um die Schulleistung
Christoph Neidhart
Der Dealer, der geliebt werden möchte
Wladimir Putin treibt wie seine Vorgänger eine grosse aussenpolitische Mission um: dem Land im Westen Achtung zu verschaffen. Es läuft gar nicht wie geschmiert. Denn mit Öl hat man zwar Kunden, aber keine Freunde.
Max Frenkel
Kardinal Blocher
Christoph Blocher litt sein ganzes Leben lang unter der Ablehnung durch die feine Zürcher Gesellschaft
Simon Kuper
In good we trust
Meinungsfreiheit ist manchmal grausamer als der Fussballgott – aber sei’s drum: Unser Kolumnist über die kühnen Köbianer.
Marianne Fehr
Offener Vollzug
Aussage gegen Aussage, keine Zeugen, keine körperlichen Verletzungen
Hanspeter Born
Die Wahrheit
Tapfer, ruhig, klug und gut – so spielten die Schweizer über lange Strecken. Doch auf den letzten elf Metern gilt: Penalty ist entweder oder. Das ist ihnen leider sowohl als auch wesensfremd.
Hans Geiger und Oliver Wünsch
Unerhört, diese Signale
Der Zahlungsverkehr der Welt wurde heimlich überwacht, doch Regierungen und Banken kuschen willfährig. Gegen das Wohl ihrer Bürger und Kunden.
Henryk M. Broder
Bitburger und Mitbürger
Die Nationalhymne ist zu kurz. Also reimt das Volk der Dichter und Denker neue Strophen.
Thomas Widmer
13 Vol. Poesie
Es gibt kein wahres Leben im falschen, aber ein wahres Leben in Flaschen.
Walter De Gregorio
«Lieber ein Arsch als ein Verlierer»
Link waren sie schon immer, die italienischen Fussballer,aber nie stillos. Inzwischen sind die Himmelblauen sogar übel gekleidet: Reicht es gerade deswegen zum Titel?
Christoph Mörgeli
Lüthi und Schellenberg
Peter Schellenberg gerät in Vergessenheit – ein normaler Vorgang
Peter Bodenmann
Wir Servilen
Dick Marty, allein gelassen von der Schweiz
Weltwoche
An die Mimosen
Nicolas Hayek, Ingrid Deltenre, Moritz Leuenberger, Carolina Müller-Möhl und Walter Kielholz lernen es nie, für die andern sei es repetiert: Journalisten können, wollen, sollen nicht treu sein.
Peter Rothenbühler
Lieber Peter Schellenberg
Peter Schellenberg, voll in die Falle getappt
red
Von Ottfried Fischer bis zu den Wags
Wolfram Knorr
Aaron Spelling, TV-Mogul
Aaron Spellin (1923–2006), TV-Mogul, sprengte die Soaps aus ihrem Billig-Image
Christian Seiler
Angebissenes Gemüsestück in Dipsauce
Darf man an einem Apéro mit Gemüsedips das bereits angebissene Gemüsestück noch einmal in die Dipsauce tauchen? Philipp Müller, Dietikon
Hanspeter Born
Hass and Stripes
Gegen die Vereinigten Staaten zu sein, ist weder neu noch mutig: Für die europäischen Eliten – von Picasso bis Roger de Weck – war und ist das Sternenbanner ein blutrotes Tuch. Warum? Antiamerikanismus ist eine Religion, die, wie jede Religion, keine Beweise braucht.
Claude Baumann
Zur Sache, Schatz
Zuerst die schlechte Nachricht: Die Goldreserven der Schweiz werden zu einem fast lächerlichen Preis verkauft. Und nun die noch schlechtere: 300 Tonnen sollen nicht mehr dort sein, wo sie sein müssten.
Franziska K. Müller
«Darf ich Ihnen den Garten zeigen?»
Jetzt nur nicht zu früh freuen. Denn Miguel San Juan ist kein Don Juan. Auch deshalb schaffte der Mister Schweiz, was keinem seiner Vorgänger gelang: Die Frauen lieben ihn. Und der Rest möchte mit ihm ein Bier trinken. Was für ein Mann! Was für ein Mann?
Volker Sommer und Carsten Schradin
Ach, Männer
Ob sie Schuppen haben, Federn oder behaart sind wie ein Weissbüschelaffe – mit dem Nachwuchs kommt die Frage: Warum kümmern sich Männchen um ihre Kinder? Oder eben selten. Zur Biologie der Vaterrolle.
Ruth Schweikert
Dichter, so fern
Wie gern hätte man ihm zugerufen: Suche nicht den Sinn, suche die Sinnlichkeit des Lebens! Doch Gottfried Benn, Arzt und Poet aus Leidenschaft, hätte nicht mal verstanden, was Leben heisst – weder im Guten noch im Schlechten. Zu seinem fünfzigsten Todestag: eine Begrüssung.
Ingolf Gillmann
Essay
Hüften lügen nicht – oder: 86 ungeschriebene Gesetze – endlich aufgeschrieben von Ingolf Gillmann (Text) und Miroslav Barták (Illustration)
Interview
Hanspeter Born und Urs Gehriger
«War das gut?»
Amnesty International, einst angetreten, das Leben Gefangener zu schützen, entwickelt sich unter Irene Khan zu einem Gemischtwarenladen für Moralen aller Art. Jetzt soll sogar Abtreibung zum Menschenrecht erklärt werden.
Hanspeter Born und Urs Gehriger
Die erste Frau
Irene Khan, geb. 1956 in Bangladesch, studierte an der Harvard Law School Jura und arbeitete später als Uno-Hochkommissarin für Flüchtlinge. Seit 2001 ist sie Generalsekretärin von Amnesty International
red
Kulturgut
Der Berliner Journalist und Autor hat soeben für seine Wanderreportagen «Berlin–Moskau» und «Deutschland, eine Reise» (beide bei Rowohlt Berlin erschienen) den Ludwig-Börne-Preis erhalten.
Julian Schütt
Kennen Sie Rembrandt?
Ist er schon länger tot, als demnächst gefeiert wird? Ist alles, was nach ihm aussieht, auch von ihm? Ein Bilderlebenswerkbuch klärt auf.
red
Applaus
Buch: Sister Sox von Max Bronski; Performance: Maywa Denki; Zeitschrift: Comic-Magazin Strapazin; Sudoku: www.weltwoche.ch/sudoku
Gion Mathias Cavelty
Fernsehkritik der reinen Vernunft
«Late Night with Conan O’Brien»
Cornelius Tittel
Radikal schon vor dem Zähneputzen
«Ich bin ein Kindgott», sagt er. «Er betreibt Pimmelwirtschaft», sagt sie. Gespräch mit dem Weltstar Jonathan Meese und seiner Mutter.
Wolfram Knorr
Der einzige Prophet der Vollkommenheit
Nie hat der französische Regisseur Louis Malle einen schlechten Film gedreht, nie, nie, nie. Zehn Jahre nach seiner Himmelfahrt erscheint nun eine fünfteilige Werkschau.
Wolfram Knorr
Mit viel süss
«Mistress of Spices» von Paul Mayeda Berges
Daniel Binswanger
Das absolut Grösste
Wie Jean Nouvel das Pariser Völkerkundemuseum baute.
red
Übersicht
Belletristik – Sachbücher – Hörbücher
Claudia Spinelli
Augenlichtblick
Bice Curiger bittet ins Kunsthaus Zürich zu einem Sehtest.
Mario Gerteis
König und Diktator
Jean-Baptiste Lully schrieb eine Oper über die Sonnengöttin Isis. Danach wurde es dunkel für ihn.
Peter Rüedi
Ach, ja
Crameri bloss nicht über seine Musik schreiben.
Albert Kuhn
Oh, nein
Angst kennen sie nicht, die drei erschreckend inspirierten Muse-Männer.
Albert Kuhn
Mithalten
Piquet: Wilful Confusion; Deltahead: Deltahead; São Paris: Là
Michalis Pantelouris
Es gibt immer einen Unterschied
Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommt man auch für Geld: Zum Beispiel britisch angehauchte Manschettenknöpfe.
Mathias Plüss
Siebenundvierzig Siegel
Werbesprüche auf Schweizer Poststempeln
Güzin Kar
Wie treiben es Designer?
Sex in Designer-Bettwäsche mit starrenden Bärchen
Mark van Huisseling
Das Jogurt
DJ Tatana stellt die Fragen, und unser Kolumnist sagt ihr «How to be a Star».
Ulf Poschardt
Camouflage zeigen
Ingolstädter können es besser: Jetzt haben sie einen Kampfjet für die gesamte Familie gebaut, den Audi RS4.
Julian Schütt
George?
«Villa Geno» in Como
Thomas Widmer
Saxli?
Via Alp Schwarzenberg zum Wildenberg
Katja Alves
Ich über mich
Ayaan Hirsi Ali, Islamkritikerin, Europäerin, in Lebensgefahr
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 29.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.