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Ausgabe 26. Februar 2004
Nummer 9
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Hanspeter Born
John im Glück
Ihre grenzenlose Abneigung gegen Präsident Bush eint die US-Demokraten. Davon profitiert in den Vorwahlen vor allem John F. Kerry. Trotz bedenklicher Schwächen.
Daniela Niederberger
Beduselte Kinder mit roten Augen
Lehrer klagen über bekiffte Schüler. England will nun Drogentests einführen. In der Schweiz schwankt man zwischen Erlebnispädagogik und polizeilicher Härte.
Lukas Hässig
Gebührend auf den Rücken klopfen
Weshalb verwöhnen Politiker die SRG regelmässig mit Milliarden? Weil sie sich ihre Wahlplattform so viel kosten lassen. Jeder Schweizer Haushalt zahlt dafür 450 Franken pro Jahr. Ein neues Gesetz soll dafür sorgen, dass das für immer so bleibt.
Pierre Heumann
Mit Schweinefett gegen Selbstmordkommandos
Um Passagiere vor palästinensischen Attentätern zu schützen, denken Israelis auch über skurile Abwehrmassnahmen nach. Doch sicher ist nur die Angst. Wie eine Fahrt auf der Linie 86 das Leben von Chauffeur Baruch Neuman veränderte.
Pierre Heumann
Knigge für Terroristen
Al-Qaida rekrutiert neuerdings Möchte-Gern-Aktivisten über eine Internetzeitung.
Urs Paul Engeler
Die Bewahrungsinitiative
Der Angriff aus den eigenen Reihen auf den Genossen Postchef Ulrich Gygi zeigt: Die SP meint es ernst mit ihrem Kampf gegen Veränderungen.
Erik Nolmans
Tief ins Fleisch geschnitten
Credit Suisse schreibt wieder schwarze Zahlen. Aber der Marktanteil im Investmentbanking ist dramatisch gesunken. Hat der Ko-Chef John Mack die Bank krankgeschrumpft?
Peter Bodenmann
Wir ewigen Rosinenpicker
Christoph Mörgeli
Gute Freunde
red
Bikram Choudhury, Benjamin Silva, John Casablancas, Madonna...
Mathias Plüss
Ryszard Kuklinski
Thomas Widmer
Das Publikum als Geisel der Uhr
In seinen besten Momenten ist Fernsehen dem Kino mindestens ebenbürtig. Die Serie «24» bietet intelligente Action wider die üblichen Thrillernormen.
Eliseo Alberto
José López Portillo
Peter Hartmann
Der Bär und das Reh
Daniel Vischer
Lieber Roger Köppel
Hanspeter Born
Genialer als Zidane
Matthias Rüb
Können diese Initialen täuschen?
John F. Kerry, Patrizier von Geburt und Missionar aus Leidenschaft, ist für und gegen die Todesstrafe. Ist für und gegen den Krieg. Ist für und gegen homosexuelle Lebensgemeinschaften. Spricht das für oder gegen den Mann, der Präsident aller Amerikaner werden möchte? Ja.
Irène Dietschi
Schadensfall Elia
Wie verlässlich ist die pränatale Diagnostik? Ein Fall aus Basel illustriert, wie Ärzte sich trotz modernster Technik irren können. Erstmals soll jetzt ein Gericht entscheiden, wer haftet.
Theres Lüthi
«Unwissen ist Wonne»
Der kleinwüchsige britische Bioethiker Tom Shakespeare über Fluch und Segen der pränatalen Diagnostik.
Peter Röthlisberger
Tiefer gelegte Hemmschwelle
Erstmals seit 1986 ist die Zahl der Verkehrstoten auf Schweizer Strassen wieder gestiegen.Vor allem Gutsituierte und Jugendliche aus Osteuropa sind kaum zu bremsen. Gegen den modernen Darwinismus sollen härtere Strafen helfen – und verständlichere Verbotsschilder.
Adam Higginbotham
Die listige Witwe
Sie war die Popgöttin des Balkans. Er ein Grosskrimineller, Politiker und Kriegsverbrecher. Ceca Raznatovic spricht über ihr Leben mit und nach Arkan.
Daniel Binswanger
Narziss und Schandmaul
Seit seinem Bestseller «39,90» gehört Frédéric Beigbeder zu den jungen Bösen der französischen Literaturszene. In «Windows on the World» beschreibt er nun vor den Ereignissen des 11.September ein Massengrab von Gefühlen.
Gaby Schweizer
Unser Charakter ist unser Schicksal
Wer mit dreissig ein feiner Mensch ist, wird es bis zu seiner Himmelfahrt bleiben. Und nun die schlechte Nachricht: Auch ein Unsympath kann sich nach diesem Geburtstag kaum noch ändern. Vieles spricht dafür, dass die Persönlichkeit dann erstarrt.
Beatrice Schlag
Das Land starrt auf San Francisco. Ein smarter Schachzug, Herr Bürgermeister
Martin Suter
Gislers Letzter
Peter Röthlisberger
Das Pfand in seiner Hand
Jörg Hess
Balzfüttern
Interview
Walter De Gregorio
«Zu viel Moral ist gefährlich»
Im Gegensatz zu Silvio Berlusconi habe er Schönheitsoperationen nicht nötig, sagt Francesco Cossiga, ehemaliger Staatspräsident Italiens. Seine Art zu denken gleiche körperliche Mängel aus. Gespräch mit einem Grandseigneur der Strategie.
Walter De Gregorio
Die Terroristin und ihr Präsident
Stefan Zweifel
Zu viel Theater um Walser
Beatrice Schlag
Clint Hollywood
Genialer Schauspieler oder Ballermann? Vierzig Jahre lang stritten sich die Kritiker, jetzt verneigen sie sich vor Clint Eastwood. Sein Film «Mystic River» ist für sechs Oscars nominiert.
Sacha Verna
Kindheit auf Minen
In «Der kleine Freund» inszeniert die Erfolgsautorin Donna Tartt ein Familiendesaster als Mörderjagd. Temperamentvoll angelegt, gerät die Story zum detailversessenen Antikrimi.
Hansjörg Schertenleib
Der Ufa-Star
Wer war Rudolf Nurejew, berühmtester aller Tänzer? Ein Roman zeichnet sein Leben zwischen Armut und Grössenwahn nach.
Thomas Duarte
Sprechende Hunde am Ende der Welt
Xosé Carlos Caneiro besingt in seinem Roman «Ébora» das Land Galicien, das Glück, die Liebe und die Literatur.
red
Erster moderner Liebesroman
Jede Woche verdichtet die Weltwoche einen Klassiker aufs Wesentliche. Diesmal Goethes «Die Leiden des jungen Werther».
Wolfram Knorr
Schaum im Kopf
Der neue dänische Film wird mit Ehrungen überhäuft. Zur Zeit ist «Reconstruction» dran, ein sehr blasiertes Drama über die Liebe. Kritikerverstand, quo vadis?
Wolfram Knorr
Im Inneren des Klassikers
Albert Kuhn
Geniales Lalala
Weil ihnen das Geld für neue Töne fehlte, hörten sie den Plattenschrank ihrer Eltern leer. So wurden Mando Diao die wahren Botschafter der Sixties.
Albert Kuhn
Allein in der Garderobe
Peter Rüedi
Selbstbildnis
Mit der Reihe «:rarum» baut das Label ECM seinen Musikern eine neue Bühne. Auf der präsentieren sie ihre eigene Auslese.
Mario Gerteis
Der Klassenbeste
Der Pianist Evgeny Kissin ist ein Phänomen. Seine ersten Melodien improvisierte er im Krabbelalter. Als Teen rührte er Herbert von Karajan zu Tränen.
Claudia Spinelli
«Die Schönheit wird essbar sein»
Salvador Dalí war ein Schaumschläger. Und der erste Messias der modernen Massenkultur. Er huldigte General Franco, dem Papst und Coco Chanel.
Weltwoche
Grosse Versprechen
Medienunternehmen sind nicht das, was sie zu sein vorgeben. Sie sehen sich als innovationsstarke High-Tech-Firmen, dabei leisten sie ungefähr dasselbe wie vor dreissig Jahren.
Ulf Poschardt
Ein Mercedes für Reiche
Der Hyperkombi Grand Sports Tourer soll die Japaner auch technisch überholen. Kinder von Konzernchefs werden ihn gerne sehen.
Mark van Huisseling
Der Fönling
Thomas Anders, einst die andere Hälfte von Modern Talking, ist kein humorvoller Mensch – aber er erfindet auf Wunsch gute Witze.
Charles Clerc
Charles Clerc
Meine dritte Woche als Frühpensionär: Freiburg, St.Gallen, Basel – wir lassen uns im Alter die Freude nicht nehmen.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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