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In dieser Ausgabe
Ausgabe 05. Mai 2005
Nummer 18
Einleitung
Simon Heusser
Editorial
Aktuell
Markus Somm
Der Wille zum Sonderfall
Schengen, so predigt die Regierung,macht die Schweiz sicherer. Das kann gut sein. Noch sicherer ist allerdings: Wir werden abhängiger.
Alain Zucker
Der bewegende Mann
Ökonomen können Budgetlöcher auf zehn Stellen nach dem Komma voraussagen – toll für sie, unbrauchbar für Verbraucher. Aber zum Glück dieser Welt gibt es Steven Levitt.
Hanspeter Born
Pannen hier, Mängel dort
Wer ist verantwortlich für den Tod des Geheimdienstlers, der die Geisel Giuliana Sgrena im Irak befreite? Zwei Berichte liefern Pikantes, aber keine klaren Antworten.
Christoph Neidhart
Yao Ming, Held der Arbeit
Jörg Hess
Das Sensatsöhnchen
Zur Feier des völlig normalen Geburtstags eines Ligers spendiert die Weltwoche eine Seite mit etwas sehr Besonderem: der Kulturgeschichte des Bastards.
Pierre Th. Braunschweig
Deckname Brinkmann
Er war EMD-Sprecher und stand im Zentrum einer dramatischen Geheimdienst-Episode im Zweiten Weltkrieg. Kürzlich ist Ernst Mörgeli 91-jährig verstorben.
Urs Paul Engeler
Der neue Mann
Markus Schneider
Das nötige Flachwissen
Die Schweiz ist noch nicht reif für die Flat Tax auf persönliche Einkommen. Aber warum beginnt man dann nicht, zumindest die andern Steuern zu vereinfachen? Ganz einfach: Der Wirrwarr dient den Sonderinteressen von ein paar wenigen mit viel Einfluss.
Alain Zucker
Wirklichkeit und Wunsch
Ein Roman über Sex und Intrigen im Zentrum der Macht – das klingt gut. Noch besser wird’s, wenn der Autor der ehemalige US-Verteidigungs-Vize Joseph Nye ist.
Alex Baur
Verführung Arbeitswilliger
Ein Asylbewerber arbeitet illegal und bezieht zugleich Fürsorgegeld. Bevor jetzt einer «Schmarotzer!» schreit: Der Mann wollte etwas leisten, die Schweizer Behörden nicht.
Martin R. Dean
Drinnen vor der Tür
Schweizer Schriftsteller gehen gerne in sich und staunen, dass niemand mitkommt. Sie überlassen es ausländischen Kollegen, reale Welten zu bauen.
Aymo Brunetti
Eine einfache Geschichte
Bei steigenden Importen fallen die Preise, und die Wirtschaft wächst. Wer’s nicht glaubt, wird arm.
Peter Bodenmann
Kapital schlagen
Christoph Mörgeli
Die Wüste lebt
Peter Rothenbühler
Lieber Kurt Felix
Weltwoche
Transparenz und Transpiration
Seit Wochen fordern Journalisten: Freie Sicht auf Managerlöhne! Doch wenn es um den eigenen Lohn geht, ist Schluss mit Voyeurismus.
Ernst Kindhauser
Anna Netrebko, Urs Meier, Jean Dujardin, Jill Ann Spaulding
Peter Hartmann
Die Barfuss-Prinzessin
Thomas Kramer
Maria Schell (1926–2005)
Thomas Knellwolf
Franz Riedweg (1907–2005)
red
Chili con Finger
Wie aus einer Provinzposse eine Wirtschaftsaffäre wird, zeigt ein Report des San Jose Police Department:
Ernst Kindhauser
Vor einer schönen Reise
red
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Darf man die E-Mails seiner Exfreundin lesen, wenn man Benutzernamen und Passwort kennt? Christoph Kiefer, Zürich
Simon Heusser
«Neid? Ich kenne dieses Gefühl nicht»
Novartis-Chef Daniel Vasella verteidigt seinen Spitzenlohn und sein Doppelmandat, beklagt die schweizerische Pseudomoral und kritisiert die Ringier-Kampagne gegen Manager. Bleibt noch die Frage, warum er neuerdings Bart trägt.
Sandro Benini
Die bösesten Kinder der Welt
Es gibt wenig, was das FBI mehr fürchtet als diese Jugendlichen. Ihre Bande heisst Mara Salvatrucha, ihr Revier reicht von El Salvador bis Idaho, ihr Tag hat mehr als zwei Morde, und sie haben höchstens eine Hoffnung: «Mutter, vergib mir mein verrücktes Leben.»
Franziska K. Müller
Fräulein Wunder
Verglichen mit ihr ist Heidi eine Schlampe: Fiona Hefti, die schweizerischste Miss Schweiz, seit es Schönheitsköniginnen gibt, lässt Frauenherzen höher schlagen und bringt Männer dazu, über innere Werte nachzudenken – auch bei 86-65-89. Alles Weitere von Franziska K. Müller. Für die Fotografen Nico Krebs und Taiyo Onorato hat sich Ihre Majestät hergerichtet wie noch nie.
Alex Baur
Hoch soll er leben, der Schlagbaum
Schweizer Grenzwächter und Polizisten wissen, dass man besser den eigenen Kontrollen vertraut. Dennoch engagiert sich ihr Berufsverband für die Schengen-Vorlage, die aus Übergängen Durchgänge machen würde. Die Basis ist zum Leisetreten angehalten.
Bruno Ziauddin
Das jüngste Gericht
Jede lesenswerte Zeitung druckt heute eine Gastro-Kritik, aber wo bleibt die Gast-Kritik? Die Weltwoche bat Kellner zu sagen, was sie denken, wenn sie ihre Kunden anlächeln. Da muss man doch einfach Trinkgeld hinlegen.
Walter Laqueur
Ohne Ende
Als im Mai 1945 in Europa der Frieden kam, begann im bis dahin ruhigen Nahen Osten ein Krieg nach dem andern. Der renommierte amerikanische Historiker Walter Laqueur erlebte in Palästina den Anfang des Konflikts, der die Welt bis heute in Atem hält.
Adam Krzeminski
Anderes Ende
Was gibt es da für wen zu feiern? Mit dem Kriegsende ging im Osten der stalinistische Terror erst recht los. 1945 oder 1989 – Europa hat keinen gemeinsamen Gründungsmythos.
Güzin Kar
Kleine Lichter
Constantin Seibt
Riesentermiten
Memo von: Pater MaunzingerAn: Moritz Leuenberger und Adolf Ogi, VerkehrsministerIhr Problem: Anlässlich des Durchstichs am Lötschbergtunnel sprachen Sie von einem mutigen Bauwerk für die Zukunft.
James Hamilton-Paterson
Die Seele und das Biest
Theres Lüthi
Bitte merken
Herfried Münkler
Beispiel Sudan
Marianne Fehr
Worte des Herrn
Interview
Hanspeter Born
«Stürme muss man überstehen»
Man konnte im Zweiten Weltkrieg nicht wissen, dass nichts passieren wird: Der Berner Historiker Walther Hofer wehrt sich dagegen, dass die Schweiz von damals schlecht gemacht wird. Der Schweiz von morgen empfiehlt er, nicht auf die Neutralität zu bauen.
red
Der Mahner
Thomas Widmer
Übers Kreuz mit Scott
Gion Mathias Cavelty
Ochsencremesuppe
Plinio Bachmann
Du sollst dich nicht erheben
Wolkenkratzer dürfen in der Schweiz keine Wolken kitzeln. Denn der Triumph ist hier die achte Todsünde. Das ist ja wohl die Höhe.
Wolfram Knorr
Der Kreuzzug ist abgefahren
Ridley Scott schaffte es, jedes Genre neu zu erfinden, von «Alien» (Sciencefiction) bis «Thelma & Louise» (Roadmovie). Das Ritterepos «Kingdom of Heaven» ist nur der Streich eines Genies.
Wolfram Knorr
Komisch bis kosmisch
Julian Schütt
Beziehungskünstler
Gut übers Leben zu schreiben, heisst, das Unangenehme mit dem Lachhaften zu verbinden. Arnon Grünberg kann’s bestens.
Gieri Cavelty
Gefühle über Bord
Annette Mingels beschreibt in ihrem Roman «Die Liebe der Matrosen». Während des Lesens Schiffe versenken ist schön.
red
Belletristik
red
Sachbücher
Claudia Spinelli
Bitte nicht stören!
Mario Gerteis
Heiliges Erschauern
Kirchenmusik gilt als frigide, dabei ging es im Oratorium oft zu wie im Lustspielhaus.
Peter Rüedi
Eine Spezialität
Bill Carrothers ist in den USA so verkannt, dass er als Koch arbeiten muss. Zur Erholung spielt der Pianist die erste Geige.
Albert Kuhn
Big Fish
Jaja, die Schottin KT Tunstall schwimmt jetzt im Mainstream. Aber was ist das: Diese grosse Stimme geht nicht unter.
Albert Kuhn
CD-Tipps
Mark van Huisseling
Die Frisur
Alain Sutter ist im Gespräch, wie er auf dem Fussballplatz war: ein guter Techniker, aber irgendwie immer ein bisschen wehleidig.
Ulf Poschardt
Über der Wahrheit
«Frechheit!», flucht der Fundamentalist im Porsche 356 Speedster, dann erzählt ihm der Frühlingswind ein Lied, und er flüstert «danke».
Christian Seiler
Bitteres Ende
Thomas Widmer
Hinkebein tut es
Alex Baur
Sklavin Elvira und Dominus Urs
Der Informatikerin wird ihr Eheleben zu klein, ein Schicksal, das sie mit dem Journalisten teilt, den sie eines Nachts im weltweiten Netz trifft. Sie entdecken ihre dunklen Seiten, steigen immer tiefer hinab bis sie schliesslich im Gefängnis landen. Hier endlich wird ihnen klar: Zum Glück braucht der Mensch Licht.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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