window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 03. Februar 2005
Nummer 5
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Simon Heusser
Bush ante portas
Demnächst besucht der US-Präsident Europa. Schröder, Chirac & Co. üben sich in angestrengter Gelassenheit. Umsonst: Europas Aussenpolitik muss amerikanischer werden.
David Signer
Gute Nacht, Jugend
Ab sofort wird Erwachsensein am Schlafrhythmus gemessen.
Daniel Binswanger
Schweiz drauf
Mit «Swiss-Swiss Democracy» fiel Thomas Hirschhorn bei vielen Politikern durch. Dabei brachte das Skandälchen dem Land überwiegend positive PR.
Gregor Mayer
«Es ist wunderbar»
Attentäter sind wegen des Fahrverbots zu Fuss unterwegs; die Hauptstrasse füllt sich mit Leben, Gewalt ist kein Thema – trotz knapp vierzig Toten am Wahltag.
Albert Kuhn
Michael Jackson, Angeklagter
Markus Somm
Herr, gib uns eine Swiss
Warum um Himmels willen stürzte sich die Schweiz in das Abenteuer nationale Airline? Eine Chronologie des Wunschdenkens.
Urs Paul Engeler
Flug und Trug
Urs Paul Engeler
Aus der Irre führen
Im Frühjahr 2006 will der Bundesrat endlich darlegen, warum die Schweiz der EU beitreten soll. Womöglich wird die Europadiskussion dann ehrlich.
Theres Lüthi
Eva Riese
Der Präsident der Harvard-Universität löste einen «intellektuellen Tsunami» aus – er dachte kreuz und quer und laut darüber nach, wieso es so wenige Mathematik- und Physikprofessorinnen gibt. Die Wissenschaftlerinnen konnten dem Mann nicht folgen. Wie auch?
Peter Holenstein
Es geschieht am helllichten Tag
Wenn es nicht Werner Ferrari war, wer dann? Vor fünf Monaten wies die Weltwoche auf die Verschleppung im Mordfall Ruth Steinmann hin. Doch es wird weiter getrödelt.
Markus Schneider
Billig kann jeder
Warum landen immer mehr Leute bei der Sozialhilfe? Weil es in der Schweiz als «unanständig» gilt, den weniger Leistungsfähigen einen niedrigeren Lohn anzubieten.
Aymo Brunetti
Land des Lachens
China wächst, und die Industrieländer zittern. Doch wenn der Westen die Angst verliert, wird auch er vom Boom profitieren.
Christoph Mörgeli
Recht vor Gnade
Peter Bodenmann
Der Preis der Trägheit
Peter Rothenbühler
Lieber Marcel Ospel
Weltwoche
Duell an der Limmat
Tamedia und die NZZ-Gruppe jagen sich gegenseitig in teure Shoppingtouren. Die Leser dürfen sich freuen.
Marianne Fehr
Carole Bouquet
Marianne Fehr
Markus Hürsch
Marianne Fehr
Annemarie Wendl
Marianne Fehr
Greta Garbo
Marianne Fehr
Rudolf Moshammer
Peter Hartmann
Der Saitenriss
Hanspeter Born
Marcel H. Keiser (1940-2005)
Pierre Heumann
Ephraim Kishon (1924-2005)
red
«Das ist mein letzter Blog»
Dem Wissenschaftskorrespondenten der BBC, Ivan Noble, 37, wurde im August 2002 ein unheilbarer Gehirntumor diagnostiziert. Seither berichtet Noble über das Fortschreiten seiner Krankheit im Weblog – vergangene Woche zum letzten Mal:
Uwe Kopf
Der Landesverräter
Güzin Kar
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf eine Frau bei offenem Fenster so laut stöhnen, dass die gesamte Nachbarschaft an ihrem Glück teilhaben kann? Edi Peng, Meilen
Hanspeter Born
Eine Idee besser
Will er in seinen Vorlesungen ein Argument besonders hervorheben, lässt Thomas Barnett die Filmfigur Austin Powers sprechen: «Oh yeah, baby». Mit diesem Juchzer könnte man ziemlich viele Gedanken des Mannes kommentieren, der für George W. Bush die Welt neu ordnet.
Hanspeter Born
Die Einflüsterer der Militärs
Die Brain-Power der US-Aussenpolitik entsteht nicht in der Administration, sondern an den Universitäten: Professoren und Denker als Souffleure haben Tradition.
Pierre Heumann
«Niemand glaubt, dass Bush Bücher liest»
Beim Israeli Natan Sharansky findet der US-Präsident eine Theorie, die seine Idee von Gut und Böse begründet.
Lukas Hässig
Der Schirmherr der Schweiz
Sein Wille ist Programm: Als Chef der SRG bestimmt Armin Walpen, was die Bürger sehen und hören dürfen. Mit sieben Fernseh- und sechzehn Radiostationen ist sein Reich heute das grösste in Europa – und das einförmigste. Anspruchsvollen Gebührenzahlern bleibt nur die Flucht ins Ausland.
Else Buschheuer
Muttertag in Kalkutta
Sogar aus Sibirien kommen sie angeflogen, um einmal so zu sein wie, ja: Mutter Teresa. Für einen Tag oder ein paar Monate stürzen sich orthodoxe Gutmenschen in das ganz grosse Elend. Und vergessen dabei nie, die eigene Seele zu streicheln. Die Schriftstellerin Else Buschheuer schloss sich der Heilarmee an.
Beatrice Schlag
Die Schaustellerin
Ihr Auftritt am World Economic Forum in Davos war hübsch, das Medieninteresse an ihrem Spendenprojekt verhalten. Denn die Welt will von Sharon Stone nur eins wissen: Wann endlich kommt «Basic Instinct 2»?
Markus Schneider
Mit einem Satz ins Paradies
Haben kommt von halten – deshalb ziehen Topverdiener dorthin, wo die Steuern niedrig sind. Die anderen Kantone verlieren Einwohner und Einnahmen. Eine kleine Geografie des Reichtums.
Ludwig Hasler
Keine Robe ohne Dornen
Anwälte sind gefragt wie Religionsstifter. Und mittlerweile gibt es für jedes Temperament einen Spezialisten – mehr noch: Aus gewöhnlichen Juristen wurden Götter in Schwarz, die sich weniger um Gesetze als um ihr Wohl sorgen. Eine Klageschrift von Ludwig Hasler und Alberto Venzago (Bild)
Güzin Kar
Wie Frauen foltern
Constantin Seibt
Professor Unlust
Mathias Plüss
Einfach abschalten
Finden Sie auch, Nachdenken sei anstrengend? Die Weltwoche liefert drei leicht verdauliche Argumente fürs Abschalten.
Jörg Hess
Nahrung gegen Licht
Herfried Münkler
Krieg den Kirchen
Marianne Fehr
Gedächtnislücken
red
RAF, AC/DC, WK 64
Gion Mathias Cavelty
Ein Brocken für Mia Ae.
Richard Herzinger
Deutsche far niente
Berlin. Eine lange vor der Eröffnung kritisierte Ausstellung hat die Terroristengruppe RAF zum Thema. Die Fragen des Publikums beantwortet sie nun mit ansprechender Unverbindlichkeit.
Wolfram Knorr
Wehmut on the rocks
Nichts, nicht einmal Eisregen hat so scharfe Krallen wie eine gescheiterte Liebschaft, die in der Seele nistet. In «2046» zeigt Wong Kar-Wai einmal mehr: Erst stirbt die Sehnsucht, dann der Mensch.
Wolfram Knorr
Foxx’ Trott mit Ray Charles
Sacha Verna
Mal Konfuzius, mal konfus
Es gibt noch Menschen, die glauben. Zum Beispiel daran, dass die Welt einstürzt, sollten sie vier Minuten nach der gewohnten Zeit das Café betreten. Und David Sedaris lacht nicht über sie, sondern mit ihnen.
Charles Linsmayer
Hitler überlebte – als Frau im Emmental
In seinem neuen Roman «Die Deutsche im Dorf» geht der Schweizer Balzac Lukas Hartmann von einer interessanten Annahme aus.
red
Belletristik
red
red
Apropos García Márquez
Claudia Spinelli
Ich surf TV
Der «Bastard Channel» ist ein Zwitter zwischen Fernsehen und Internet. Und trotzdem unterhält er gut.
Mario Gerteis
Nobody war perfekt
Zum Œuvre des unbekannten Chronisten Ralph V. Williams.
Peter Rüedi
Drinnen im Dunkel
Silvana Deluigi, produziert von Guru Kip Hanrahan, ist la princesa eines neuen, eines weiblichen Tangos.
Albert Kuhn
Kühler Schweiss
Kaum eine fesselnde Band bewegt heute noch ohne Beeps und Bleeps. Oder spielt selbst Maschine.
Albert Kuhn
Bruder Fritzli
Albert Kuhn
Grossvater Bob
Albert Kuhn
Freund Gruff
Mark van Huisseling
Die Stilblüte
Tyler Brûlé ist ein Fall für die «Was macht eigentlich?»-Spalte. Als Improvisator ist der ehemalige Style-Leader aber immer noch Klasse.
Christian Seiler
Die Letzten ehren
Schöngeister verneigen sich vor den Skibrettern von Wally. Und denken in dieser Haltung an die kommenden hundert Winter.
Christian Seiler
30 cm3 Österreich
Thomas Widmer
Die lausende Verena
Daniel Binswanger
Jean-Paul Sartre und Arlette Elkaïm-Sartre
Der Grossintellektuelle des 2o. Jahrhunderts war auch stolzer Haremsbesitzer. Naturgemäss hat er nie geheiratet und musste viel Energie darauf verwenden, sein Frauensystem zu organisieren. Für die letzte grosse Liebe gab es aber einen Eintrag ins Zivilstandsregister: Er hat sie adoptiert.
Interview
Markus Schär
«Tausende könnten mich umbringen»
Zehn Jahre sprach Hans Heinrich Brunner für die Schweizer Mediziner, nun muss er als leitender Bundesbeamter die Krankenversicherung sanieren. Mit allen Mitteln will er Ärzten wie Patienten Raffsucht und Anspruchsdenken austreiben.
Markus Schär
Arzt ohne Grenzen
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 29.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.