window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 22. September 2016
Nummer 38
Einleitung
Intern
Roger Köppel
«Let’s do it»
Der Bundespräsident verpasst eine Chance, dabei hätte die Schweiz leichtes Spiel.
Roger Köppel
«Let’s do it»
Le président de la Confédération manque une occasion alors que la Suisse aurait beau jeu.
Kolumnen
Peter Hartmann
Kaiser Schlau
Henryk M. Broder
Sicheres Gefühl
Eine Zeitmaschine für die ­Kanzlerin.
Kurt Schiltknecht
Tatenlose Macher
Statt mit Aktivismus die Unsicherheit weiter zu verstärken, sollten Regierungen und Notenbanken der ­Wirtschaft klaren Wein einschenken.
Hansrudolf Kamer
Neuer Terror, alte Fragen
Neue Anschläge in den USA werfen alte Fragen auf. Hillary Clinton will den Islamischen Staat nur aus der Luft bekämpfen, wie einst ihr Ehemann al-Qaida. Die Strategie scheiterte spektakulär.
Christoph Mörgeli
Kurt Fluris Demokratie light
Peter Bodenmann
Deutsche Bahn und Post kapitulieren
Schweiz: Unser Betonkopf Jürg ­Röthlisberger sieht nichts kommen.
Weltwoche
Die Relevanz der Langeweile
Schon wieder eine Studie zur Medienqualität. Und schon wieder wissenschaftlicher Schabernack.
Beatrice Schlag
Deal-breakers
Was gar nicht geht.
Reto Loepfe
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Wolfram Knorr
Pompöse Gockel-Kraftmeierei
Alle Versuche, dem US-Western wieder zu alter Attraktivität zu ­verhelfen, sind gescheitert. Jetzt gibt’s einen neuen Anlauf mit dem Remake des Klassikers «The Magnificent Seven».
Wolfram Knorr
Fragen Sie Knorr
Peter Rüedi
Jenseits des Ballenbergs
Hildegard Schwaninger
Glücklich in Oklahoma
Amerikanisch-schweizerische Hochzeit; Novum am Opernhaus; Roman Burgers Flirt im «Sprüngli».
Franziska K. Müller
Erste und beste Liebe
Die Primarlehrerin Maristella Amato, 28, und der Bauführer Rino Beretta, 26, haben kürzlich geheiratet. Sie sind seit dreizehn Jahren ein Paar.
Andreas Thiel
Bierernst
Germany’s Next Jihadist.
Peter Rüedi
Nobles aus Franciacorta
David Schnapp
Lunch für Gewinner (III)
Lauschig, fröhlich, würzig: Ein Mittagessen bei Rico Zandonella ist immer leicht extravagant.
David Schnapp
Vorsicht: schnell
Der Ferrari 488 GTB ist ein Supersportwagen, der sich im Alltag erstaunlich gut bewährt.
Mark van Huisseling
Bertrand Piccard
Grosse Antworten auf grosse Fragen von einem grossen Schweizer.
Hintergrund
Markus Schär
Die unverschämte Generation
Nie in der Geschichte der Menschheit hatten die Leute ein so gutes Leben wie die ­Jahrgänge ­zwischen dem Zweiten Weltkrieg und dem Pillenknick. Die Babyboomer genossen ihre ­Privilegien, und sie verteidigen sie jetzt, auch gegen ihre eigenen Kinder.
Anita Fetz
Aus Erfahrung klug
Die Babyboomer als «unverschämte Generation»? Nein, nicht die Generation ist unverschämt, sondern das Schüren des Generationenkonflikts.
Hubert Mooser
Unbefleckte Empfängnis
CVP-Politiker Christophe Darbellay macht mit einer Sexaffäre Schlagzeilen. Bisher ging der Kandidat für den Walliser Staatsrat noch aus jeder Wahl als Sieger hervor. Auch diesmal?
Beat Gygi
Die Kosten der offenen Grenzen
Die Personenfreizügigkeit bringt der Schweizer Wirtschaft Aufwendungen in Form der flankierenden ­Massnahmen, aber richtig gefährlich ist der Personalaufbau im öffentlichen Sektor.
Peter Keller
Königin des Stellenausbaus
Die Bundesverwaltung wächst und wächst – allerdings sehr unterschiedlich. Während bei der Armee fast tausend Stellen wegfielen, gibt es zwei Departemente, die ein Plus von 50 Prozent und mehr aufweisen.
Reiner Eichenberger
Ein wenig schweizerischer
In unserem Land gebe es zu viele Initiativen, ist oft zu hören. ­Das ist ein grosses Missverständnis. ­Abstimmungen – auch die ­unsinnigsten – sind gut. Wie zum Beispiel jene über die «Grüne ­Wirtschaft».
Philipp Gut
Not am Mann
Die Schweizer Armee steckt in Personalnöten. Immer mehr junge ­Männer wählen den Zivildienst, in manchen ­Kantonen ist fast die Hälfte untauglich. ­Dienstverschiebungen und Urlaube ­gefährdeten die ­Ausbildungsqualität, sagen Offiziere.
Alex Reichmuth
Der doppelte Bericht
Die Zürcher SP-Regierungsrätin Jacqueline Fehr gilt als Politikerin mit sozialem Gewissen. Doch kaum im Amt angekommen, servierte sie den Statthalter von Dietikon eiskalt ab. Um ihn fristlos entlassen zu können, liess Fehrs Direktion das Datum der Administrativuntersuchung abändern.
Alex Reichmuth
In Schönheit untergehen
Ein ehemaliger Asylant, der seit Jahren gehen müsste, tanzt den Behörden auf der Nase herum. Statt dem Schutz von Bedrohten dienen unsere Gesetze den Profiteuren.
Thomas Renggli
Punktlandung des Chefstrategen
Er ist einer der erfolgreichsten Unternehmer des Landes. Jetzt will er einen abgestürzten Sportklub wieder aufsteigen lassen. Ein Helikopterrundflug mit Hans-Ulrich Lehmann.
Pierre Maudet
Massenbürokratie dank SVP
Wer auf Kontingenten und Höchstzahlen besteht,hat sich noch nicht damit beschäftigt, was dies konkret bedeuten würde. Die Flexi­bilität unseres Arbeitsmarktes muss bewahrt werden.Von Pierre Maudet
Hubert Mooser
Fellers Privatfehde
Der Waadtländer FDP-Politiker Olivier Feller macht unermüdlich auf Mängel beim ­AHV-Ausgleichsfonds ­Compenswiss aufmerksam. Dieser wurde schon von seinem Vater scharf ­kritisiert. Für Sozialminister Alain Berset wird die Kritik zunehmend ungemütlich.
Thomas Renggli
Der YB-Ausverkauf
Die Brüder Rihs wollten mit YB die Super League erobern und Geld verdienen. Heute sind sie weiter von diesem Ziel entfernt denn je – und haben 50 Millionen Franken weniger auf dem Konto. Nun suchen sie einen Käufer.
Peter Keller
Die Braut ist willig
Albanien ist noch immer ein fast unbekannter Staat Europas. ­Korruption, hohe Arbeitslosigkeit, Kriminalität prägen das Bild im ­Westen. Dabei bietet das Land auch mediterranes Flair und einen ­historischen Sonderfall à la Balkan.
Kurt Pelda
IS-Sympathisantin im Biergarten
Ein deutscher Wirt wirft eine vollverschleierte Muslima aus seinem Lokal, weil sie sich weigert, ihr Gesicht zu zeigen, und erntet dafür einen Shitstorm. Wie sich nun herausstellt, hegt die Frau Sympathien für Salafisten und den Islamischen Staat.
Pierre Heumann
Der realistische Visionär
Atomwaffen und Friedenspolitik: Kaum ein Politiker hat Israel stärker geprägt als Schimon Peres. Mitte September hat er einen Schlaganfall erlitten. Kurz davor hat die Weltwoche mit dem ehemaligen Staatspräsidenten ein intensives Gespräch geführt. Von Pierre Heumann
Carel van Schaik
Als das Leben schwierig wurde
Warum die Bibel nicht das Wort Gottes, sondern ein Tagebuch der Menschheit ist.
Andrew Roberts
Churchill würde weinen
LeadLeadEU-Kommissions-Präsident Juncker schmückte sich zum Jubiläum der Zürcher Europa-Rede von Winston Churchill mit dessen Federn. Das ist ziemlich unverfroren.
Stil & Kultur
Urs Gehriger
Gaukler der Hölle
Rico Bandle
Im Geisterhaus zu Oerlikon
Vor zwei Jahren verstarb der Schweizer Jahrhundertkünstler und Oscar-Preisträger H. R. Giger. Sein Leben war ein ständiger Kampf, um den Dämonen in seinem Kopf Herr zu werden. Witwe Carmen Giger erzählt von ihrer Zeit an der Seite des Genies der Finsternis.
Aktuell
Hubert Mooser
Versteckte Agenda
Bundespräsident Johann Schneider-Ammann ­eilte ohne Grund zum Treffen mit EU-Chefkommissar Jean-Claude Juncker. Es gibt nichts, worüber die Schweiz verhandeln muss.
Beat Gygi
Vertrauen
Die Vorteile ­eines eigenen Nachrichtendienstes.
Kurt Pelda
Feuer frei in Syrien
Nach einer kurzen Waffenruhe fallen wieder Bomben auf Aleppo. Das russisch-amerikanische Abkommen war nur ein fehlgeschlagener Versuch der USA, das Gesicht zu wahren.
Philipp Gut
Dirigent einer Tinguely-Armee
Guy Parmelin macht den Walliser Philippe Rebord zum Armeechef. Als Hauptaufgabe sieht der Neue die Umsetzung der Reform WEA. Nachrechnen empfohlen.
Claudia Schumacher
Wir Voyeure
Was die Heizkostenabrechnung über unsere Nächsten verrät.
Schmid, Schneider-Ammann, Schawinski, Fluri, Kull, Mennen, Juncker, Leuthard, Schwarz, Blocher, Forster, Rutz
Pirmin Meier
Edward Franklin Albee
Leserbriefe
Interview
Roger Köppel
«Stoppen Sie diese verdammten Boote»
Der frühere australische Premierminister Tony Abbott ist der Durchsetzer der erfolgreichen, umstrittenen «Stop the boats»-Politik, mit der seine Regierung die illegale Migration über den Ozean beendete. Der EU empfiehlt er das australische Modell.
Urs Gehriger
Malstunde bei Meister Fo
Besuch bei Nobelpreisträger Dario Fo. Kaum ist der Journalist zum Interview eingetroffen, entgleitet ihm die Regie.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.