window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 18. Mai 2017
Nummer 20
Aus dem Inhalt
Der Reiz der reifen Frau
Titelgeschichte
Hubert Mooser
Sehr beweglich
Bundesrätin Doris Leuthard gilt als Sympathieträgerin im Bundesrat. Jetzt steht sie mit ihrer Energiestrategie vor der wichtigsten Abstimmung ihrer Laufbahn. Wer ist die Frau, die heute niemand mehr als «kleine Scheidungsanwältin» aus der Provinz belächelt?
Alex Baur
Salto rückwärts
Beat Gygi
So kauft man sich die Schweiz
Die Politik hat das Energiegesetz so angelegt, dass viele Leute ein Zückerchen darin finden und deshalb ja sagen möchten. Merken sie, dass sie den Zucker selber bezahlen?
Silvio Borner und Franz-Karl Reinhart
Gefälligkeiten der Professoren
Geld und politischer Filz erdrücken in der Schweiz die freie Forschung in Energiefragen. Wann merken es die ­Stimm­bürger?
Inland
Philipp Gut
Der freisinnige Ketzer aus Genf
FDP-Nationalrat Benoît Genecand stellt die Personenfreizügigkeit in Frage und «schockiert» damit die Parteioberen. Von der Basis erhalte er Zustimmung. Wie kommt der ehemalige UBS-Banker und «liberale Humanist» auf solch ketzerische Ideen?
René Zeller
Sturmerprobter Biedermann
Markus Seiler, Chef des Schweizer Nachrichtendienstes, gerät immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik. Der Bundesrat hält an ihm fest, weil Seiler hinter den Kulissen solide Arbeit leiste.
Hubert Mooser
Jubelfahrt ins Grüne
Seit die Bernerin Regula Rytz bei den Grünen allein das Sagen hat, gewinnt die Partei wieder Wahlen. Wer ist die Chefin? Warum hat sie Erfolg? Und was können die anderen von ihr lernen?
Peter Keller
Grüner Sauertopf
Zürichs Öko-Moralisten sind die neuen Zwinglianer.
Christoph Mörgeli
Ein Palast als Pfarrhaus
In Pfäffikon ZH soll ein Fünf-Millionen-Pfarrhaus für die Katholiken entstehen. Der grüne Kirchenpflegepräsident beantragt eine Fotovoltaikanlage für 740 000 Franken. Diese deckt weniger als 10 Prozent des Energiebedarfs.
Alex Reichmuth
Professor Wahrheit
Rolf Wüstenhagen von der Universität St. Gallen ist immer strikt pro Alternativenergie. Mit ihm über die Rolle von Wissenschaftlern zu diskutieren, erweist sich als schwierig.
Alex Reichmuth
«Lieber ins Heim»
Interventionen von Behörden bei Erziehungsproblemen sorgen für Empörung – so zuletzt im Fall «Boris». Bei Brigitte Hüsler* hingegen blieb jede Hilfe aus. Mit vierzehn wurde sie schwanger vom Bruder und musste abtreiben. Danach überliess man sie ihrem Schicksal.
Antonio Hodgers
Angriff auf die Schweiz
Wenn die Thurgauer nicht mehr gewillt sind, Französisch zu lernen, so könnten wir Genfer uns auch fragen, weshalb wir diesen Kanton noch per Finanzausgleich unterstützen sollten.
Philipp Gut
Wo Milch und Honig fliessen
Emmi ist der grösste Milchverarbeiter der Schweiz. Während die Bauern für einen um ein paar Rappen höheren Milchpreis kämpfen, kassiert CVP-Ständerat Konrad Graber für sein Verwaltungsratspräsidium im Nebenamt 255 000 Franken.
Ausland
Alex Baur
Schlepper ohne Grenzen
Mit dem Frühling beginnt für die Schlepper im Mittelmeer die Hochsaison. Die Hilfswerke, die die illegalen Immigranten vor Libyen abholen, sind Teil des tödlichen Geschäfts.
Caroline Derrien
Zärtliche Verschworenheit
Ohne Gattin Brigitte wäre Emmanuel Macron nie geworden, was er seit Sonntag ist: Frankreichs Präsident. Wer ist die allseits bewunderte neue First Lady Frankreichs wirklich? Und welchen Einfluss übt sie aus?
Beatrice Schlag
Älter, erfahrener, gelassener
Frauen mit einem deutlich jüngeren Mann gaben immer Anlass zu bösartigem Klatsch. Bis Brigitte Macron an einem hirnlosen Tabu kratzte.
Maurus Federspiel
Ödipussy
Der jüngste französische Präsident ist verheiratet mit einer Frau, die seine Mutter sein könnte. Daran soll sich keiner stören. Wäre Macron aber eine literarische Figur, müssten wir uns Sorgen um den Senkrechtstarter machen.
Hanspeter Born
«Über den Parteien steht das Land»
Frankreichs neuer Präsident Macron versucht etwas Revolutionäres. Er will keine Koalition, sondern eine über den Parteien stehende Regierung. Schlüsselfigur für diese Mission ist der neue Premierminister Edouard ­Philippe. Der Regierungschef beruft sich auf General de Gaulle und will nicht «Scheibenwischer» spielen.
Urs Gehriger
Echo von Watergate
Nach der Entlassung des FBI-Direktors Comey werden Vergleiche mit dem grössten Polit-Skandal der US-Geschichte belebt. Was ist davon zu halten?
Michael Fleischhacker
Basti Fantasti
Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) hat sich mit Haut und Haar einem Dreissigjährigen ausgeliefert.Ist die «Liste Sebastian Kurz» das Ende der Traditionspartei oder der Beginn ihrer Erneuerung?
Wolfgang Koydl
Trost, Trotz und Trauer
Drei Wahlen, drei Niederlagen: Die Luft ist raus aus Martin Schulz und der SPD. Bei ihrer Wahlparty versuchten die Genossen, sich ­gegenseitig Trost zu spenden.
Claudia Wirz
Nachrichten aus «Westkorea»
Die Provokationen des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Unentlarven Schwachstellen in der chinesischen ­Führung. Im Internet entlädt sich die Unzufriedenheit der Bevölkerung.
Pierre Heumann
«Günstig wie noch nie»
Die erste Auslandreise führt US-Präsident Trump nach Nahost. In Jerusalem und Bethlehem will er sich «mit allen Mitteln» für eine Lösung des Jahrhundertkonflikts einsetzen. Israels ehemaliger ­Premier Ehud Barak analysiert im Gespräch mit der Weltwoche die Erfolgschancen.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Migrationswut
Personenfreizügigkeit: Man sagt ja, weil man Angst hat, nein zu sagen.
Roger Köppel
Fureur migratoire
Libre circulation des personnes: on dit oui par peur de dire non.
René Zeller
Charmant und dominant
Doris Leuthard ist mehr als eine Bundesrätin, die Charisma im Blut hat. Sie ist auch die heimliche Parteichefin.
Peter Hartmann
Tschau Socke
Philipp Gut
Südöstliche Lunte
Kein Problem mit Bulgaren und Rumänen? Der Bundesrat täuscht die Bürger.
Beat Gygi
Es wird prekär
Flankierende Massnahmen sind beunruhigend normal geworden. Der Bund spielt mit.
Pierre Heumann
Der Schaden ist angerichtet
Medien werfen Donald Trump die Weitergabe streng vertraulicher Informationen an Russland vor. Beweise gibt es nicht. Allein die Mutmassungen schaden dem Kampf gegen den Terror.
Peter Keller
Zu viel Edelweiss
Jodelnde ­Rumänen überholen ­kanariengelbe Schweizer.
Kipfer, Behring, Pesenti, ­Noser, ­Gattiker, Fasel, Rime, ­Schneider-Ammann, Bigler, ­Zhezhu, Ineichen-Fleisch, Rutz, Nicolet, Chevalley, Broulis, Köppel, ­Walter-Borjans, Kraft, ­Zanetti, Zeman, Putin u. a.
Kurt Schiltknecht
Allan Meltzer
Christoph Mörgeli
Seilers und Laubers Ramos
Peter Bodenmann
Zweite «Frontsau» in den USA?
Obama knackte das Schweizer Steuerhinterzieher-Geheimnis.
Weltwoche
Die Macht des Schicksals
Nur Theatraliker machen aus jeder ­Banalität eine Schicksalsfrage. Also die Journalisten.
Henryk M. Broder
Marionetten
«Der ­wütende Bauer mit der Forke».
Hansrudolf Kamer
Macron – das Prinzip Hoffnung
Frankreich hat seinen jungen Hoffnungsträger. Seine Wahl verdankt er aber eher dem System der Fünften Republik und gesunder Skepsis als einer kennedyesken Aufbruchstimmung.
Plan mit Peking
Beim Handel lässt sich verhandeln: Reset mit China.
Wirtschaft & Wissenschaft
Daniel Lampart
Ideen zum Vergessen
Die Wirtschaftswissenschaften sind nach der Finanzkrise selber in die Krise geraten und haben sich noch kaum erholt.Glücklicherweise gibt es auch Lichtblicke.
David Schnapp
Nr. 1 000 000
Porsche feiert den einmillionsten 911er – zu Recht ein Fest.
Kultur & Gesellschaft
Rico Bandle
Freiheit im Osten
Nathalie Wappler war eine der einflussreichsten Persönlichkeiten bei SRF, wurde ­bereits als künftige ­Direktorin gehandelt. Dann entschied sie sich für einen Wechsel in die ostdeutsche Provinz. Sie bereut den Schritt kein bisschen.
Wolfgang Koydl
Hüter der Steine
Der selbsternannte Wiedergänger des mythischen König Artus kämpft seit Jahren gegen die ­Kommerzialisierung des Steinkreises von ­Stonehenge. Besuch beim blitzgescheiten Exzentriker Arthur Uther Pendragon in England.
Matthias Matussek
Sein Kampf, die letzte Runde
Nach 3600 Seiten endet Karl Ove Knausgårds sensationelle Ich-Erkundung. Millionen von Lesern weltweit sind ihm dabei geradezu süchtig gefolgt. Der Norweger hat alles gewagt und, reichlich zerschrammt, gewonnen.
Katja Oskamp
Wunder der Natur
Ein prächtiges Buch veranschaulicht verblüffende Symbiosen bei Pflanzen und Tieren. Es ist der Versuch, die Schönheit der Welt einzufangen.
Pia Reinacher
Casual-Literatur
Das Erfolgsrezept der französischen Autorin Anna Gavalda.
Rubriken
Claudia Schumacher
Problem gelöst
Peter Ruch
Mehr Besonnenheit
Peter Rüedi
Das Herz im Klang
Wolfram Knorr
«Seht meine Werke und erbebt»
Die unheimlichen Wesen aus der fremden Welt werdenimmer kurioser. In «Alien: Covenant» sind sie Teufel der Philosophie.
Andreas Thiel
Verkehrskunst
Hildegard Schwaninger
In den Mund statt auf den Müll
Erfolgreiche «Schweizer Tafel» im «Baur au Lac»; einer fehlte bei der ­Circus-Knie-Gala.
Claudia Schumacher
Nipplegate
Linus Reichlin
Kundenparkplatz
Peter Rüedi
Spezialität wider Erwarten
David Schnapp
Ford, italienisch
Mit der Ausstattungslinie «Vignale» wird das Ford-SUV Kuga besonders angenehm und luxuriös.
Peter Ruch
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Interviews
Pierre Heumann
«Trump behindert die Justiz nicht»
Der amerikanische Staranwalt und ehemalige Harvard-Professor Alan Dershowitz, 78, über die jüngsten Entwicklungen zu Trump und Russland, die Entlassung von FBI-Chef Comey und die ­Frage, ob der ­US-Präsident abgesetzt werden sollte.
Alain Elkann
«Unberührbares Erbe»
Die Römerin Maria Grazia Chiuri ist seit kurzem die erste Chefdesignerin bei Dior. Wird die Mode des ­französischen Traditionsunternehmens jetzt italienischer? Wodurch lässt sie sich inspirieren? Wie hat sich das Geschäft in den letzten Jahren verändert?
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.