window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 25. November 2004
Nummer 48
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Simon Heusser
Europa + Islam = USA
Die Debatte über muslimische Einwanderer ist voll entbrannt. Was alle übersehen: Nur wenn sich unsere Gesellschaft amerikanisiert, wird die Integration gelingen.
Mathias Plüss
Camburger & Co.
Forschung auf Weltniveau: Die ETH widmet sich der Kamelmilch.
Markus Schär
Möbel-Krösus
Mit 15 bis 16 Milliarden Franken Vermögen kommt er zwar nicht ganz an Bill Gates heran, bleibt aber nach wie vor der reichste Schweizer: Ikea-Gründer Ingvar Kamprad.
Nina Streeck
Was ist mit dem Dollar los?
Leistungsbilanzdefizit, Haushaltsdefizit und ein fallender Dollarkurs – wer soll noch durchschauen, wie das alles zusammenhängt? Ein Glossar der Währungsexperten.
Christian Seiler
Bono, Gutrocker
Urs Paul Engeler und Lukas Hässig
Berns handzahme Zahlmeister
Economiesuisse, Bankiervereinigung, Arbeitgeberverband und Co. waren früher die permanenten Gegenspieler der Politik. Heute finanzieren sie politisch korrekte Kampagnen und vermeiden grundlegende Debatten.
Sandro Benini
Philosoph der Gnadenlosigkeit
Abimael Guzmán führte die grausamste Guerilla Südamerikas an. Nun steht er zum zweiten Mal vor Gericht und glaubt weiterhin, eine welthistorische Mission zu erfüllen.
Daniela Niederberger
«Das ist wie bei Buben»
Die Sozialausgaben explodieren und manchmal auch die Zürcher Stadträtin Monika Stocker. Der Grund? Dünnhäutigkeit und aufsässige Widersacher.
Weltwoche
Schizophrenie im Pressedschungel
Die Verleger klagen über fehlende Anzeigen und erklären: «Wir glauben an die Werbung!» Wirklich?
Constantin Seibt
Reden, bis es blutet
Christoph Mörgeli
Po-Ethik
Lukas Hässig
Der gelbe Drohfinger
Die Rechtshilfe für Taiwan in einem grossen Korruptionsfall bedeute keine Anerkennung des Inselstaats, sagt der Bundesrat. Und versucht China zu besänftigen.
Serge Gaillard
Geschützte Werkstätten
Mindestlöhne und Gesamtarbeitsverträge behindern das Wirtschaftswachstum nicht. Die Schweiz kann sich noch mehr Eingriffe in den Arbeitsmarkt leisten.
Peter Bodenmann
Nichts bewegt sich
Peter Rothenbühler
Lieber Kurt Aeschbacher
Ernst Kindhauser
Elaine Davidson
Ernst Kindhauser
Jehuda Meschi-Sahaw
Ernst Kindhauser
Michail Kalaschnikow
Ernst Kindhauser
Gerhard Schröder, Doris Schröder-Köpf
Peter Hartmann
Prinz Charles, der ewige Schüler
Peter Rüedi
Helmut Griem (1932-2004)
Julian Schütt
Annemarie Böll (1910-2004)
Theres Lüthi
Vom Sperma genährt
Michael Krobath
Göttliches Hasengebiss
Markus Schneider
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man Hausmann bleiben, wenn die Kinder gross sind, und seine Frau bis zur Pensionierung weiter arbeiten lassen? Raymond Rosenstiel, N-Aukra
Eugen Sorg
Sterben und sterben lassen
Seit dem Zusammenbruch des Kommunismus hat sich in Albanien die Blutrache wie eine Epidemie ausgebreitet. Das archaische Ritual ist Teil des Kanun, eines jahrtausendealten Verhaltenskodex. Der schwache und korrupte Staat ist hilflos. Eine Reportage von Eugen Sorg (Text) und Nathan Beck (Bild)
Markus Schneider
Sanierung der Schweiz in acht Etappen
Heute verteilt der Staat sehr viel Geld. Zu viel – und an die Falschen. Es ginge billiger und sozialer. Dritter und letzter Teil aus «Idée suisse», dem neuen Buch von Markus Schneider.
Thomas Meyer
Trotz und Wasser
Männer weinen so gut wie nie in der Öffentlichkeit. Dafür gibt es gute und schlechte Gründe. Beide haben viel mit Frauen zu tun.
Markus Schär
Die Verlochung
Der Bund gibt fast eine Viertelmilliarde für Kultur aus – obwohl er nicht müsste.Weiss Kulturminister Pascal Couchepin wenigstens, wofür er bezahlt? Wir helfen ihm gerne. Voilà: ein Blick ins Kuriositätenkabinett der Staatskultur.
Margrit Sprecher
Der Schweine Hüter
Wenn Tierschützer Erwin Kessler nicht gerade vor Gericht steht, schleicht er nächtens in Ställe. Auf Befreiungsmission mit einem Besessenen.
Michael Ignatieff
Kalkulierter Schrecken
Das Enthaupten der im Irak entführten Ausländer ist kein Akt sinnloser Gewalt. Die Terroristen wollen mit den gefilmten Morden Abscheu erregen und den Gegner im Westen schwächen.
Güzin Kar
Salzlecker
Herfried Münkler
Die Veteranen
James Hamilton-Paterson
Niesen kann ihre Gesundheit gefährden
David Signer
Es war keinmal
Marianne Fehr
Heimatkunde
Michael Köhlmeier
Das Unvorhergesehene
Jetti rief an, und weil sich ihre Stimme so elend anhörte, erzählte ich ihr folgende Geschichte:
Lars Jensen
Love Angel
Die No-Doubt-Sängerin Gwen Stefani hat Stil wie derzeit keine Zweite. Reicht das, um auch als Solokünstlerin erfolgreich zu sein?
Sacha Verna
Der Tote im Busch
Eine Leiche, ein Malheur und ein vorschneller Verdacht: Im neuen Krimi von Hansjörg Schneider wird Kommissar Hunkeler entlassen – und klärt den Fall dennoch auf.
Marit Hofmann
Frau Fesch
Brigitte Kronauer lauert in ihrem neuen Roman einer elitären Voyeurin und passionierten Miesmacherin auf.
red
Mittun, beobachten
red
Erfrieren, leben
Claudia Spinelli
Haut-Couture
Mit ihren Raumabgüssen, den «Häutungen», machte Heidi Bucher vor zwanzig Jahren Furore. Das Zürcher Migros-Museum widmet ihr eine Retrospektive.
Wolfram Knorr
Rüpel Ruprecht
Die Coen-Brüder produzierten einen Weihnachtsfilm als pechschwarze Farce. In «Bad Santa» ist der Samichlaus ein Säufer, Kinderhasser und Tresorknacker.
Wolfram Knorr
Schnippel, schnippel
Gion Mathias Cavelty
Schwarzer TV-Sabbat (1)
Albert Kuhn
With or Without Bono
Während ihr Sänger gegen das Böse ins Feld zieht, haben U2 ein Album aufgenommen — fast allein und trotzdem gut.
Peter Rüedi
Flächenbrand
Wenn das Orchester zur Big Band wird: Mathias Rüegg glänzt mit dem VAO mit einem nicht nostalgischen Blick zurück.
Albert Kuhn
So eine Bescherung
Mario Gerteis
Viele Bilder, ein Ton
Deutsche Geschichtsschreibung: Neues von Meister Furtwängler.
Robert Gernhardt
Und plötzlich diese Schlichtheit
Vermeers «Dienstmagd mit Milchkrug» ist eines der ersten Werke, das nicht Adel, sondern Arbeit zeigt. Und ein brillantes noch dazu.
Mark van Huisseling
Roger unser
Mal angenommen, man sitzt in einem Café plötzlich Roger Federer gegenüber: Worüber unterhält man sich dann mit ihm?
Ulf Poschardt
Lambo für Ökos
Der neue Lamborghini Gallardo ist schnell, stark und böse. Deshalb dient er auch zur Verkehrserziehung.
Christian Seiler
Geheiligte Kost
Kartoffelpüree
Thomas Widmer
Voralpen-Nostalgie
René Ammann
Franken in Athen
Interview
André Müller
«Ich bin die Liebesmüllabfuhr»
Elfriede Jelinek leidet am Leben und witzelt über ihre Unfähigkeit, diesem ein Ende zu setzen. Sie schreibt sich in Rage und schluckt dazu Valium. Die Literaturnobelpreisträgerin ist zutiefst verzweifelt und gleichzeitig umwerfend komisch.
red
Die Grenzen des Erträglichen
red
Belletristik
red
Sachbücher
Tom Combo
Reklamation
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.