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Ausgabe 29. Juli 2004
Nummer 31
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
David Signer
Edelweiss auf Schrotthalde
Was passiert in der Schweiz ausser dem Wetter? Nicht viel. Das spiegelt sich auch in unserer Landeshymne: eine Art poetisch erhöhte «Meteo».
Nina Streeck
Entspannte Ruhe
Lohnverzicht für Manager ist in Deutschland ein Thema, hierzulande nicht.
Markus Schär
Verklärter Blick ins Güllenloch
Der Grosserfolg der Doku-Soap «Leben wie zu Gotthelfs Zeiten» verheisst nichts Gutes für den Bauernstand: Die TV-Gesellschaft liebt exotische, untergehende Lebensweisen.
Jürgen Kalwa
Geld macht erfinderisch
Verbraucheranwalt Ralph Nader könnte John F. Kerrys Einzug ins Weisse Haus verhindern. Ausgerechnet Bush-Freunde sponsern den Wahlkampf des Systemkritikers.
Peter Hartmann
Brigitte Bardot, Tugendfrau
Daniela Niederberger
«Irgendwann machte ich nichts mehr»
Zwanzigjährig und Sozialfall. Rasant steigt in Schweizer Städten die Zahl junger Leute, die von der Fürsorge leben. Ist die Jugend faul und weich geworden?
Urs Gehriger
Im Zweifel für den Attentäter
Sie beteten und kämpften mit den Todespiloten des 11. September 2001. Trotzdem laufen sie frei herum. Jetzt wird ihr Prozess neu aufgerollt. Eine deutsche Justizposse.
Peter Röthlisberger und Markus Somm
«Die Kopftuchdebatte finde ich grotesk»
Markus Notter, der Zürcher Justizminister, spricht über abenteuerlustige Fremde, und erklärt, warum Schweizer nicht ausländerfeindlich sind.
Urs Paul Engeler
Aus nichts wird nicht nichts
Zehn Millionen für einen Hinterhof, der nicht mehr Hinterhof sein sollte: Doch der aufgemotzte Bundesplatz bleibt eine städtebauliches Belanglosigkeit.
Silvio Borner
Untergangsstimmen
Direkte Demokratie ist gut – aber zweitrangig. Denn zuerst einmal muss der Staat handlungsfähig sein. Die Schweiz ist es nicht.
Peter Bodenmann
Sommerloch
Christoph Mörgeli
Der neue de Weck
Ernst Kindhauser
Isabelle Adjani, Michel Dansel, Bay City Rollers, Godfrey Bloom
Thorsten Stecher
Lindenblüten-Liebe
Markus Schär
Hans A. Pestalozzi
Daniel Binswanger
Sacha Distel
Urs Paul Engeler
Liebe Annemarie
Walter De Gregorio
Modifizierte Bikerin
Hanspeter Born
Wenn nicht Löwe, dann Fuchs
Pilet-Golaz, 1. Folge: Im Juni 1940 überrennt Hitlers Armee Frankreich. Die Schweiz ist militärisch vollständig eingekreist. Aussenminister Pilet-Golaz steht vor einer unlösbar scheinenden Aufgabe: das Überleben seines Landes verhandeln, ohne die totalitäre Übermacht zu reizen.
Stefan Scheytt
Hoch soll er leben
Der zweite Gipfel im Karakorum-Gebirge hat es geschafft, zum «Vater aller Berge» aufzusteigen. Vor fünfzig Jahren kletterte der erste Mensch auf den K2 – und erst 200 Alpinisten konnten ihm folgen. Wer oben steht, hat den schwierigsten Weg noch vor sich.
Walter De Gregorio
Der Gipfel der Zwietracht
Walter Bonatti wurde um Ruhm und Ehre betrogen. Das bestreiten nicht mal jene, die vor 50 Jahren logen.
Robert Polidori
So wäre Ihr Leben
Am 26. April 1986 explodierte der Atomreaktor von Gösgen. 18 Jahre nach dem Super-GAU besucht ein Überlebender seine ehemalige Heimat. Ein fiktiver Bericht von Gerhard Meisteri.
Daniel Binswanger
Nahkampf an der Rive gauche
Ein himmelblauer Sommer in der Stadt der Liebe: Die Sängerin Carla Bruni schnappt der Schriftstellerin Justine Lévy den Mann weg. Die Verlassene schiesst mit einem Roman auf die Herzensdiebin. Das Buch geht weg wie Weinbergschnecken. Und ganz Paris lechzt nach mehr.
Willi Winkler
Die Äpfel fielen weit vom Stamm
Mathias Plüss
Die Strohhalme des Lebens
Alles ist irgendwie zauberhaft verwoben – fragt sich nur: wie? Ein Teil der Menschheit glaubt an den Zufall, das sind psychologisch ausgedrückt die «Böcke»; der andere an die Macht des Schicksals, das sind dann die «Schafe». Für beide Haltungen gibt es schlüssige Motive.
Till Hein
«Aliens sehen mit Sicherheit aus wie wir»
Der Biologe Simon Conway Morris ist davon überzeugt, dass der Mensch bereits im Urknall angelegt war – und er glaubt an Gott.
Sacha Verna
Peinliche Slogans, seltsame Verbote – New York heisst die Republikaner willkommen
Taki Theodoracopulos
Meine Côte d’Azur
David Signer
Endlich entzaubert
Jörg Hess
Des Schweizers kleine Drachen
Interview
Michael Krobath und Alain Zucker
«Selbstmordattentäter sind in einem gewissen Sinne vernünftig»
Bruno S. Frey ist Ökonom, und als solcher rechnete er aus: Es ist billiger, Terroristen mit Angeboten zu ködern als die Abschreckung zu forcieren. Ein Gespräch über Weltprobleme und seine eigene Unvernunft.
Alain Zucker
Ökonom des Glücks
Stefan Zweifel
Ein fliehender Hengst
Martin Walser bemüht in «Augenblick der Liebe» einen vergessenen Philosophen für eine Ent-Schuldigung. Und tappt in die Denkfalle.
Gion Mathias Cavelty
Gallische Teufel
red
Belletristik, Sachbücher und Reklamation
Wolfram Knorr
Der Flirt mit der Macchina sapiens
Im Kino ist echte Intelligenz schon lange künstlich. Die Frage ist nur: Wann werden wir Menschen auch im realen Leben abgelöst?
Klara Obermüller
Resistent gegen das Leben
«Drachentochter», der Erstling von Kerstin Mlynkec, ist ein Entwicklungsroman der schwärzesten Sorte.
Wolfram Knorr
Als das schlechte Gewissen laufen lernte
Die Stadt, der Müll und der Mux, der gegen jedwede Unmoral kämpft wie kein Zweiter. Und nach der Vorstellung wird niemand wagen, dreckige Witze über «Muxmäuschenstill» zu reissen.
red
Fick, Fack und Fuck
Albert Kuhn
Goodbye, hello
Die Bees klingen wie die Beatles. Wer lieber das Original hören möchte, kann es ja tun. Zum Vergleich.
Albert Kuhn
Fackeln am Ohr
Peter Rüedi
Linke Gerade
Donald Harrisons Musik ist von keiner Harmonie vernebelt – der Mann am Altsax hat Finger wie Drahtseile.
Mario Gerteis
Tränen her
Amerikas Komponisten haben romantische Sehnsüchte.
Claudia Spinelli
Im Land des Unbehagens
Die Bilder des Berner Surrealisten Otto Tschumi zeigen schweizerische Normalität aus ungewohnter Perspektive.
Weltwoche
Die Luft ist nicht allein zum Atmen da
Hiermit wird der unten stehende Artikel angekündigt, der den Mechanismus des Ankündigungsjournalismus analysiert. Ob die Ankündigung eintrifft, ist nicht ganz so wichtig.
Ulf Poschardt
Stil lieben
Die Vespa GS 160 ist das offizielle Dienstfahrzeug der elegantesten Jugendbewegung. Doch was fahren erwachsene Mods?
Mark van Huisseling
Das Modell
Charles Schumanns Bar in München ist vielleicht die beste Europas. Bloss bekommen die meisten Gäste nie einen Tisch.
Pierre Heumann
Ulrich Bellwald
Technische Riesenschritte vor 2000 Jahren. Einsam in Amman. Und auch der beste Taucher wird nie ein Fisch.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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