window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 01. Januar 2004
Nummer 1
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Roger Köppel
«Abbild des Volkscharakters»
Alt Staatssekretär Franz A. Blankart über die EU, den Bundesrat und die Lüge in der Politik.
Peter Bodenmann
Da fällt die Wahl schwer
Christoph Mörgeli
Sündenfall Unternehmer
red
Stella McCartney, Flavio Briatore, Ellioit und Mary, Simon Wiesenthal, ...
Albert Kuhn
Pave Dudley
Ernst Kindhauser
Alfonso Prinz zu Hohenlohe-Ladenberg
Peter Röthlisberger
«Es gibt bei den SBB keine Null-Toleranz-Doktrin»
Michael Krobath
Unter Männern
Peter Holenstein
«Russland ist keine Demokratie»
Seit langem gibt Alexander Solschenizyn keine Interviews mehr. Für Weltwoche-Autor Peter Holenstein, den er persönlich kennt, machte er eine Ausnahme. Der 85-jährige Schriftsteller spricht über seinen Einfluss auf den Untergang des Sowjetreichs, verteidigt den Krieg in Tschetschenien und fühlt sich zum Tod gereift.
Peter Holenstein
Ein lukratives Angebot
Mit allen Mitteln versuchte der KGB, den prominenten Dissidenten Alexander Solschenizyn zu diffamieren. Der Weltwoche-Autor Peter Holenstein sollte dabei helfen.
Daniela Niederberger
Der Erb-Schaden
Von der Tankstelle zum Schloss: Wie der Winterthurer Hugo Erb dank unermüdlichem Fleiss in die Welt der Reichsten gelangt und wegen seiner Sturheit alles wieder verliert.
Alix Sharkey
«Die Menschen wollen Geld ausgeben»
Die Art Miami, ein Ableger der Art Basel, ist ein beispielloser Erfolg. Ideal verbinden sich die Interessen von Immobilienkönigen und Galeristen, Sammlern und Fondsmanagern. Report von der Kunsthändlerfront.
Mathias Plüss
Kopflose Intelligenz
Seine Roboter sind Basteleien, seine Konzepte der Natur abgeschaut. Rolf Pfeifer ist einer der kreativsten Forscher der modernen Robotik. Jetzt präsentiert er eine Weltpremiere: eine Vorlesung, die von Tokio aus rund um den Globus übertragen wird.
Weltwoche
Lob des Zynismus
Im verschärften ökonomischen Verteilkampf ist der Vorwurf des Zynismus zur beliebtenVerunglimpfungsformel geworden. Zu unrecht. Zyniker sind notwendig. Eine Ehrenrettung.
Michalis Pantelouris
Es heilt nicht, aber es lindert
Harald Schmidt war ein Grossmeister des zynischen Humors. Worauf beruhte seine Wirkung?
Gisbert Haefs
List, Triumph und Tragik
Hannibal überquerte mit 50 000 Mann den verschneiten Alpenwall und fügte dem alten Rom schmachvollste Niederlagen zu. Den Krieg verlor der Meisterstratege dennoch. Gisbert Haefs über den sagenumwobenen Feldherrn Karthagos, der die Historiker noch heute beschäftigt.
Hanspeter Born
In den Fussstapfen der Elefanten
Historiker sonder Zahl beschäftigte die Frage, wo Hannibal die Alpen überquerte. Ein Selbstversuch von Hanspeter Born.
Beatrice Schlag
Wie immer Sie auch feiern, Happy New Year. Wir machen eine Irak-Party.
Martin Suter
Menzis Intimsphäre
Peter Röthlisberger
Nicht drängeln
Jörg Hess
Wolkenziegen
Peter Hartmann
Ein perfekter Bankkunde
Christian Seiler
Zweitausendnullvier. Eine Rezension
Michael Moore verscherbelt neue Verschwörungstheorien, die Marthaler-Crew beweint ihrenAbgang, und Christoph Blocher macht seinen grössten Fehler: Er wird konkret. Rückblick aufs neue Jahr.
Bernhard Odehnal
Rückkehr eines Nationalisten
Die Serben suchen nach einem starken Mann für ihre Regierung – und finden ihn im Untersuchungsgefängnis des Haager Tribunals.
Urs Paul Engeler
Gute Menschen, böse Wörter
Hanspeter Born
Der Doktor macht Hausbesuche
Howard Dean sammelt als erster Politiker mit Erfolg Geld und Anhänger übers Internet und hat den Wahlkampf revolutioniert. Von den Republikanern wurde der Arzt aus Vermont lange unterschätzt. Hanspeter Born war mit dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten unterwegs in New Hampshire.
Urs Paul Engeler
Allein, erfolglos und ohne Hoffnung
In grosser personeller, programmatischer und taktischer Not wählen die Sozialdemokraten ein neues Präsidium. Von Aufbruchstimmung keine Spur.
Markus Somm
«Unser Agenda-Setting ist suboptimal»
Abstimmungen gewinnen und gezielt Tabus brechen: Wie Hans-Jürg Fehr die SP zum Erfolg führen will.
Reto Kohler
Einseitige Kampagne
Falsche Zitate, irreführende Argumente: Eine Broschüre der Stiftung für Konsumentenschutz liest sich wie ein Pamphlet gegen Impfungen. Jetzt schaltet sich der Bund ein.
Dominik Flammer
Als ob es allen schlecht ginge
Mit überholten Forderungen wollen die Schweizer Cafetiers die Liberalisierung im Gastgewerbe rückgängig machen. Warum tun sie das den Gästen an?
Interview
Thomas Widmer
«Israel muss skrupellos sein»
Der holländische Bestseller-Autor Leon de Winter über das neue magische Denken der Europäer, die ungleiche Bewertung von Massakern und die Liebe der Araber zum Judenhass.
Thomas Widmer
Tragik und Groteske
Stefan Zweifel
Kommalos, komatös
Lars Jensen
In allen Dingen talentiert
Sofia Coppola ist die neue Kinohoffnung. Mit «Lost In Translation» tritt sie aus dem Schatten ihres übermächtigen Vaters.
Klara Obermüller
Triptychon des Holocaust
Der Roman «Liquidation» ist Imre Kertész’ bislang gewagtester Versuch, am Leben zu bleiben.
Hansjörg Schertenleib
Theater ums Theater
In Steinunn Sigurdardóttirs Roman gerät ein Dorf wegen eines kunstbesessenen Magnaten aus den Fugen.
Hans-Peter Kunisch
«Sie hassen uns»
William Vollmanns «Afghanistan Picture Show» erscheint nach zwanzig Jahren auf Deutsch: ein einzigartiges Zeitdokument.
Wolfram Knorr
Schwachsinn als Therapie
Bobby und Peter Farrelly produzieren Geschmacklosigkeiten auf tiefstem Niveau. In «Stuck on You» verulken sie ein Paar zusammengewachsener Zwillinge. Warum lachen wir über solchen Mist?
Wolfram Knorr
Rambazamba in Mexiko
Albert Kuhn
Boys im Vorgarten
Die Soul-Diven erobern das Popgeschäft. Zum lasziven Gesang gibt es jetzt auch tiefgründige Texte – von Kelis, Pfarrerstochter aus Harlem.
Albert Kuhn
Das Entweder-und-Prinzip
Peter Rüedi
Urknall mit Wah-Wah-Effekt
Mario Gerteis
Zarter Teufel
Die Karriere der Maria Callas war kurz, aber folgenreich. Eine achtteilige Sondereditionoffenbart das Spektrum dieser Jahrhundertstimme.
Claudia Spinelli
Fred Sandback in Zürich
Er zeichnete in die Luft Was Picasso anstrebte, gelang Fred Sandback: die Entmaterialisierung der Skulptur.
Ulf Poschardt
Bühne auf Rädern
Tolle Lichtshow beim Auftritt und begeisterte Blicke der Passanten: Im Audi A8 fühlt man sich wie ein amerikanischer Star.
Peter Rüedi
Schaum des Südens
Guter Franciacorta macht dem Champagner mehr und mehr Konkurrenz – im Geschmack, nicht im Preis.
Chris von Rohr
Chris von Rohr
Stress mit der Liebsten, Zürcher Zombies und zwei Liter Wasser mit Ingwer – ich bin kein Handaufleger, aber dafür manchmal Dieter Bohlen.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.