window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 14. November 2002
Nummer 46
Einleitung
red
Editorial
Interview
Markus Schneider
Gute Lehrer, schlechte Lehrer
Eine neue Studie über Drittklässler zeigt erschreckende Unterschiede: In manchen Klassen können die Kinder viel besser lesen und rechnen als in andern. Warum?
Michael Krobath
Ehrensache
Der wahre Superstar des FC Basel sitzt auf der Bank.
Hanspeter Born
Comeback der Diplomatie
Die Irak-Resolution der Vereinten Nationen zeigt, dass viele Staaten die USA als Führungsmacht akzeptieren — sofern Amerika sie ernst nimmt.
Eugen Sorg
«Tötet Blocher»
Der Kunst-Marodeur Christoph Schlingensief feiert das Chaos und die Geschmacksverirrung. Ist der Mann verrückt, zynisch oder von einer tiefen Mission beseelt?
Jürg Fisch
Vom Versuch, Jüngstes Gericht zu spielen
Hinter den Klagen der Apartheidopfer gegen Schweizer Banken steht die Forderung nach historischer Gerechtigkeit. Das ist zwar löblich, aber absurd.
Daniel Ammann
Wenig Chancen auf Erfolg
Nur vier Jahre nach ihrem Holocaust-Vergleich stehen die beiden Schweizer Grossbanken im Zusammenhang mit dem Apartheid-Regime in Südafrika erneut im Kreuzfeuer der Kritik. Die Erfolgschancen der Apartheidklagen sind jedoch beträchtlich schlechter einzuschätzen als die Sammelklagen wegen der nachrichtenlosen Gelder.
red
Franz Steinegger
Ob «freisinniger Filz», Expo, Skitouren oder Fastnacht, eines giltimmer: Man sollte sich nicht zu früh umhauen lassen.
Peter Bodenmann
Rechte Wasserkocher
Salman Rushdie
Der Despot muss weg
Die meisten Argumente, mit denen der Krieg gegen Saddam Hussein begründet wird, sind falsch. Nur eines ist richtig: Sein Land ist die Hölle auf Erden.
Christoph Neidhart
Der Käpten geht von Bord
Chinas Staatspräsident und Parteichef Jiang Zemin will sich freiwillig zur Ruhe setzen – die vorläufig letzte Eigenwilligkeit eines untypischen Autokraten.
Shoma Chaudhury
Die Lebenslust der Elenden
Nachts schlafen sie mit der Rasierklinge in der Hand, um sich zu schützen. Doch wenn die Strassenkinder Neu-Delhis Theater spielen, blühen sie auf.
Simon Heusser
Die Kinder vom Zoo
Seit Jahren fordern Nachkommen jüdischer Aktionäre Entschädigung vom Berliner Zoo.Eine Historikerin hat nun dessen dunkle Geschichte im Nationalsozialismus untersucht.
Markus Schneider
Das Abc des Unfreisinns
Wo beginnt der Filz zwischen Staat und Wirtschaft? Wo endet er? Ein alphabetisches Register der FDP-Elite und ihrer Verirrungen.
Alain Zucker
Die Lösung heisst – 1500
Jedes Jahr die gleiche Frage: Wie sparen wir bei den Krankenkassenprämien? Dabei ist die Antwort einfach. Die höchste Franchise lohnt sich selbst für Hypochonder.
Urs Paul Engeler
Im Endspurt schwer zu schlagen
Patrizia Pesenti fehlt die klare Linie, dennoch hat die Tessiner Bundesratskandidatin Erfolg. Sogar ohne Unterstützung durch die eigene Partei.
Vera Bueller
Die Schweizer Zukunft liegt im Süden
Drei Gründe, warum das Tessin im Bundesrat vertreten sein muss.
Hellmuth Karasek
Erinnerungen an Rudi
Als Skifahrer wurde Rudolf Augstein sogar von Siegfried Unseld geschlagen. Als Sänger dagegen übertraf er immerhin Ute Lemper. Reminiszenzen eines Freundes.
Till Hein
Der Scharfsinn sitzt links
Mit Computer und Seziermesser wird in Gehirnen von Genies nach dem Sitz von Intelligenzund Begabung geforscht. Vorläufiger Befund: Einstein hatte fette Scheitellappen.
Inge Santner
Die Eiserne
Margrit Sprecher
Der letzte Playboy
Der internationale Jetset ist seine Welt, seine Heimat liegt jedoch im Bündnerland. Gunter Sachs wird siebzig.
Pierre Heumann
Experiment in der Wüste
Kommt es zum Krieg gegen den Irak, wird das kleine Emirat Katar zum wichtigsten Stützpunkt amerikanischer Truppen am Golf. Zugleich sendet von hier der Fernsehsender Al-Dschasira Hetzbotschaften gegen die westliche Welt. Ein seltsames Land.
Christoph Neidhart
Das grosse Rätselbuch
Es trieb Dutzende von Forschern an den Rand des Wahnsinns – das mysteriöse «Voynich-Manuskript».
Martin Suter
Der Bescheid
Beatrice Schlag
Der Dieb hatte mit drei Jahren gerechnent. Der Richter gab ihm fünfzig
Mathias Plüss
Falsche Superlative
Antje Potthoff
Mother Mary
Michael Krobath
Ronaldo: Eine Frage der Technik
Jacqueline Schärli
Rentenklau der anderen Art
Christian Mensch
Ein gutes Wort
Martin Kilian
«Die Rechte ist nicht dumm»
Der Bürgerrechtler und Philosoph Michael Walzer über den Überraschungserfolg der Republikaner bei den jüngsten Kongresswahlen, den fehlenden Patriotismus der Linken und die Verantwortung der Europäer im Irak-Konflikt.
Martin Kilian
Der Mentor des gerechten Kriegs
red
Douglas Coupland, Schriftsteller, Vancouver
Christian Mensch
Die Legende vom Widerstand
Eine Historikerkommission, geleitet von Saul Friedländer, legt die Nazi-Vergangenheit des Bertelsmann-Verlages offen. Und bestätigt damit Recherchen der Weltwoche.
red
Eugen Egner, Angela Krauss und Susan Coll
Eugen Egner: Die Durchführung des Luftraums. Neue KurzprosaAngela Krauss: WeggeküsstSusan Coll: karlmarx.com
Wolfram Knorr
Neues vom Guerilla-Dokumentaristen
Michael Moore ist der ätzendste Kritiker Amerikas. In seinem Film «Bowling for Columbine» und einem Buch über George W. Bush brandmarkt er den wilden Waffenkult in den USA.
Wolfram Knorr
«Harry Potter», «Väter» und «Forget Baghdad»
Albert Kuhn
Jetzt, jetzt, jetzt!
Von «richtiger Musik» halten The Libertines wenig. Lieber schrummeln sie ein bisschen rum – und schaffen so den Sound zur Gegenwart.
red
The Manic Street Preachers, Death in Vegas und Toktok vs. Soffy O.
Peter Rüedi
Steckbrief in Moll
Jahrzehntelang dominierte er die Jazzszene. Doch dann tauchte Lucky Thompson ab und wurde zum Gerücht. Lebt er überhaupt noch?
Mario Gerteis
Im Wettstreit mit Johann Sebastian
Neben dem grossen Bach gab es noch einen Barockmeister: Georg Philipp Telemann. Zwei CDs für einen Verschmähten.
Claudia Spinelli
Blutendes Huhn vor nackter Frau
Das Kunstmuseum Luzern wagt sich an die radikale Identitätssuche der Kubanerin Ana Mendieta.
Ulf Poschardt
Mehr geht nicht
Der Audi A 8 ist ein Automobil gewordener Traum – das Nonplusultra der Luxusklasse.
Mark van Huisseling
Werner Baldessarini
Rosis Ente ist die beste Werner Baldessarini, der Ex-Chef von Boss, trägt Patschuli, geht in Biergärten und mag Männer im Pelzmantel.
Charles Lewinsky
Blondinensterben
Auch das noch!
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 29.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.