window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 05. August 2004
Nummer 32
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Markus Schär
Ein Weizenkorn Wahrheit
Gehen Schweizer Bauern am freien Markt zugrunde? Nein, der liberalisierte Handel deckt bloss die lieb gewonnenen Lebenslügen der Landwirtschaftspolitik auf.
Rebecca Casati
Der falsche Durchblick
Frauen von Tennisspielern haben Geschmack. Eigentlich. Aber was um Himmels willen trägt hier die Freundin von Roger Federer? Ein Erklärungsversuch.
Daniela Niederberger und Lukas Hässig
Zlocz-over?
Swiss Life prüft Absetzung des Präsidenten.
Andrian Kreye
Lästig wie der Stossverkehr
Immer wieder Terrorwarnung. Dabei weiss jeder New Yorker, dass erhöhter Alarm bloss Volk und Opposition auf Regierungslinie bringen soll. Besonders vor den Wahlen.
Peter Hartmann
Victoria Gotti, alleinerziehende Mutter
Lukas Hässig
Ubs, sorry!
Der Schweizer Verleger Jürg Marquard hat die UBS über 32 Millionen Franken eingeklagt – sie soll sein Vermögen falsch verwaltet haben. Er gehört zu jenen, die gegen die Grossbank Betreibungen in der Höhe von insgesamt 639 Millionen eingeleitet haben.
Mario Gerteis
«Viele reiche Witwen»
Dirigent Franz Welser-Möst über den Musikbetrieb in den USA – und der Schweiz.
Richard Herzinger
Angst vor dem Volk?
Wer darf über die EU-Verfassung abstimmen? In Deutschland eine nationale Glaubensfrage ersten Ranges.
Urs Paul Engeler
Hübsche Fähnchen im Wind
Das Fazit eines redenreichen 1. August: Bundespräsident Deiss hat kein klares Bild der Schweiz und keine Zukunftsperspektive. So bleibt ihm nur die Flucht in den Kitsch.
Serge Gaillard
Das souveräne Chamäleon
Die Schweizer Demokratie soll Staat und Wirtschaft lähmen? Das Gegenteil trifft zu: Eine breit abgestützte Gesetzgebung fördert Reformen und Investitionen.
Peter Bodenmann
Bringt Aldi endlich Deflation?
Christoph Mörgeli
Tanti saluti
Ernst Kindhauser
Micheline Calmy-Rey, Mirko Miocic, George W. Bush, Tim und Struppi, ...
Walter De Gregorio
Was ist «Fraulichkeit»?
Daniel Binswanger
Joseph Rovan
Urs Gehriger
Fred LaRue
Thorsten Stecher
Liebe Emanzipation
Walter De Gregorio
Der Weg zum Licht
Michael Krobath und Bruno Ziauddin
Schweizer machen
Basels Integrationspolitik gilt als vorbildlich. Nächste Woche präsentiert die Regierung ein Gesetz, das gar Sanktionen bei Nichtanpassung ermöglicht. Doch nach den jüngsten Gewalttaten von Ausländern bleibt die Bevölkerung misstrauisch. Was taugt das Basler Modell?
Bruno Ziauddin
«An unsere Spielregeln halten»
Wie viele Ausländer verkraftet Basel? All jene, die sich anpassen, sagt Polizeidirektor Jörg Schild (FDP).
Alberto Barrera Tyszka
«Mein Leben gehört euch!»
Venezuela, fünftgrösster Ölexporteur der Welt, wird von einem Exzentriker regiert. Hugo Chávez joggt auf der Chinesischen Mauer, singt mit Julio Iglesias und gastierte an Saddams Hof. Die Armen vergöttern ihn, die Eliten hassen ihn. Jetzt stimmt das Volk über sein Schicksal ab.
Sandro Benini
«Haben wir hier keinen Psychologen?»
Hier spricht der Präsident. Fünf Stunden lang. Wöchentlich. Ausschnitt aus Hugo Chávez’ Radio- und Fernsehshow.
Markus Schär
Es gärt in der Käsekammer
Zurzeit zeigt das Schweizer Fernsehen, wie kärglich in Gotthelfs Zeiten das Leben im Emmental war. Die Wahrheit ist: Damals gehörte der Landstrich wegen florierender Käseexporte zu den reichsten der Schweiz. Warum ist das Emmental heute so arm?
Franziska K. Müller
Galaxie der Spinner
Was andere einmal pro Jahr an der Streetparade erleben, passiert im Zürcher Klub «Spidergalaxy» jedes Wochenende: Party-Extremisten feiern zweieinhalb Tage durch. Dabei geht es um Drogen und Sex – vor allem aber um eine soziale Grenzerfahrung.
Hanspeter Born
Ein Sieg für die Rhetorik
Pilet-Golaz, 2. Folge: Im Juni 1940 ist die Schweiz von totalitären Mächten eingekreist. Bundesrat Pilet-Golaz wendet sich in einer Radioansprache ans Volk, die als «anpasserisch» in die Geschichtsbücher einging. Dabei war die Rede einfach nur klug formuliert.
Russell Miller
Die Goldmine
Rebecca Loos hatte eine Affäre mit David Beckham. Das brachte ihr Millionen ein, ihm auch. Die gelungene Produktion eines Boulevard-Skandals.
Beatrice Schlag
Affäre Eriksson
Die Freundin floh, die Geliebte kassiert. Am Coach wird einmal mehr nichts kleben bleiben.
Reiner Eichenberger und Ingrid Vock
Augenreiben kostet nichts
Billig kann jeder – aber muss der Schweizer Detailhandel gleich 150 Prozent teurer sein als der deutsche?
Sacha Verna
Bush und Kerry messen sich auf dem Baseballfeld. Beide pitchen miserabel
Taki Theodoracopulos
Feiger Onkel Sam
Mathias Plüss
Folterärzte
James Hamilton-Paterson
Der Kuss der Wespenlarve
Interview
Nina Streeck und Alain Zucker
«Voilà, ich möchte jetzt provozieren»
Er tickt anders als die meisten Manager: Nick Hayek, Chef der Swatch Group. Als Freund der Dadaisten-Bewegung liebt er den Regelbruch. Er verkauft Kamasutra-Uhren, verteidigt den Mainstream und greift gerne seine Interviewer an.
Nina Streeck
«Kein schlechtes Leben»
Julian Schütt
Jetzt
Wie aus dem NS-Propagandaapparat Denkfiguren wie im Dritten Reich: Ursula Amrein legt die erste Geschichte der Schweizer Kulturpolitik nach 1933 vor.
Gion Mathias Cavelty
«Zisis» und «moumous»
Walter Pellinghausen
Belletristik, Sachbücher und Reklamation
Christian Seiler
Zehn Gründe, Peter Handke zu mögen
Mit «Don Juan» legt der streitbare Österreicher leichtere Kost als auch schon vor. Anlass genug, für ihn eine Lanze zu brechen.
Hansjörg Schertenleib
Risse in der Seele
Deutsche Mutter, irischer Vater: Hugo Hamilton beschreibt in einem autobiografischen Roman seine gespaltene Kindheit.
Hans-Peter Kunisch
Sommerhaus, noch später
Der bejubelte Erstling von Franziska Gerstenberg bestätigt die Schwäche deutscher Jungliteraten: viel Handwerk, wenig Kunst.
red
Literaturtipps
Wolfram Knorr
Die Schmutzwäsche der Supermacht
In «Fahrenheit 9/11» befasst sich Michael Moore mit den Leichen im Keller des Weissen Hauses. Und montiert ein vergnügliches Pamphlet zusammen – ganz nach dem Motto «Frechheit siegt».
Wolfram Knorr
Opposition ohne Hohn
Albert Kuhn
Happy Homeboys
Herkömmliche Hip-Hopper rappen von Autos, Drogen und Bitches. Arrested Development sind noch viel härter – sie loben das Landleben und die Ehe.
Albert Kuhn
Fackeln am Ohr
Peter Rüedi
Genialer Leisetreter
Der Tenorsaxofonist Hank Mobley war auf geradezu masochistische Weise unspektakulär. Wirklich weh tut, dass er deshalb beinahe vergessen ging.
Claudia Spinelli
Bilder einer Umstellung
Eine manipulierte Ampel. Öffentliche Uhren, die plötzlich rückwärts laufen. Peter Reglis Werke sind im besten Sinne Geheimtipps.
Weltwoche
Zu Recht «enthusiasmiert»
Die Erfolgsbilanz von Sat-1-Chef Roger Schawinski kann nüchtern analysiert werden – wenn man das Risiko nicht scheut, dass der erste positive Artikel über den Auslandschweizer erscheint.
Ulf Poschardt
Die smarteste Versuchung
Der Smart Fortwo Cabrio bekehrt selbst PS-süchtige Protzer. Denn wer mit ihm herumkurvt, dem verzeiht man einfach alles.
Mark van Huisseling
Stilvorlage
Er steht auf Zürichs A-Liste, manchmal fast allein. Sein Auftritt ist gross, sein Ego ebenfalls. Aber glamourös und gescheit ist er schon.
Eva Wannenmacher
Eva Wannenmacher
«Szenen einer Ehe» und Schlafen im Stroh. Mir fällt der Abschied von 3sat schwer. Aber wir bauen einen neuen Kulturplatz.
red
«Der Prozess»
Jede Woche verdichtet die Weltwoche einen Klassiker aufs Wesentliche. Diesmal «Der Prozess» von Franz Kafka.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 29.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.