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Ausgabe 06. Februar 2003
Nummer 6
Einleitung
Roger Köppel
Editorial
Aktuell
Thomas L. Friedman
Ach, diese prinzipientreuen Europäer
Es gibt seriöse Argumente gegen den Irak-Krieg. Die Doppelmoral von Frankreich und Deutschland aber findet Thomas L. Friedman, Starkolumnist der New York Times, unerträglich.
Claude Baumann
«We Are the Champions»
Die Waadtländer Kantonalbank wollte zu einer der grossen des Geschäfts werden – mit teilweise grotesken Auswirkungen. Wie konnte es so weit kommen?
Mathias Binswanger
Volkswirtschaftliche Verschwendung
Asylbewerber sollen gegen Entgelt putzen, pflegen und betreuen, fordert der Zürcher Stadtrat. Ist dieser Vorschlag tauglich?
Ernst Kindhauser
Permafrost
Eine Umfrage der «Weltwoche» zeigt: Die Amerikafeindlichkeit in der Schweiz hat extreme Ausmasse angenommen. Ein europäischer Vergleich.
Claudia Egger
Amerika
Die Macht der USA in Zahlen und Fakten.
Ulrich Blumenbach
Der Voodoo-Effekt
Auszüge aus einem Bericht der US Air Force über ihre neusten «nichttödlichen Waffen».
Sergio Romano
Italienische Anomalie
Bisher hat Europas Intelligenz weitgehend hilflos auf Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi reagiert. Man sieht in ihm den kriminellen Volksverführer, der jetzt auch nochden Rechtsstaat demontiert. Einspruch.
Johannes von Dohnanyi
Machtprobe mit der Justiz
Die erste Runde geht an die Mailänder Richter: Silvio Berlusconi muss sich demnächst wegen Richterbestechung verantworten.
Urs Paul Engeler
Keine Herzensangelegenheit
Wer die Informationen hat, hat die Macht. Darum schiebt der Bundesrat das Projekt Öffentlichkeitsprinzip systematisch hinaus.
Daniela Niederberger
Alle wollen die Stelle als Casserolier
Die Zahl der Menschen, die dauerhaft arbeitslos bleiben, steigt. Das liegt nicht nur an der schlechten Konjunktur.
Peter Bodenmann
Schneller rennen als denken
Roger Schawinski
Lieber Walter Angst
red
Michael Jackson, Otto Piller, Ingeborg Thuen, Donald Rumsfeld, ...
Christian Kämmerling
Columbia
Peter Hartmann
Café «Indiana»
Pierre Heumann
«Jeder darf Babys nach Israel bringen»
Michael Krobath
Das letzte Schachgenie
Urs Paul Engeler
Biologische Landesverteidigung
Glücklich und gut, weil garantiert gentechfrei: Der Schweizer Bauer spielt wieder den Retterder verklärten Vergangenheit, seine liebste und fatalste Rolle. Neu ist, dass die alte Figur nun alternativ in Grün auftritt.
Martin Kilian
Das Medium des Präsidenten
Wenn es jemanden gibt, der die Kriegspläne von George W. Bush jetzt noch beeinflussen kann, ist es Condoleezza Rice. Rückhaltlos vertraut er seiner Sicherheitsberaterin, die ihr Ego geschickt versteckt und dennoch so viel Macht hat wie niemand seit Henry Kissinger.
David Signer
Revolution pauschal
Unser Autor besuchte das Weltsozialforum in Porto Alegre: Vor lauter Parolen und Globalbefunden war er kurz davor, zum Vertreter der liberalen Selbstverantwortungsphilosophie zu werden. Die Läuterung kam in Gestalt eines Mädchens aus São Paulo.
Hanspeter Born
Zwanzig Tage im Juni
Über Nacht wollten die Deutschen Bern, Luzern und Zürich erobern. Warum hat Hitler seinenausgefeilten Angriffsplan schubladisiert? Eine historische Recherche. Zweiter Teil.
Hanspeter Born
«Seine Irrationalität war eine Gefahr»
Der Historiker Jakob Tanner über Hitlers Verhältnis zur Schweiz und seine Angriffspläne im Juni 1940.
Mark van Huisseling
«Eau des Millionnaires»
Nach Gstaad im Berner Oberland fährt man nicht wegen der Pisten, sondern wegender prominenten Gäste. Doch der Glamour findet nur im Privaten statt.
Christoph Neidhart
Grossmeister von Schund und Sühne
Seine Bücher erreichen in China Auflagen von hundert Millionen. Sie wurden verfilmt und lösten einen weltweiten Kung-Fu-Boom aus. Doch das ist Louis Cha alias Jin Yong nicht genug: Der Vater des chinesischen Robin Hood will literarische Anerkennung.
Gret Haller
Jenseits von gut und böse
Wird George W. Bushs Krieg die Welt beglücken? Ist Europas Vertrauen aufdas Völkerrecht Ausdruck antiamerikanischer Gesinnung? Eine Replik auf Matthias Horx.
Marianne Fehr
Mutter im Haifischbecken
Martin Suter
Lunch-Einsichten
Beatrice Schlag
Schützt die Gefangenen! Nehmt ihnen die Zigaretten weg!
James Hamilton-Paterson
Erinnerungen
Antje Potthoff
Hofphilosoph
Interview
Roger Köppel
«Ich bleibe Optimist»
Der abtretende Schweizer Bildungsvisionär Ernst Buschor über die Schule der Zukunft, den Untergang Europas, die Mühen der Schweiz und die Werte des Westens.
Roger Köppel
Der Missverstandene
Sandro Benini
«Den perversen Werten der Mafia die Wurzel ausreissen»
Michel Bodmer
Vor dem Schlund des Bären
Die Helden des unabhängigen US-Kinos sammeln sich jährlich am Sundance-Filmfestival. Auch hier: Alle gegen George W. Bush.
Ulrich Schlie
Zu Ende gedacht
Dank einer Gesamtausgabe ist einer der anregendsten Schweizer Historiker neu zu entdecken: Der Frankreich-Kenner Herbert Lüthy.
Philipp Tingler
Geldsorgen und Fernweh-Kitsch
«Ich schreibe mich kreuz und quer an meine Welt heran und in meine Welt hinein.» Paul Nizons Tagebuch bietet eine ganz besondere Form des Lesens: Man liest, aber man hat nichts davon.
Wolfram Knorr
Spiel, Spass und Pädagogik
An «Pinocchio» haben sich schon viele Regisseure versucht. Nun auch Roberto Benigni. Der italienische Starkomiker macht die Geschichte vom Holzjungen indes zum moralinsauren Kasperlitheater.
Albert Kuhn
Beim Barte des Nihilisten
Will Oldham schaffte es nie, Regieanweisungen anderer zu befolgen. So schrieb er sich selber welche – das wurden wuchtige Songs.
Albert Kuhn
Alte Wunden brechen auf
Peter Rüedi
Das Kamasutra der Posaune
Der Franzose Yves Robert behandelt sein Instrument mit der Raffinesse fernöstlicher Erotik-Kulturen.
Mario Gerteis
Komponierender Dissident
Der Koreaner Isang Yun schaffte den Spagat zwischen asiatischer Tradition und europäischer Avantgarde.
Ludmila Vachtova
Meisterwerk mit Reissverschluss
Die Zürcher «Weltkunst» fusste von jeher auf Grafik und Produktdesign. Einer ihrer fröhlichsten Vertreter ist Camille Graeser.
Wolfram Knorr
Gespielter Ekel
Die gehobenen Stände echauffieren sich über Dieter Bohlen und «Deutschland suchtden Superstar». Fehlalarm.
Ulf Poschardt
Dienstwagen des alten Europa
Der Jaguar XJ war schon immer der Darling britischer Konservativer.Die neue Version ist auch für George W. Bush wie gemacht.
Mark van Huisseling
Doppelt so gross wie Kylie Minogue
Sophie Ellis Bextor ist in England ein Superstar. Ihre Kleider kauft sie trotzdem im Billigmodehaus.
Ernst Kindhauser
Bernd Stange
Ich bin kein «Trainer des Teufels». Ich will mich nur mit Iraks Fussballern für die WM 2006 in Deutschland qualifizieren.
Sacha Wigdorovits
Lieber Roger Schawinski
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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