Bürgenstock-Konferenz: Cassis’ Selbstbetrug. Windräder sind Massen-Guillotinen gegen Vögel. Netrebko, Greminger: Anti-Russen-Hetze in der Schweiz. Asyl: Schnellerer Familiennachzug
Diese Gespenster am helllichten Tag: Die Schweizer wissen seit 1291, was eine Verschwörung ist. Darum müssen sie bei der Aufklärung der Corona-Politik vorangehen
Wladimir Klitschko fordert junge Ukrainer auf, in die Heimat zurückzukehren. Die Kinder seines Bruders feiern gleichzeitig bei einer Luxusparty in Hamburg. Zu Kritik führen auch die intransparenten Finanzen der Familie
Dampfen statt Rauchen: Die Suche nach einer Alternative zur klassischen Zigarette führt viele zum sogenannten Vaping. Hier finden Sie eine innovative und nachhaltige Lösung ohne Teer und Feinstaub
Fauler Zauber: Die Mitte-Partei lässt sich für einen Deal einspannen, um die Schuldenbremse auszuhebeln. Gleichzeitig will sie ein solches Instrument im Gesundheitssektor einführen
Hinter dem Beschuss russischer Städte sollen Generäle der Nato stehen. Das sagen Aktivisten einer Menschenrechtsorganisation. Die Zahl der Nato-Gesandten in der Ukraine sei zudem viel höher als offiziell bestätigt
Neonazis, Dschihadisten und Corona-Leugner: Laut den Gästen der «Sternstunde Philosophie» auf SRF stehen hinter der Kritik an Politik, Medien und Wissenschaft Extremisten, die ausschliesslich von rechts kommen
«Furchtbare Vorgabe»: Harvard-Professor zerpflückt die Ernährungsstrategie von Cem Özdemir. Der Plan, das Essen der Deutschen von Fett, Salz und Zucker zu reduzieren, könne die Bevölkerung «dick machen»
Wahnsinn mit Methode: Kalifat-Islamistin im deutschen Rundfunkrat. Sklaven der Ideologie: Warum die Amerikaner Putin missverstehen. CDU tut sich schwer mit Wehrdienst. US-Unis: Kampfzone der Spinner
«Aus Versehen linksextrem»: Wenn sich die Junge SVP nicht genügend vom angeblich rechtsextremen Autor Martin Sellner abgrenzt, blasen die Medien zur Treibjagd. Wenn sich eine Jungsozialistin offiziell als «linksextrem» beschreibt, ist dies keine Zeile wert
«Wer sich eine eigene Kriminalstatistik basteln will, der soll das tun»: Der Zürcher Regierungspräsident Mario Fehr spricht Klartext zur Ausländerkriminalität und fordert Ausschaffungen. Die Schweiz könne nicht die Probleme der ganzen Welt lösen
Sozialhilfe statt Heldentod: Wer die Lehren aus dem Gazastreifen zieht, müsste eigentlich erkennen, wie unwahrscheinlich es ist, dass die Ukraine den Krieg gewinnen kann
Tiktok «bi de Lüt»: Mit dem Influencer-Beruf assoziert man die Klischees «weiblich und makellos», einen kosmopolitischen Lifestyle, angereichert mit Luxusmarken und Locations. Exakt das Gegenteil davon macht Steve Merson
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.