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In dieser Ausgabe
Ausgabe 03. März 2005
Nummer 9
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Simon Heusser
Feigheit vor dem Freund
Alle reden von Reformen – aber sie werden nicht angepackt. Der Grund: Die Liberalen aller Parteien scheuen den Kampf gegen die Staatsgläubigen in den eigenen Reihen.
Simon Brunner
Das Telefonbuch von Paris
Dank eines Hackers kennt die Welt nun auch alle Handykontakte der älteren Hilton. Da muss die Frage lauten: Ist sie zu blöd – oder zu scharf auf Publicity?
Pierre Heumann
Unter dem Damaskusschwert
Syrien will Grossmacht spielen, ausgerechnet jetzt, da seine Bedeutung schrumpft. Dem internationalen Druck kann sich das Regime nur entziehen, indem es sich selber schadet.
Thomas Widmer
Globi, humanitärer Vogel
Marco Politi
Reduce to the Vox
Der jetzige Papst ist wegen seiner Gebrechen beschränkt handlungsfähig, der nächste könnte es von Anfang an sein. Roms Führung soll dezentralisiert werden.
Urs Paul Engeler
Keine prima Donna
Urs Paul Engeler
Luftnummer
Die Geschäftsprüfungskommission erkundet den Swissair-Gut-Swiss-Villiger-Filz und hat nachzuweisen, dass es ihn nicht gibt: ein heikles Projekt.
Urs Paul Engeler und Markus Somm
«Was Sie sagen, stimmt nicht»
Kein kalter EU-Beitritt, kein geheimes Drehbuch: Warum Staatssekretär Michael Ambühl Schengen gut findet.
Christoph Neidhart
Feuersturm auf Tokio
Vor 60 Jahren fragten sich die USA, ob «Japsen» Menschen oder Ungeziefer seien. Die Antwort: ein Bombardement, wie es die Welt nie gesehen hat.
Lukas Hässig
In der Vielfalt liegt der Mehrwert
Wenn Banker an einem Karrieretag für Bisexuelle teilnehmen, folgen sie der Forderung nach «Diversity»: Je bunter der Mix der Angestellten, desto fixer die Firma. Ein Erfolgsrezept?
Aymo Brunetti
Naivität hat Hochkonjunktur
Langfristig sind wir alle tot, und kurzfristig bringt härterer Wettbewerb dem Land mehr als tiefe Zinsen.
Christoph Mörgeli
Credit Swiss Boy Group
Peter Bodenmann
Lieber Pierre Moren im Himmel
Peter Rothenbühler
Lieber Armin Walpen
Weltwoche
Happy Hour von morgens bis abends
Werbekunden sind die Könige der Welt: Tag für Tag werden sie von Schweizer Verlagen verwöhnt. Einen besonders bestechenden Aufwand betreibt die SRG.
Marianne Fehr
Joschka Fischer
Marianne Fehr
Jürgen Drews
Marianne Fehr
Todd Elik
Marianne Fehr
Mia Farrow
Marianne Fehr
Salome Clausen, Daniel Kandlbauer
Marianne Fehr
Michael Werner
Peter Hartmann
Der Bauchwärmer
Richard Herzinger
Hans-Jürgen Wischnewski (1922–2005)
Hanspeter Born
Peter Benenson (1921–2005)
Mathias Plüss
Juristische Lutscher
Michael Krobath
Der bleiche Jäger
Christian Seiler
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man sich über den Lärm von mittäglichem und sonntäglichem Kirchenglockengeläute ärgern, oder ist das Blasphemie? Dominik Imhof, Bern
Urs Gehriger
Die Heimkehrer
Unbeobachtet von der Weltöffentlichkeit landet auf dem amerikanischen Stützpunkt Balad jede Nacht ein Flugzeug, das die Opfer aus dem Irak holt. Zwei von ihnen waren die US-Marines Stacy Alexander, 20, und Julio Cisneros Alvarez, 22. Ihre Geschichte in zwei Teilen. Teil 1
Beatrice Schlag
Ein Unglück kommt selten allein
Jeder Streit endet wie der letzte, nur hässlicher. Sex ist auch keine Lösung mehr. Aber Trennung kommt nicht in Frage. Warum Paare trotz allem zusammenbleiben.
Beatrice Schlag und Eugen Sorg
«Das Süsseste wäre, wenn sie stirbt»
Plötzlich ist der Partner nur noch wie eine Designer-Fruchtpresse: lästig und unnütz, doch so vertraut, dass man sie nicht weggeben kann. Geständnisse von Liebesmüden.
Theres Lüthi
«Archaische Sehnsüchte»
Gute Vorsätze allein bringen das Feuer der Liebe nicht zurück: Paartherapeut Jürg Willi über die Macht der Triebe.
Daniel Binswanger
M – ein Land sucht seinen König
Ein lange verbotenes Buch und ein Film beleuchten nun das Leben François Mitterrands. Die Helligkeit tut dem letzten regierenden Monarchen Europas nicht gut: Seine politische Bilanz ist zweifelhaft, sein Mythos verkommt allmählich zur Seifenoper.
Eugen Sorg
Arzt ohne Grenzen
Diego Maradona, ehemalige Hand und Fuss Gottes, war zu fett zum Leben. Doktor Mauricio Vergara, ein Mann für ganz schwere Fälle, half ihm abzuspecken. Nun sitzt er wegen Drogenschmuggels in Kolumbien. Und plaudert über den Gemütszustand des weltberühmten Kokainisten.
Alain Zucker
Alles in Not
Wir unterstützen die Boom-Nation Indien, die Diktatur Nordkorea und auch ein paar wirklich bedürftige Länder. Die Schweizer Entwicklungshilfe ist gut gemeint, aber schlecht durchdacht.
Reto Föllmi und Manuel Oechslin
Mehr Hilfe hilft nicht
Entwicklungsgelder allein führen kaum zu mehr Wohlstand in den ärmsten Weltgegenden.
Lars Jensen
Er, Will
Obwohl er nie von «Bitches» sang, hat Will Smith mehr Platten verkauft als irgendein Rapper vor ihm. Sein zweites Kunststück: Dank ihm dürfen Schwarze in Hollywood heute auch die Good Guys sein. Nach seinem Leben als Kassenmagnet möchte er die Welt retten: in der Rolle des US-Präsidenten.
Christoph Blocher
Die Schlacht um die Freiheit
Nur der Wettbewerb führt zu den besten Lösungen – die Schweiz braucht mehr davon. Dafür weniger Harmonie. Bundesrat Christoph Blochers Rede zur Verleihung des Prix Esprix.
Güzin Kar
Die Klitterwochen
Constantin Seibt
Sülze zu Mittag?
Mathias Plüss
Nix ausser irdisch
Jörg Hess
Langsam leben, langsam sterben
Herfried Münkler
Adiós, Guerrillero
Marianne Fehr
Sticheleien
Interview
Simon Brunner
«Unfälle sind ja vor allem peinlich»
Selbst die Leute vom Catering wünschten ihm einen Kolbenfresser: Denn Jacques Villeneuve, Formel-1-Weltmeister von 1997, liess während seiner Karriere keine Starallüre aus. In dieser Saison, Start am Sonntag in Melbourne, fährt er fürs Schweizer Sauber-Team.
Simon Brunner
Er gibt Gas und will Spass
Thomas Widmer
Basel, Zürich, Jerusalem
Gion Mathias Cavelty
TV-Figuren 1
Albert Kuhn
Ein Ort, an dem man nicht verrückt wird
In der Jerusalemer«Bar Diwan» herrscht der andere Ausnahmezustand: Hier rappen Israelis und Araber, Juden, Christen und Rechtsextreme.
Wolfram Knorr
Der Wüste lebt
Mitte des vergangenen Jahrhunderts machte sich Alfred Kinsey auf, der Welt den sexten Sinn näher zu bringen. Dass nun Hollywood dem Triebforscher ein Denkmal setzt, erregt US-Bürger sehr.
Wolfram Knorr
Klau, schau, wem
Christian Seiler
Jäger des verlorenen Satzes
«Welt in Angst», der neue Roman von Michael Crichton, thrillt gewaltig – gleich nachdem die Handlung vorbei ist.
red
Belletristik
red
Sachbücher
red
Apropos Alice Munro (III)
Claudia Spinelli
Schön bedeckt
Von Altokumulus bis Stratus und Zirrus, von Schäfchen bis Lämmer: Das Aargauer Kunsthaus zieht Wolken auf.
Mario Gerteis
Erotisches Halleluja
Avantgarde, die keinen Zaun akzeptiert: Bruno Madernas wagemutiges Hörtheater frönt der vollkommenen Liebe.
Peter Rüedi
Glückliche Tage
Alexander von Schlippenbach durch den Beckett des Pianos, oder: ein Denkmal für Thelonious Monk.
Albert Kuhn
Fraîcher Untergrund
Wäre Bambi ein sexuelles Wesen, wäre es ganz verrückt nach der Musik von Stereo Total. Tolle Vorstellung – gemeint ist die Band.
Albert Kuhn
Danke
Albert Kuhn
Bitte
Albert Kuhn
Schade
Mark van Huisseling
Der Weiche
Hartmut Engler ist Sänger von Pur, Deutschlands erfolgreichster Popgruppe. Aber irgendwie fehlt es ihm an Starqualität.
Ulf Poschardt
Ego go go go
Im Gegensatz zur Freikörperkultur wird die Freiheit, die der Jensen FF gibt, keinesfalls überschätzt.
Christian Seiler
Glatter Bruch
Thomas Widmer
Die Spur zu Cäsar Ritz
Julian Schütt
Hugo Ball und Emmy Hennings
Sie ist ein Star der Bohèmeszene, er sammelt Autogrammkarten von ihr. Sie liebt viele Männer und Frauen; und obwohl er nicht dazugehört, schliessen sie sich zusammen und emigrieren in die Schweiz. Er gründet den Dadaismus, an die Soirées kommt das Publikum ihretwegen. Er verfolgt ihre Fremdgänge mit dem Revolver, sie beschreibt sein Leben als Weg zu Gott.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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