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Ausgabe 11. Mai 2006
Nummer 19
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Machmud Achmadinedschad - Internet-Dating - Frank Zappa
Christof Moser
Zeit der Annäherung war gestern
Erst wird geklickt, dann wird ... okay, das wäre jetzt sehr direkt formuliert, doch bitte, so direkt geht’s zu im Internet. Die jüngeren Nutzer finden, ohne den Umweg übers Flirten, einen Partner für die Nacht. Nicht mehr, aber vor allem auch: nicht weniger.
James Hamilton-Paterson
Was einem alles fehlen kann, tztz
Wenn Asiaten panisch werden, weil sie meinen, ihr Geschlechtsteil würde schrumpfen, lacht der gemeine Schweizer. Andererseits hat man in China noch nie etwas von Magersucht gehört. Über Ursachen und Auswirkungen exotischer Krankheiten.
Thomas Widmer
Keine Macht den Dumpfen
Beneidenswert die Leute, die noch nichts von Frank Zappa gehört haben. Sie haben das Aufregendste, was Pop-Musik zu bieten hat, noch vor sich – und das Lustigste, Klügste und Liebevollste auch. Das mag übertrieben sein, aber nur ein bisschen.
Aktuell
Urs Paul Engeler
Einheitsdruck
Mit spitzen Ellenbogen drängt Doris Leuthard in den Bundesrat, Mitbewerber werden zum Verzicht gezwungen. Die Kandidatin und die CVP riskieren dabei alles – auch den Absturz.
Daniela Niederberger
Gut zu wissen
Dumm ist... wenn Politiker aus der Schule ein Reformhaus machen wollen.
Thomas Widmer
Eine reine Freude
Glück ist... dem ersten eigenen Geschirrspüler beim Geschirrspülen zuzuhören.
Beatrice Schlag
Keuschheitsträume
Verwirrende Pubertät: flunkern und angeben, aber nicht voneinander lassen
Hanspeter Born
«Ich schlage vor, jedermann beruhigt sich»
Das war doch klar nach den letzten Wochen: Die unglaubliche Erfolgsstory des Tony Blair endet hässlich, sein Exkamerad Gordon Brown gewinnt den Krieg in der Labour-Partei. Doch nun ist plötzlich wieder alles cool, ist es nicht?
Max Frenkel
Lifestyle statt Politik
Statt auf Inhalte setzt die FDP auf Lifestyle-Werber
Lukas Hässig
«Das wird ein langes Spiel»
Sein Buch «Foul!» wurde in der Schweiz vorläufig verboten. So what! Andrew Jennings ist siegessicher, denn die Beweise gegen die Fifa seien auf seiner Seite.
Sacha Verna
Monet, Monet, Money
Bis Sammler hip genug sind, um in den wirklich hippen Galerien New Yorks zu verkehren, müssen sie dem hippsten aller Hobbys vorerst in Auktionshäusern frönen.
Daniel Binswanger
Die Tage der langen Messer
Schmiergelder, Denunziationen und eine Männer-Vendetta – in der neusten Staatsaffäre zeigt sich der Machtzirkel noch degoutanter, als man ohnehin vermutet.
Markus Schär
Krumm sind nur die Touren
Ein spektakulärer Prozess gegen «Autobumser» zeigt, wie leicht sich ein Schleudertrauma vortäuschen lässt. Doch die Versicherungen wehren sich mit zunehmendem Erfolg gegen Betrüger.
Marianne Fehr
Wau, schau, wem
Ist Eva K.s Rottweiler gefährlich oder ein unproblematischer Familienhund?
Stefanie Schramm
Mähdizin
Schafe sind doch nicht doof: Sie wählen selbst die passende Arznei für sich – allerdings nur nach pharmakologischem Grundlagentraining.
Christoph Mörgeli
150 Jahre Verdrängung
Nach der Kuschelpädagogik der Kuscheljournalismus
Peter Bodenmann
Falsche Devisen
Wie und wo man auch Öl verbrennt, Amerika bezahlt’s nicht
Weltwoche
Lesen Sie dies gefälligst!
Statt zu lästern, muss der Kolumnist diesmal lästig sein. Denn sonst würde keiner die Frage beantworten, wie gut die SRG wirtschaftet – schon gar nicht die Eidgenössische Finanzkontrolle.
Peter Rothenbühler
Lieber Beat Richner
Was hindert die offizielle Schweiz, Beat Richners Werk in Kambodscha tatkräftiger zu unterstützen?
red
Von Prinz Harry bis Denise Richards
Ali Salim – Jade Goody – Raquel Pacheco – Denise Richards – Betrunkene – Chelsy Davy – Die Boscarys – Sheridan Rivers
Günter Bäbler
Lillian Gertrud Asplund (1906–2006)
«Titanic»-Überlebende
Franziska K. Müller
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Darf man als Braut am Hochzeitstag eine Sonnenbrille tragen? Karin Scheidegger, Luzern
Urs Gehriger
Der Knecht Gottes
Er schläft nur vier Stunden, für Träume hat er das Amt: eigenes Atomprogramm, Vernichtung Israels, Endzeit. Was ist von Irans Präsident Machmud Achmadinedschad zu halten? Erkundungen bei Menschen, die ihm nah sind.
Urs Paul Engeler und Markus Somm
«Also bitte, das ist doch ein Klacks»
Der Staat ist ihr zu gross, aber ohne Krippen geht es kaum. Die Managerlöhne sind zu hoch, doch etwas dagegen tun will sie nicht. Ist sie bürgerlich oder links? Bundesratskandidatin Doris Leuthard ist nicht weder noch, sondern sowohl als auch.
Interview
Hanspeter Born
«Ja, man muss kämpfen»
Was tun mit radikalen Imamen? Europäische Publizisten könnten darüber seitenlang sinnieren, die Amerikanerin Claire Berlinski sagt: einsperren. Sie wünscht dem alten Kontinent mehr von dem, was ihr Land im Überfluss hat – Selbstbewusstsein.
Hanspeter Born
Claire Berlinski
Die pointierte Analystin Claire Berlinski, geb. 1968, ist Autorin von «Menace in Europe» (Bedrohung in Europa)
red
Kulturgut
Jean Reno – Vreni Müller-Hemmi – Rolf Hochhuth
Thomas Kramer
Erst bumm, dann boom
Er ist ein begnadeter Bastelarbeiter: Bis Mitte Juni zeigt Tom Sachs Mailand die Schönheit in Waffen.
red
Applaus
Selbsthilfe: Das Geheimnis der Selbstheilung von Nina Ruge; DVD: Stander von Bronwen Hughes; Kinderbuch: Königin Gisela von Nikolaus Heidelbach
Gion Mathias Cavelty
Ohra et labora
«Popetown. Episode 1: The Double»
Wolfram Knorr
Geistiger Gastarbeiter
Peter Viertel schrieb für John Huston, Hitchcock, Clint Eastwood u.v.a. Seine Memoiren tragen den Titel «Gefährliche Freunde».
Erich Hackl
Nicht mehr. Noch zu früh
Warum noch den neuen Morgen erwarten, wenn der liebste Mensch soeben gestorben ist? Eugenie Kain erzählt von Trauer und Licht.
Wolfram Knorr
Hier dreht sich alles um den Joint
Wie Andy Fickman aus einem drögen Anti-Drogen-Anschauungswerk das exakte Gegenteil macht, das muss man sich unbedingt reinziehen. «Reefer Madness» – der beste Stoff, der legal zu haben ist.
Wolfram Knorr
Hoffentlich gelingt die Vaterrolle
«Mission: Impossible III» von J. J. Abrams
Mario Gerteis
Der Expressionist
Charles Avison und die Kunst barocker britischer Plauderei.
Martin Jaeggi
Das war die Schweiz
Die 60er werden sich erinnern: Als Eugen nur ein Name war, machten junge Menschen aus der Schweiz eine Traumfabrik, von der auch Hollywood angetan war. Zu Recht, wie jetzt wieder zu sehen ist.
red
Belletristik
red
Sachbücher
red
Kinder- und Jugendbücher
Axel Simon
Willkommen im Kaufrausch
Auch in Ebikon soll ein Konsumzentrum entstehen, in dem Menschen vor lauter Staunen das Klingeln der Kassen überhören.
Peter Rüedi
Le Zeppelin
Wider den tödlichen Ernst wiederbelebt Franck Tortiller das Orchestre National de Jazz.
Albert Kuhn
Die Kinks of Rock
White-Stripes-Erfinder Jack White hätte ruhig mal was falsch machen dürfen. Aber nein.
Albert Kuhn
CD-Tipps
Rhesus: Sad Disco
Albert Kuhn
CD-Tipps
Rihanna: A Girl Like Me
Albert Kuhn
CD-Tipps
Junes: You Know
Michalis Pantelouris
Zuerst die Nackten. Dann die Meinung
Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommt man auch für Geld: zum Beispiel ein Spray, das die Sonne auslacht.
Mathias Plüss
Frauenimportquoten 2004
Heiratsquoten von Ausländerinnen in der Schweiz
Güzin Kar
Weiber über Weiber
Vom-Teller-des-anderen-probieren-Müssen
Mark van Huisseling
Der Jugendliche
Schorsch Kamerun, Musiker und Theaterregisseur, sagt, er sei noch immer Punk und links und anders, mit 43. Kann das lustig werden?
Ulf Poschardt
Schön, später
Der Hyundai Matrix ist für Eltern, deren Kindern es mal so gut gehen soll, dass sie ihnen einen unvernünftigeren Wagen schenken können.
Julian Schütt
Roh-Grün-Wähler
Am Kiosk Josefwiese
Thomas Widmer
Pfadfinder
Im Tessin – von Giubiasco nach Isone
Annette Scharnberg
George Clooney
Schauspieler, ehemaliger Frauenschuhverkäufer, grosser Junge
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