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In dieser Ausgabe
Ausgabe 20. Januar 2005
Nummer 3
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Lukas Hässig
Der Letzte macht die Turbine aus
Die Experten warnten. Aber die Swiss beging denselben Fehler wie die Swissair: Sie legte sich mit Billigfliegern und Grossanbietern an. Jetzt folgt der finale Sinkflug.
Sabine Windlin
Fehlen im System
Was Todesanzeigen über einen Baron und Bankier verraten.
Beatrice Schlag
Chaos in der Vorstadt
Seit «Desperate Housewives» in Amerika läuft, sind die Sexyloginnen aus der City vergessen. Das Leben der Provinzladys ist furioser. Und näher an Mann und Hausfrau.
Markus Schär
Katastrophaler Mangel an Moral
Wegen Misswirtschaft und Betrügereien verloren die Pensionskassen des Staatspersonals Milliarden. Büssen müssen alle Steuerzahler – und ein paar Verantwortliche.
Lukas Hässig
Joachim Hunold, Alptraum der Swiss
Gregor Mayer
«Die Versorgung mit Benzin wird besser»
Ein Exgeneral verhöhnt die Übergangsregierung, der Schwarzmarkt für Treibstoff floriert, und trotz Todesdrohungen fühlen sich 111 Parteien zum Wahlkampf berufen.
Urs Paul Engeler
Eilen und weilen
Markus Schär
«Wer spart, ist ein Idiot»
Die Verwaltung denkt darüber nach, wie viel Verwaltung die Schweiz braucht: ein Feldforschungsbericht aus dem geschützten Raum.
Daniela Niederberger
«Das Schlimmste für sie ist die Unverbindlichkeit»
Drei Monate sitzen Jugendliche im «Kindergefängnis» Platanenhof. Ohne Schmuck, Schminke, Geld, Handy und Musik. Gerade deshalb wollen viele länger bleiben, sagt Heimleiter Hans-Peter Amann. Nur das 13-jährige Roma-Mädchen hielt es auch hier nicht aus.
Lukas Hässig
Ein netter Oligarch
Victor Vekselberg ist der zweitreichste Russe und geschäftet unbehelligt vom Kreml. Von Zürich aus.
Rainer Kayser
Freude an der Öde
Wenn schon keine Weltmacht, sind die Europäer wenigstens eine Allmacht: Ihre Sonde landete auf dem 1,2 Milliarden Kilometer entfernten Saturnmond Titan. Die Forscher sind entzückt.
Silvio Borner
Der Staat, dein Feind und Helfer
Umklammert von Väterchen Schweiz, verliert man die Freiheit, Geld und auch mal die Nerven.
Christoph Mörgeli
Repetuum mobile
Peter Bodenmann
Bezahlte Brunnenvergifter
Weltwoche
Die Rückkehr des Manipulators
Am Freitag Heiratsschwindler und montags Standesbeamter? Anders gefragt: Wie konnte Achille Casanova Ombudsmann des Schweizer Fernsehens werden?
Peter Rothenbühler
Lieber Hugo Bütler
Beatrice Schlag
Martha Stewart
Beatrice Schlag
Adrian North
Beatrice Schlag
Muammar Gadaffi
Beatrice Schlag
Maria Friedel
Beatrice Schlag
Courtney Love
Peter Hartmann
Zwei Männer im Schnee
Christoph Neidhart
Zhao Ziyang (1919-2005)
Mark van Huisseling
Rudolph Moshammer (1945-2005)
Daniel Binswanger
«Männer sind nicht hübsch»
Michael Krobath
Kolonialismus on Ice
Martin Frischknecht
Darf man das?
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Urs Gehriger
Die zwei Gesichter des Irak
Die neusten Nachrichten klingen wie die alten: In Saddams untergegangenem Reich herrschen Terror, Zerstörung und Todessehnsucht. Aber hinter der grauenvollen Kulisse gibt es auch Erfolgsgeschichten – sie handeln von einem Volk, das sich seine Zukunft nicht nehmen lässt.
Urs Gehriger
«Vier Kugeln kamen vorne wieder raus»
Um für die Amerikaner als Übersetzer zu arbeiten, riskieren Goran und seine Familie ihr Leben.
Lars Jensen
Szenen einer Ära
Von jemandem, der «Taxi Driver» und «Raging Bull» drehte, erwartet das Publikum Grosses und Grösseres. Liefert er das nicht, reagiert es wie ein verschmähter Liebhaber. «The Aviator», Martin Scorseses Verbeugung vor Howard Hughes, mag zum Gähnen sein – der Regisseur ist ein Goodfella.
Markus Schär
Macht nichts
Ein Sechstel der Schweizer Bevölkerung ist auf staatliche Unterstützung angewiesen – schlimmer noch: Die Menschen sehen nicht ein, warum sie ihre Situation verbessern sollten. Denn Sozialhilfe wird kaum noch als zweite Chance empfunden, sondern als Lebensstil.
Markus Schär
Von Rabatt nach Tunix
Wie lebt es sich mit 1576 Franken Sozialhilfe im Monat? Ein Selbstversuch mit Ehefrau.
Julian Schütt
Die Frau, die den Hof machte
Madame de Pompadour gilt als die Mätresse der Weltgeschichte, obwohl zu ihrer galanten Zeit selbst Nonnen mehr Affären gehabt haben dürften. Eine Politikerin von dieser Klasse, in den schönen Künsten so fit wie in der Kriegsführung, fehlt heute. Auch der Schweiz.
Nina Streeck
Tödliche Pille
Im Herbst nahm der amerikanische Pharmakonzern Merck seine Schmerztablette Vioxx vom Markt. Zu spät, sagen Experten; längst war bekannt, wie gefährlich das Mittel ist. Nun müssen die Chefs mit dem Vorwurf leben, aus Profitgier zigtausend Tote in Kauf genommen zu haben.
Peter Holenstein
Der Irre von Krumbach
Neunzig Jahre ist es her, da fiel im Kanton Luzern zum letzten Mal das Fallbeil. Vor Anselm Wütschert, dem sogenannten Waldmenschen und seiner bizarren Tat, gruselt es die Menschen der Region bis heute. Die Schauergeschichte eines Lebens.
Thomas Meyer
Hör zu
Alle Welt redet von Freundschaft und der Angst vor Vereinsamung. Dabei gibt es einen Weg, das Schöne zu erhalten und das Schlimme hinauszuzögern: einfach mal das Maul halten.
Güzin Kar
Männerängste
Constantin Seibt
Guillotine in Sicht
David Signer
Spar-Wissenschaft
Jörg Hess
Gehören Fische ins Wasser?
Herfried Münkler
Mit Anstand töten
Marianne Fehr
Der Freier-Markt
Interview
Hanspeter Born
«Wer ist Kofi Annan?»
Trotz Fehleinschätzungen und Missmanagement lobt Richard Perle, Ikone der Neokonservativen, die US-Politik im Irak. Und verspricht, dass sich auch nach Bushs Versöhnungsreise durch Europa nichts an der Weitsicht Washingtons ändern wird.
Hanspeter Born
Richard Perle
«Prince of Darkness»
Thomas Widmer
Die Professorin und der Mob
Gion Mathias Cavelty
Ecce Homo
Albert Kuhn
«Ach, bleiben Sie noch einen Moment»
Stephan Eicher gilt als Minnesänger, obwohl er kaum Liebeslieder schreibt. Er mag weder Drogen noch grosse Posen, aber zu gern würde er Leonard Cohen zurufen: Mach mal wieder was Einfaches!
Wolfram Knorr
Der Mann, der vom Himmel fiel
In «The Aviator» umkreist Martin Scorsese die drei Lebenspfeiler von Howard Hughes: Frauen, Flugzeuge, Filmerei. Sehr schön, mehr nicht. Nach der Landung klatschte die Golden-Globe-Jury.
Wolfram Knorr
Verspieltes Glück
Sacha Verna
Richtig verbunden
Aharon Appelfeld kämpfte nach dem Holocaust ums Vergessen – bis er glaubte, keine Biografie zu haben. Nun gibt er der Erinnerung eine Chance.
Hansjörg Schertenleib
Es leuchtet
Der neue Roman von Ralf Rothmann belegt, wie prächtig Literatur übers Erwachsenwerden ohne Pop und Marken auskommen kann.
Hans-Peter Kunisch
«Sono molto funny»
Im Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und dem Komponisten Hans Werner Henze klingt das Betrübliche auch mal leicht.
red
Belletristik
red
Sachbücher
Thomas Widmer
Apropos Paul Wittwer
Claudia Spinelli
Schreck, lass bloss nicht nach!
Jahrzehnte nach dem «Bloody Sunday» ist Nordirland noch immer im Krieg. Willie Doherty erinnert daran.
Mario Gerteis
Forte mit Lenny
Der junge Leonard Bernstein war ein Draufgänger.
Peter Rüedi
Greatest Hitz
Es tanzte nur drei kurze Sommer, dieses Traumpaar, obwohl es wärmen konnte wie Glut unter Asche: das Art Farmer/Benny Golson Jazztet.
Albert Kuhn
Das ist kein Spiel mehr
Wie Paranoia und Schwermut sind die schwedischen Zwillinge von The Knife mit den Achtzigern verwachsen.
Albert Kuhn
Bärchen
Albert Kuhn
Wölfe
Albert Kuhn
Boxer
Mark van Huisseling
Der Frauenkenner
Der Zürcher Michel Comte ist Glamour- und Modefotograf. Damit lässt sich gut angeben.
Ulf Poschardt
Herz der Finsternis
Der Chrysler 300 C Hemi ist eigentlich ein rollender Benzinkanister mit viel PS. Dennoch erfährt man in ihm Wahrheit.
Christian Seiler
Nach dem Knall
Thomas Widmer
Après-Nichtski
Jürg von Ins
Lotti Latrous und Gabriella Baumann-von Arx
Mit Lottis Hilfe schoss Gabriella an die Spitze der Bestseller-Liste, mit Gabriellas Hilfe wurde Lotti zur Schweizerin des Jahres. Beide sind mit der Sucht zu helfen angesteckt worden. Die Aidskranken können auf Lotti verzichten, aber Lotti nicht auf sie.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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