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In dieser Ausgabe
Ausgabe 13. Januar 2005
Nummer 2
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Daniela Niederberger
Gut gemeint
Hilfswerke beschränken sich nicht auf Wiederaufbau, sie wollen gleich noch «Missstände» korrigieren – etwa Frauen emanzipieren und das Kastensystem beseitigen.
Pierre Heumann
Entweder oder
Die Wahlen in Palästina könnten auch in anderen arabischen Ländern die Demokratisierung vorantreiben. Beziehungsweise für immer stoppen.
David Signer
Oh Gott!
Bietet die Bibel Trost? Die Weltwoche hat nachgeschlagen.
Weltwoche
Sie ist, wie sie ist
Alle kochen mit Wasser, aber die Kollegen von der Falkenstrasse kochen mit Gletscherwasser. Jetzt feiern sie den 225. Geburtstag ihrer Tante.
Peter Hartmann
Girolamo Sirchia, Rauchbekämpfer
Gregor Mayer
«Sie dürfen auf jeden schiessen»
Zivile mit Kalaschnikows, Aufständische, entführte Ausländer und im Schnitt ein Attentat pro Tag: Notizen aus einer Stadt im Kriegszustand.
Urs Paul Engeler
Die Stunde der Aneigner
Die SP tut’s offen, die Militärs agieren verdeckter: Aber alle, von Bundesräten bis zum WEF, surfen auf der Flutwelle. Eine vorläufige Bilanz.
Urs Paul Engeler
Und das Geld ist Privatsache
Barbara Lukesch
Freiheit für Leibacher
Das Psychogramm des Zuger Amokläufers wurde einer Gruppe von Gutachtern unter anderem Namen zur Beurteilung vorgelegt. Die Experten haben es nicht gemerkt.
Olivier Schöpfer
Tränen in der Romandie
Dem wichtigsten Genfer Fussballklub droht der Konkurs. Und der Stadt wie der Region noch mehr Schmerz.
Hanspeter Born
«Antisemitische Taten steigen klar an»
Vor seiner Wahl zum Generalsekretär des WJC beantwortete Stephen E. Herbits Fragen der Weltwoche.
Kurt Schiltknecht
Von wegen Neidgesellschaft
Egal, ob die Kurse fallen oder Kapital verspielt wird – Manager werden fürstlich entlöhnt. Ein Rätsel.
Christoph Mörgeli
Pfupf auf Pfupf
Peter Bodenmann
Sozialstaat Liechtenstein
Weltwoche
Halbhohe Wahlverwandtschaften
Die Schweizer Sonntagsblätter ähneln sich wie ein Lavastrom dem anderen. Doch innerhalb der engen Gattungsgrenzen gibt es so etwas wie ein Eigenleben.
Peter Rothenbühler
Lieber Armin Walpen
Marianne Fehr
Tatjana Gsell
Marianne Fehr
Hans F. Vögeli
Marianne Fehr
Imdat Habip
Marianne Fehr
Viktor Giacobbo
Marianne Fehr
Iso Camartin
Peter Hartmann
Big Brother, kleiner Sohn
David Signer
Makgatho Mandela (1950-2005)
Peter Hartmann
Rossana Maiorca (1960-2005)
Mathias Plüss
TsW-NAM-J=236
Katastrophen? Nur eine Frage von Primzahlen, behauptet der Bieler Kabbalist Dirk Schröder. Doch wehe, jemand verrechnet sich.
Michael Krobath
Frommer Kannibale
red
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man als über 50-Jährige(r) auf der Strasse noch Händchen halten? Heinz Peter, Saint-Louis
Beatrice Schlag
Kein Salz auf unserer Haut
Schweizer haben kein Herz für Schweizerinnen, fast jeder dritte heiratet eine Ausländerin. Stichwort Ausländerin: Was haben sie, was einheimische Frauen nicht haben? Wenn Alleinsein der Preis der Emanzipation ist – dann gute Nacht.
Hanspeter Born
Auf Dauer hilft nur Soft Power
Wenn George W. Bush im Februar nach Europa kommt, wird auch er spüren – Amerikas Image ist völlig zerkratzt. Doch noch gibt es eine Chance: Er muss erkennen, dass Überzeugungskraft mehr bringt als militärische Einsätze. Gelingt ihm das, könnte Bush bismarcksche Grösse erlangen.
Wolfram Knorr
Der Fred Astaire der Traumtänzer
Wer ihn nicht kennt, muss in den letzten hundert Jahren hinterm Mond gelebt haben: Peter Pan. Doch wie konnte er zu dem werden, was er heute noch ist: Peter der Grösste? Was macht seine Welt zur schönsten aller Welten? Die Frage beantwortet demnächst ein Film von Marc Forster. Und schon jetzt Wolfram Knorr
Markus Somm
Vom Untergang des Freisinns
Kein Präsident, schlechte Bundesräte und ein gutes Programm, das niemand umsetzt: Wenn die FDP so weitermacht, wird das Undenkbare denkbar: dass sie einfach verschwindet und es am Ende nur noch die SVP gibt. Eine Prognose.
Pierre Bessard
Die Quersinnigen
Der welsche Freisinn steht so weit links, dass er sich genauso gut der SP anschliessen könnte.
Tim Judah
Hoffnungsschimmer in der Hölle
Eine gute Nachricht aus Afrika: Der Bürgerkrieg im Südsudan ist nach 21 Jahren und zwei Millionen Toten beendet. Doch der himmeltraurige Irrsinn geht weiter – in Darfur, wo eine Hungersnot droht. Auf der Suche nach den Wurzeln eines vergessenen Konflikts.
Lukas Hässig
«So, jetzt probieren wir das mal»
Von technischen Daten wird die Seele nicht satt, nein, glücklich kann nur das Design machen. Und einer der verlässlichsten Glücksbringer der Automobilbranche ist Murat Günak. Nach Stationen bei Mercedes und Peugeot will er nun bei Volkswagen Traumwagen bauen.
Mathias Binswanger
Kleine Ochsen vor dem Berg
Die Wettbewerbswelt fordert mehr Grips, doch unsere Kinder werden nur dick und dümmer. Was lernen wir daraus? Die Erziehung darf nicht Laien – also Eltern – überlassen werden.
Güzin Kar
Hello again
Constantin Seibt
Ran an den Dreck
Theres Lüthi
Labor-Pocken
James Hamilton-Paterson
Der kleine Unterschied
Herfried Münkler
Üble Maschen
Marianne Fehr
Wo ist die Uhr?
Claudia Spinelli
Anzeichen für Intimität
Homestory im Museum: Zwei Ausstellungen in St.Gallen zwingen den Blick aufs Private. Das staunt der Spekulant, und die Neugierigen wundern sich.
Mario Gerteis
Singen und bezirzen
Ein Schweizer, so schwärmerisch wie Goethe: Othmar Schoeck.
Peter Rüedi
Nur für dich
Die Kunst der Ballade verlangt, die Melodie in Ruhe zu lassen und also das Ich zu opfern. Der Tenorsaxofonist Branford Marsalis schafft das.
Albert Kuhn
Bitte anschnallen
Selbstverständlich bizarr und in der Flughöhe von Göttern verwirrt Adam Green mit fünfzehn neuen Folkpopliedchen.
Albert Kuhn
Stahl
Albert Kuhn
Quecksilber
Albert Kuhn
Aluminium
Mark van Huisseling
Der Ästhet
Wolfgang Joop hat in Geschmacksfragen das letzte Wort.Und vor allem wenn es um Sex geht.
Ulf Poschardt
Ein Schimmel für den Erlkönig
Der Phaeton von VW ist wie ein guter Lyrikband: Man hätte gern ein Exemplar, mag aber keins kaufen. Das ist ein – Versäumnis?
Christian Seiler
Getrocknete Tränen
Thomas Widmer
Ausflug in die Politik
Beat Grossrieder
Endo Anaconda und Balts Nill
Sie verehrten den tiefblauen Sog der Aare und machten Wallisellen zum Meltingpot der Orientierungslosen: Stiller Has, das Duo für Schweizer Kammerblues, das längst ein Trio ist. Bald gehen die beiden Ur-Rammler getrennte Wege.
Interview
Sacha Verna
Sippenspiel
David Sedaris muss seine Anhängerschar gar nicht erst in Stimmung bringen. Er selbst ist Witz genug. Der zweitbeste ist seine Familie.
Marianne Fehr und Thomas Widmer
«Die Welt wartet auf niemanden»
Dreissig Jahre im Rockgeschäft – auf der Bühne, im Studio, am Fernsehen. Und immer, wie er sagt, der «Klartexter der Nation» geblieben. Nun kann Chris von Rohr die Früchte seines Zorns geniessen: Er ist der einzige 53-jährige Schweizer, der Kopftuch tragen darf.
red
Dreckschleuder und Rockpoet
Daniel Binswanger und Julian Schütt
Jenseits des Gedenkrummels
red
Sie sind hinter mir her!
Daniel Binswanger
Rechter Haken
Endlich ist die theoretische Bombe erschienen: Michel Foucault, Heros aller Linksintellektuellen, gründete sein politisches Spätwerk über die «Gouvernementalität» auf den Neoliberalismus.
Wolfram Knorr
Liebe und Wahrheit im aussermoralischen Sinn
In «Wer hat Angst vor Virginia Woolf?» versenkten Liz Taylor und Richard Burton Schiffe im Ehehafen. Jetzt, vierzig Jahre später, zeigt Mike Nichols mit «Closer», dass er kein bisschen altersmilde geworden ist.
Wolfram Knorr
Die Engelmacherin
Willi Winkler
Ei, ei, Staffelei
Kunst lebt von der rätselhaften Kraft ihrer Macher, sagt John Updike in seinem zwanzigsten Roman. Mit dieser Binse füllt der Autor 316 Seiten.
red
Belletristik
red
Sachbücher
Julian Schütt
Apropos Markus Schneider
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