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Ausgabe 17. Februar 2005
Nummer 7
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Markus Somm
Maggie für Eidgenossen
Was es braucht, um die Schweiz zu retten: keine Abschaffung der direkten Demokratie und nicht weniger Kantone, sondern ein paar Rezepte aus England.
Simon Brunner
Grenzerfahrung
Joschka Fischers Leichtsinn betrifft auch die Schweiz.
Daniela Niederberger
Der Tag, als es Hirn vom Himmel regnete
Bern und Zürich schnitten 2004 in einem Uni-Ranking lausig ab. Da erhielten die Studenten ein Mail: Sie täten gut daran, ihre Lehranstalt zu loben. Jetzt ist alles wieder gut.
Daniel Ammann
«Vermehrt psychische Probleme»
Der mutmassliche Parkplatzmörder von Dübendorf hätte längst ausgeschafft werden sollen, sagt Staatsanwalt Silvio Stierli. Er warnte schon 1999 vor Bashkim Berisha.
Beatrice Schlag
Joaquín Navarro-Valls, Stimme des Papstes
Václav Havel
Diplomatische Apartheid
Künftig erstellen die EU-Botschaften in Havanna ihre Gästelisten gemäss den Wünschen von Fidel Castro. Eine solche Politik könnte selbstmörderisch werden.
red
Schlechte Vorbilder
Urs Paul Engeler
Die Blechlawine
Immer dreister betreiben Staat und Parteien mit dem Sport Politik. Nach der Ski-Schlappe droht nun eine nächste Mobilmachung.
Lukas Hässig
JL Kennedy
Regierungschef José Luis Zapatero ist jung, hat schöne Ecken und Kanten und, und das ist wichtiger: Die Spanier trauen ihm zu, die Baskenfrage zu lösen. Das wäre ein grosser Triumph.
Thomas Widmer
Bond, Jane Bond
Sie war die oberste IRA-Jägerin, Gegenspionin, Terroristenfahnderin: Als ehemalige Chefin des britischen Inlandgeheimdienstes ist Stella Rimington nach wie vor ein Faszinosum. Weswegen sich auch ihr Thriller aus dem MI5 liest wie ein Abhörprotokoll.
Markus Schär
Worte zerstören, wo sie nicht hingehören
Es gibt mehr Lehrstellen als Lehrlinge. Dennoch beschwört das Parlament eine Krise herauf und setzt mit dem Gerede die Marktmechanismen endgültig ausser Kraft.
Silvio Borner
Schädliche Moral
Das Davoser Weltwirtschaftsforum gehört abgeschafft. Manager sollen sich auf Profite konzentrieren und nicht mit Gutmenschelei Zeit und Geld zu verschwenden.
Christoph Mörgeli
Vision Zero
Peter Bodenmann
Sigis Ville geschehe
Europa hat zu viele Äcker. Deshalb bekommt in der EU Subventionen, wer sein Land nicht unter den Pflug nimmt.
Weltwoche
Links hat Vorfahrt
Filippo Leutenegger wird als Abweichler gegeisselt; andere Politker, die die Parteilinie verlassen, sind Freigeister. Zur Dialektik der Aufregung.
Peter Rothenbühler
Lieber Bernhard Russi
Marianne Fehr
Martin Werlen
Marianne Fehr
Mina
Marianne Fehr
Jamie Foxx
Marianne Fehr
Prinzessin Mary von Dänemark
Marianne Fehr
Camilla Parker-Bowles
Peter Hartmann
Stahl, Stoff, Safran
Peter Hartmann
Lúcia dos Santos (1907-2005)
Peter Hartmann
Rafik Hariri (1944-2005)
Theres Lüthi
Der Händedruck
Simon Brunner
Der Liftboy
Christophe Guye
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man zu einem exquisiten Anzug Stahlkappenstiefel beziehungsweise Springerstiefel tragen? Roger Bösch, Zürich
Hanspeter Born
Magic Thatcher
Vor dreissig Jahren machte sich eine Frau auf, Britain wieder great zu machen. Maggies Schocktherapie – wenig Staat, viel Eigenverantwortung – wurde als «Thatcherismus» verteufelt. Doch mehr und mehr erkennt Europa die Heilkraft der bitteren Medizin.
Lord Ralf Dahrendorf
«Die Leute sollen zeigen, was sie können»
Die zehn Jahre unter dem Regiment der eisernen Lady haben tiefe Spuren hinterlassen – auch positive.
Tobias Straumann
Spätes Alpenecho
Wieso Thatchers Einfluss auf unser Land minim war.
Marianne Fehr und Michael Krobath
Coitus corruptus
In jeder Schweizer Schulklasse sitzt ein Kind, das den falschen Mann für seinen leiblichen Papi hält. Was nun? Testen lassen, ob man zur Legion der Gehörnten gehört – und womöglich noch tiefer abstürzen? Denn das Gesetz steht auf der Seite der Mütter.
Margrit Sprecher und Nico Krebs
Männchen für alles
Sie waren mal begehrt wie Millionäre, die als Chirurgen arbeiten. Doch mit dem Aufkommen der Billiglinien sind die Piloten runtergekommen: Hochverschuldet, üben sie einen Job aus, der fader ist als das Sandwich an Bord. Ein Abgesang auf ehemals höhere Wesen.
Markus Schneider
Nicht gesellschaftsfähig
Es ist leichter, eine Wunderkerze auszupusten, als die Mehrwertsteuer zu verstehen. Vor zehn Jahren eingeführt, wird das Gesetzeswerk immer un- und missverständlicher. Die einzige verlässliche Regel ist die Ausnahme von der Ausnahme der Ausnahme.
Daniela Niederberger
Wer ist denn hier der Dumme?
Allein im Kanton Zürich geht jedes zweite Kind auf eine Sonderschule oder braucht Förderkurse. Und nun die schlechte Nachricht: Geholfen wird dadurch eher Lehrern und Eltern.
Alex Bellos
So spielt das Leben
Wen Brasilianer zu sehr lieben, den schrumpfen sie. So wurde aus Ronaldo de Assis Moreira kurz: Ronaldinho. Er ist Weltfussballer des Jahres – und der musikalischste Stürmer, den der FC Barcelona je hatte: Nach jedem Match verwandelt er den Mannschaftsbus in einen Konzertsaal.
Marc Fischer
Würdet ihr bitte endlich still sein, bitte?
Die Musikindustrie singt das Klagelied: Der Tod steht vor der Studiotür. Das ist gelogen. Denn jede Sekunde des Tages erklingt von irgendwoher irgendein Sounddreck. Ein Schrei nach Ruhe von Marc Fischer
Güzin Kar
Alles im Lot
«Heidi, was schenkt man einem netten Mann zum Geburtstag?» – «Ist es einer, mit dem du schläfst?» – «Nein.» – «Warum nicht?» – «Er ist sechzig.» – «Dein Vater?» – «Nein.» – «Warum schläfst du dann nicht mit ihm?»
Constantin Seibt
Köpfe züchten
David Signer
Tell im Bastrock
Jörg Hess
Ungeliebte Galgenvögel
Herfried Münkler
Sehschlacht
Marianne Fehr
Runde Sache
Interview
Daniel Binswanger
«Es gibt eine massive Re-Islamisierung»
Alain Touraine, der international bekannteste französische Soziologe, hat das umstrittene Kopftuchverbot in seinem Land erst bekämpft, dann befürwortet. Warum? Er will auch, dass die Mehrheit vor der Minderheit geschützt wird.
Daniel Binswanger
Dem Ausgleich verpflichtet
red
Zwischen good und bad
Gion Mathias Cavelty
Frauen vor und in der Kiste
Peter Holenstein
Ein Fressen für die Geier
In Filmen, Groschenromanen und Musicals werden die Revolverhelden des Wilden Westens verklärt. Gegen das wirkliche Leben ziehen die Klischees den Kürzeren.
Wolfram Knorr
Teufels Werk und Trottels Beitrag
Wie besessen stürzt sich die Kinoindustrie auf Trash-Comics und verarbeitet Mysterien zu Martyrien. Das letzte ist «Constantine» – ein feiger Anschlag auf die Sehnerven.
Wolfram Knorr
Faszinierende Traurigkeit
Fritz J. Raddatz
Ein Grund mehr
Wer Alfred Andersch sagt, muss auch «Essayistische Schriften. Band 8–10» sagen und nicht nur «Sansibar». Das zwingt zum Denken, ja. Aber: Es ist ein Vergnügen.
Gieri Cavelty
Ich und ihr
Klaus Merz stellt seine Erzählung «Los» in einen Echoraum von Platon bis Kafka. Am liebsten hört der Autor aber nach wie vor auf sich selbst.
red
Belletristik
red
red
Apropos Alice Munro
Claudia Spinelli
Brüder zur Tonne
Hauptsache, ein Skandal, und dazu Sex, Gewalt und Tod – das waren die Chapman Brothers. Bis zu ihrer Bastelstunde in Bregenz.
Mario Gerteis
Kammerfeuer
Das Emerson String Quartet besinnt sich auf Mendelssohn.
Peter Rüedi
Im Namen der Herrn
Mit Madeleine Peyroux aufersteht Billie Holiday. Und Freddy Cole swingt sich über Nat King.
Albert Kuhn
Das Who is wow
Nicht übertrieben gesagt, spielen The Kills den Rock ’n’ Roll, als hätten sie ihn grade erschaffen.
Albert Kuhn
Napoleon mit Flöten
Albert Kuhn
Titanen auf Speed
Albert Kuhn
Bach in Trümmern
Mark van Huisseling
Friendly Harry, 2. Teil
Die Frage: Ist Harald Schmidt im Gespräch so gut wie im TV? Die Antwort: Er ist besser. Jedenfalls, solange es um Frauen geht.
Ulf Poschardt
Der Wald-und-Wiesen-Freund
Prius sei Dank: In den USA wird die Luft immer reiner. Auch in Europa erwacht die Begeisterung für den Öko von Toyota.
Christian Seiler
Fasten mit Anlauf
Thomas Widmer
Hacker in Weiss
Thomas Meyer
Thomas Thümena und Lea Zézé
Der Regisseur aus Zürich trifft die afrikanische Migrantin. Beide vermuten, die neue Bekanntschaft arbeite im Rotlicht-Milieu. Grosse Freude, als sich herausstellt, dass dem nicht so ist. Doch dann kommt die Hürde: In Afrika merken sie, wie gross der kulturelle Graben zwischen ihnen ist. Stoff genug für einen Liebesfilm.
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