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In dieser Ausgabe
Ausgabe 02. Mai 2002
Nummer 18
Einleitung
Johannes von Dohnanyi
Der grosse Dschihad-Alarm
Deutschland gilt als Drehscheibe des islamistischen Terrors in Europa. Jetzt warnt das Bundeskriminalamt vor Anschlägen in «den nächsten zwanzig Tagen»
Markus Schneider
CH-Aussenpolitik Lärm im Inland
Täglich wächst die Zahl der aussenpolitischen Besserwisser
Heidi Affolter
Denken, nicht schreien
Nach Bluttaten wie dem Amoklauf von Erfurt wird sofort der Ruf nach mehr Sicherheitund verschärften Waffengesetzen laut. Das ist verständlich, aber falsch
red
Intern
Roger Köppel
Das neue Format
Am 8. Mai – wegen Auffahrt ausnahmsweise an einem Mittwoch – erscheint die Weltwoche neu als Magazin
Pierre Heumann
Auf einem Auge blind
Jerusalem behauptet, die Uno sei antiisraelisch und mitverantwortlich fürden Terror. Was ist daran war?
Bernhard Odehnal
«Freie Medien? Was für ein Irrtum»
Sie kämpften gegen Krieg und Zensur in Ex-Jugoslawien. Jetzt fühlen sich der Serbe Veran Matic und der Albaner Veton Surroi von ihren Regierungen verraten und vom Westen verkauft
Simon Heusser
Das politische Buch
Staatsmann mit Zweihänder
Thomas Schmid
«Der Kopf ist voll – und doch leer»
Erfurt nach dem Amoklauf eines 19-Jährigen:Trotz vieler Antworten bleibt die eine Frage – Warum?
Christine Peters
«Wie wohl meine Frau aussieht?»
35 000 Tamilen flüchteten in den vergangenen Jahren in die Schweiz.Weil nun in ihrer Heimat die Waffen ruhen, kehren einige nach Sri Lanka zurück. Zum Beispiel Kulaveerasingham
Claude Baumann
Die fünf Irrtümer zum Bankgeheimnis
Klischees, Mutmassungen und Verdächtigungen umstellen den Finanzplatz Schweiz. Eine Demontage des Mythos ist überfällig
Sepp Moser
Piloten bei Swiss
Ausländer raus?
Mathias Plüss
Eine Nation aus Schutt und Schlamm
Was hat die Schweiz zur Nation gemacht? Bergstürze und Hochwasser, behauptetder Umwelthistoriker Christian Pfister. Denn das Zusammengehörigkeitsgefühl ist nie so gross wie nach Katastrophen
Hanspeter Born
Alle Macht dem Wort
Was ist Weltwoche-Geist? Eine Entdeckungsreise aus Anlass der letzten Ausgabe im Zeitungsformat
Alain Zucker
Weltwoche-Relaunch
Gepflegte Herren
Steffan Heuer
Auf den Verrat folgt die Tristesse
Nur dank Kronzeugen, welche gegen ihre Firma aussagen, deckt die amerikanische Justiz grosse Wirtschaftsdelikte wie die Enron-Pleite auf. Doch der Preis, den sie dafür zahlen, ist hoch
Esther Girsberger und René Staubli
«New York oder der Mount Everest – das war die Frage»
GBI-Chef Vasco Pedrina über seine halbjährige Auszeit im «Big Apple»,die Begrünung der gewerkschaftlichen Wüste und den Rechtsrutsch in Europa
Markus Schär
Krach im Saurerland
Die Geschichte von Arbon ist die Geschichte von Saurer und umgekehrt. Auch heute noch: Die Liegenschaften der Firma blockieren die Entwicklung der hoch verschuldeten Stadt
Mathias Binswanger
Ein Volk des diskreten Neids
Sind die Schweizer angesichts der hohen Abgangsentschädigungen der Manager wirklich gegen Missgunst gefeit, wie die Weltwoche behauptet hat? Eine Replik
Martin Suter
Business-Class
Gantenbeins Abschied
Denis Scheck
«Man erfindet sich bei Interviews»
Thomas Hettche, einer der vifsten Köpfe der jüngeren deutschsprachigen Literatur, über seine Faszination für tote Körper, über Feinde, die nicht aussterben, und seine Liebe zum Wallis
Wolfram Knorr
Einmal Ohrenabreissen für schlappe 15 Dollar
Über «The Gangs of New York», den neuen Film von Martin Scorsese, wird derzeit viel geredet. Doch interessanter als das Geplänkel zwischen dem Altmeister und Hollywood ist die Geschichte, die das epochale Werk erzählt
Manuel Brug
Brünnhildes Kampf mit dem Diätplan
Früher stand die Walküre nur da und schmetterte. Jetzt dreht sie Pirouetten. Die Oper setzt neuerdings auf schlanke Diven
Eliseo Alberto
Die Wahrheit, ein Graus
Wilde Küsse, böse Tanten, und ab und zu fällt ein Schuss. Lateinamerikanische Telenovelas sind ein Bombengeschäftfür die Fernsehsender – und sie machen weltweit Zuschauer süchtig. Porträt eines aussergewöhnlichen Genres
Sandro Benini
Unter den zehn Besten
Beatrice Schlag
«Ich mache Spots für die Kirche»
Kevin Smith, Hausregisseur der Generation X, über Blasphemie, freche Kinder und Auftraggeber Prince
Gerhard Wisnewski
Die Spur führt zur Mutter
Die These, dass Männer wegen eines übersteigerten Sexualtriebs zu Serienkillern werden, ist überholt. Auf der Suche nach den Motiven der Täter beschäftigt sich die Forschung jetzt mit der Rolle der Mütter
Till Hein
Hallo, Schienentaxi!
Ingenieure der Universität Paderborn entwickeln die Bahn der Zukunft: computergesteuerte Mini-Züge ohne Lokomotiven
Susanne Wagner
Die Welt am Ende der Röhre
Patienten mit dem Usher-Syndrom leiden zusätzlich zu ihrer Schwerhörigkeit an einer fortschreitenden Verengung ihres Gesichtsfeldes
Susanne Wagner
Hör- und Sehverlust
Usher-Syndrom
Marcel Hänggi
Die Erde im Zentrum des Weltalls
Bei Umberto Eco dient sie als Mordwaffe, sie steht vor dem Völkerbundpalast in Genf und ziert den Kopf der Weltwoche: die Armillarsphäre
Constantin Gillies
Der Verkünder des Lucas-Evangeliums
Der ehemalige Wall Street Journal-Reporter Steve Sansweet ist so süchtig nach «Star Wars»-Utensilien, dass diese Sammelwut nach ihm benannt wurde
Manuela von Ah
Jenny machte die Matura fast im Schlaf
Jenny leidet am Chronic Fatigue Syndrome. Seit die Diagnose gestellt ist, gilt sie nicht mehr als fauler Teenager
Sandro Benini
Normal wie immer
In der Psychiatrischen Klinik Hohenegg in Meilen sind die Patienten einmal im Monat selber die Chefs
Christian Kortmann
«Bitte, bitte, mach mich schön!»
Gespräche am Fernsehen sind meist bebildertes Radio. Doch jetzt entdeckt eine neue Generation von Moderatorinnen den Körper als Talkwaffe
Jürg von Ins
Zeig mir deinen Speer
Wer sich in der Strandbar als Massai-Krieger ausgibt, hat bei weissen Frauen die besten Chancen. Was junge Kenianer über Sextouristinnen denken
Daniel B. Peterlunger
Sechseläuten auf Japanisch
Das Sanja-Fest im Mai ist die wichtigste und bunteste Feier Tokios
Pierre Heumann
Boomstaat im Miniformat
Die Insel Katar im arabischen Golf will Dubai touristisch den Rang ablaufen
Mario Gerteis
Musik
Peter Rüedi
Jazz plus
Himmel und Hölle
Christoph Neidhart
Beamtenstaat Japan
Für Sonderfälle den September
Martin Suter
Mit der Bitte um Veröffentlichung
Die Ohnmacht der Ironie
Andreas Altmann
On the road
Taufe, die Fünfte
Marianne Fehr
Die Wüste lebt
Das letzte Wort
Peter Bodenmann
Weiss gegen Schwarz
Der Vater von Sepp Blatter – ein politisch unabhängiger Arbeiterbauer und Gemeinderat – fuhr jeden Tag mit einem dieser schwarzen Velos in die Lonza. Die Fabrik stand im Dorf oder umgekehrt
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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