window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 15. Juni 2017
Nummer 24
Interview
Alex Reichmuth
«Speicherreserven für Notlagen»
Die grossen Elektrizitätsunternehmen sind wegen tiefer Strompreise in Schwierigkeiten geraten. SP-Nationalrat Eric Nussbaumer fordert sie auf, ihre Zahlen ­offenzulegen. Erst dann könne man über staatliche Hilfe diskutieren.
Aus dem Inhalt
Intern
Titelgeschichte
Roger Köppel
Zur Lage
Überall knirscht und kracht es: Was heisst das für die Schweiz?
Roger Köppel
Point de la situation
Il y a de l'effervescence partout, que cela signifie-t-il pour la Suisse?
Hansrudolf Kamer
Zeit der Wirren
Politische Wechselwinde schütteln Europa durch. Fast nichts geht wie geplant. Stabilitätsbeschwörungen laufen ins Leere, und die etablierten Kräfte verstehen die Welt nicht mehr.
Jürg Altwegg
Kult des neuen Menschen
Emmanuel Macron trifft den Zeitgeist und geht über Wasser. Er versöhnt Frankreich mit sich selbst, geniesst die Immunität des Monarchen – und bleibt letztlich unfassbar. Von einer Reform des Wahlrechts, das ihm eine Mehrheit ohne Opposition beschert, will er vorläufig nichts mehr wissen.
Beat Gygi
Will­kom­men, China
Staatlich vernetzte Investoren aus China kaufen in grossem Stil europäische und auch schweizerische Firmen. Bereits ballt sich populärer Widerstand.Politiker steigen auf die Barrikaden. Heimatschutz ist angesagt. Die Protektionisten irren.
Urs Gehriger
«Schmeisst das Lehrbuch weg»
Vergesst Kim, Putin und Assad. Der Hass auf Donald Trump nimmt historisch einmalige Züge an. Journalisten verfolgen den Präsidenten mit missionarischem Eifer. Überall brechen die Dämme des guten Geschmacks. Bestandsaufnahme einer fiebrigen Feindkultur.
Rolf Hürzeler
Mays Debakel als Groteske
Sie pokerte hoch und scheiterte kläglich. Ausgezehrt und angefeindet, steigt Grossbritanniens ­Premierministerin Theresa May nach dem Wahldebakel in die Brexit-Verhandlungen. Politische ­Schlüsselszenen eines zerstrittenen Landes.
Inland
Christoph Mörgeli
Spitalpräsident unter Verdacht
Der Zürcher Ex-Stadtrat Martin Waser (SP) duldete in seinem Amt eine jahrelange Misswirtschaft. Der Millionär liess sich privat von einem Untergebenen begünstigen. Doch die entscheidenden Fragen werden nicht gestellt.
Philipp Gut
Der regulierte Vater
Eine linke Volksinitiative fordert einen mindestens vierwöchigen Vaterschaftsurlaub. Bundesparlamentarier der Mitteparteien lancieren laufend ähnliche Vorstösse. Bezahlen sollen natürlich die anderen.
Hubert Mooser
Milliarden-Tanz
Exklusiv: Wie sich der Bundesrat die Zuneigung Brüssels erkaufen will.
Hubert Mooser
Der Entrückte
Aussenminister Didier Burkhalter verschiebt das Zentrum der Schweizer Aussenpolitik von Bern in seine Heimat Neuenburg.
Alex Reichmuth
Weniger schlecht
Derzeit drängen nicht so viele Migranten zu uns. Die Schweiz agiert besser als das Ausland.
René Zeller
Macron ist kein Schweizer
Unsere Mitteparteien treten die Flucht nach vorn an, als hätte ihnen Frankreichs Präsident den Weg gewiesen. Vorwärts soll sich die Schweiz bewegen. Aber wohin?
Verena Herzog
Ruhig Blut, Herr Hodgers!
Der grüne Genfer Staatsrat warf dem Kanton Thurgau in der Weltwoche einen «Angriff auf die Schweiz» vor. Quatsch! Wir wollen bloss selber ­entscheiden, wann unsere Schüler Französisch ­lernen. Von Verena Herzog
Alain Pichard
Biels Weltpolitiker
Stadträtin Judith Schmid (PdA) will 300 Flüchtlinge mehr aufnehmen als vorgesehen und ein ­starkes ­internationales Zeichen setzen. Konsequenzen blendet sie aus.
Alex Reichmuth
Experten an die Macht
Der Nationalrat will die Bürokratie bekämpfen, indem er für noch mehr Bürokratie sorgt. Der Vorschlag kam ausgerechnet von der SVP.
Ausland
Wolfgang Koydl
Allons les enfants
Europas ­Jugend erobert die Politik und marschiert hinter Macron.
Wolfgang Koydl
Russlands böse Internet-Hacker
Die Zeitungen sind voll mit Berichten über russische Digital-Spione, die an den US-Wahlen gefummelt haben sollen. Wie sieht man das Getöse, das gegen Präsident Trump gerichtet ist, in Moskau?
Wolfgang Koydl
Noch eine Spur feindseliger
Theresa May, Ruth Davidson, Arlene Foster: Drei unterschiedliche Frauen bestimmen Britanniens Politik. Streit ist garantiert.
Boris Kálnoky
Ungarn ist sicher
Das Urteil, ­gemäss dem Ungarn Asylanten ­unfair behandle, ist unbegründet.
Boris Johnson
Aufbruch in Libyen
Legionen von Migranten warten in Libyen auf die Überfahrt nach Europa. Auf meiner Reise durch dieses einst blühende Land stellte ich fest: Angesichts des heutigen Chaos wird sogar die Schreckensherrschaft des Ex-Dikators Gaddafi noch milde beurteilt. Allerdings: Es gibt Hoffnungsschimmer.
Jürg Altwegg
Frankreichs Staatsadel
4500 Absolventen der Ecole nationale d’administration (Ena) regieren Frankreich. Die «Enarchen» werden Spitzenbeamte, Bankdirektoren, Minister, Staatspräsident. Auch Emmanuel Macron, der Frankreich wie einst Napoleon zu reformieren verspricht, stützt sich auf die Kaderschmiede.
Pierre Heumann
Die zwei Gesichter der schönen Scheicha
Palast-Intrigen, Richtungskämpfe, Unerfahrenheit: Wie es zur jüngsten Krise um das Emirat Katar kam.
Kommentare & Analysen
Peter Hartmann
Der Schatten
Rico Bandle
Was nicht sein darf, kann nicht sein
In der Debatte um abgewiesene jüdische ­Flüchtlinge im Zweiten Weltkrieg hantiert die NZZ mit falschen Zahlen. Das Vorgehen ist symptomatisch.
Sommaruga, ­Schneider-Ammann, Ross, Trump, Hernandez, Müller, Bäumle, Rigozzi, Projer, ­Amherd, Candinas, Wertli, Jauch, Curau, Karges, Koller, ­Metzler, Sonderegger, Meyer, Weyeneth, Käser
Christoph Mörgeli
Welkes Feigenblatt
Peter Bodenmann
Miet-Messies unter sich
SVP-Miet-Messie Rösti will die Wasserzinsen halbieren und FDP-Miet-Messie Wasserfallen die Alpen bluten lassen.
Weltwoche
Chef weg, Chef da
Bei der NZZ haben sie nun zumindest ein Problem gelöst. Es ist das Führungsproblem.
Henryk M. Broder
Platz an der Sonne
Schulz: Brüssel–Berlin–Brüssel?
Wirtschaft & Wissenschaft
Christoph Blocher
Westliche Aura
Muss sich die Schweiz vor den Chinesen fürchten?
Florian Schwab
«Keine neuen Regulierungen»
Soll die Schweiz chinesische Investoren aussperren? Eine Umfrage unter Wirtschaftsvertretern und Politikern zeigt: Die Idee ist ebenso schlecht wie chancenlos.
Peter Bollag
Der Patriarch aus Künzelsau
Er hat ein Schraubenimperium mit 10 Milliarden Euro Umsatz und 67 000 Mitarbeitern aufgebaut. Eine Begegnung mit dem medienscheuen Unternehmer und Kunstsammler Reinhold Würth.
Dominik Imseng
Das wahre Erbe der Hippies
Vor fünfzig Jahren feierten die Hippies den Sommer der Liebe. Ihr wichtigstes Vermächtnis ist nicht die Befreiung der Sexualität, sondern der Personal Computer. Seine Entstehung ist eng mit der ­Gegenkultur der 1960er Jahre verknüpft.
Kultur & Gesellschaft
Linus Reichlin
Wie ich zum alten Lüstling wurde
Die ganze Welt hat sich gegen Männer meines ­Alters verschworen, wenn es um junge Frauen geht. Aber unsere Zeit wird wieder kommen.
Michael Baumann
Sie nannten ihn Bergfloh
Auf dem Velo fühlte sich Beat Breu pudelwohl, zweimal gewann er die Tour de Suisse. Seit dem Ende seiner aktiven Karriere gleicht sein Leben einer Berg-und-Tal-Fahrt.
Rico Bandle
Der bodenständige Impresario
Wenn Guns n’ Roses, Helene Fischer oder Lady Gaga in der Schweiz auftreten, so steht ein Mann dahinter: Thomas Dürr. Der Unternehmer hat es vom Bühnenarbeiter zum grössten Konzert- und Musical-Veranstalter der Schweiz geschafft. 
Dagmar Just
Tagebuch einer Nymphomanin
Mit 63 wurde die in Paris geborene Amerikanerin Anaïs Nin endlich, was sie schon als Teenager hatte werden wollen: weltberühmt. Bis heute ist sie eine erotische Legende und Kultfigur. Auch dank der Männer in ihrem Bett.
Dominique Feusi
Angriff der Riesenpfirsiche
Nachdem Kim Kardashians XXL-Hintern weltweit für Furore sorgte, ist der runde Po nun überall auf der Strasse zu sehen. Die Sommermode feiert ihn – gross wie nie.
Rubriken
Wolfram Knorr
Adam West
Rolf Knie
Mein mallorquinischer Freund
Peter Ruch
Wer sich selbst erhöht
Wolfram Knorr
Die Wäsche-Schlawiner
«Es war einmal in Deutschland» erzählt von einer Gruppe jüdischer Hausierer, die nach dem Krieg deutsche Hausfrauen leimen – leider ohne Witz.
Peter Rüedi
Der lange Weg nach innen
Andreas Thiel
Suizid
Hildegard Schwaninger
Mit Fleiss und Lernfähigkeit
Im «Baur au Lac» lud Gigi Kracht zur jährlichen Ausstellung «Art in the Park». Die Gästeliste war wie immer gut. 
Claudia Schumacher
Endgegner
Linus Jaeggi
Schadensersatz
Peter Rüedi
Syrah vom Rotten
David Schnapp
Meine Töffsaison (II)
Warum im Kampf gegen Verkehrsidioten nur das Beheben der eigenen Mängel etwas hilft.
Wolfgang Koydl
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 29.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.