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Ausgabe 23. Juni 2016
Nummer 25
Einleitung
Intern
Roger Köppel
70 Mio. Türken
Bald dürfen sie dank Schengen in die Schweiz kommen. Camerons wohlerzogene Hinterhältigkeit.
Roger Köppel
‎70 millions de Turcs ‎
Ils pourront bientôt venir en Suisse grâce à Schengen. La sournoiserie bien élevée de Cameron.
Kolumnen
Henryk M. Broder
Abgelehnt
Die Ärzte ohne Grenzen drehen den Geldhahn zu.
Kurt Schiltknecht
Zu viel Macht für die Notenbanken
Bis heute gibt es keine Beweise dafür, dass die ­Nationalbank in Währungskrisen den Wechselkurs mit ­Zinssenkungen oder Negativzinsen beeinflussen kann.
Boris Kálnoky
Die Rückkehr Mitteleuropas
Früher waren die neuen EU-Mitglieder im ­östlichen Europa vor allem Empfänger westlicher Modelle und Ratschläge. Heute wollen sie Europa gestalten – und tun es auch.
Christoph Mörgeli
Politisierte Illustrierte
Peter Bodenmann
Wölfe fressen Brexit auf
Genau das, was der Abenteuertourismus in den Alpen braucht.
Weltwoche
Alles oder nichts
Die SRG darf nur, was die Privaten nicht tun? Dann darf die SRG alles. Denn die Privaten tun nichts.
Beatrice Schlag
Dicke Schlitten
Forscher und Arroganz.
Alex Baur
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Beatrice Schlag
Frau mit Turm
Wolfram Knorr
Die Giftzähne der Fashion-Vipern
Die Welt der Models als Schlangengrube ist nicht gerade neu im Film, vielleicht aber der surreale Horror in «The Neon Demon».
Wolfram Knorr
Fragen Sie Knorr
Peter Rüedi
Coming home einer Weltbürgerin
Hildegard Schwaninger
Begeisterte Studentinnen
Philosophie-Rockstar Slavoj Zizek hielt die Universität Zürich in Atem – und er mag Raclette. 
Franziska K. Müller
Individuell und grossartig
Exklusive Kinder- und Baby-Partys erreichen neue Dimensionen. Sie seien bei den oberen Zehntausend so wichtig wie die eigeneHochzeit, sagt Organisatorin Eva Hauser, 39.
Andreas Thiel
Tue Gutes
Am ­Stammtisch nach dem dritten Bier.
Peter Rüedi
Nagelprobe Normalität
David Schnapp
Mehr Champagner!
Warum der Schaumwein oft die bessere Wahl zu vielfältigen Menüs ist als die klassische Weinbegleitung.
David Schnapp
Treuer Begleiter
Der Jeep Cherokee mag nicht bis ins Detail durchgestylt sein. Aber man muss ihn einfach mögen.
Mark van Huisseling
Mafalda von Hessen
Wie es sich als deutsche Prinzessin in Rom lebt – seit kurzem ohne italienischen Mann, dafür mit Job.
Hintergrund
Philipp Gut
207 000 Franken pro Mitarbeiter
Die Angestellten der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit erzielen Rekordsaläre. Wer im Ausland arbeitet, ­erhält zahlreiche Vergütungen und Privilegien – weitgehend steuerfrei.
Matthias Matussek
Grossartig, dass es die Briten gibt
Ich liebe die Insel und ihre stolzen, bis zur Arroganz selbstbewussten Bewohner. «Dies Kleinod, in die Silbersee gesetzt» ist das Land des Eigensinns und der pragmatischen Rechner.
Christoph Mörgeli
Wir Insulaner
Die Schweizer fühlen sich Grossbritannien enger verbunden als allen andern europäischen Ländern. Distanz ermöglicht Zuneigung, während Nähe Reibung schafft. Wir mögen die Insel ausserhalb Europas. Weil wir eine Insel in Europa sind.
Willkommen in Britzerland
Wir verdanken den Briten nicht nur die gehobene Hauswirtschaftsschule, den Grasshopper Club und ein angebliches Pinkelverbot nach zehn Uhr. Die Engländer und Schweizer inspirieren sich seit ­Jahrhunderten gegenseitig.
Rolf Hürzeler
Lustiger als der Rest der Welt
Von Monty Python über Benny Hill zu ­Borat: Wie funktioniert der vielzitierte, einzigartige britische ­Humor?
James Delingpole
Freiheit über alles
Kurz vor dem Referendum über die britische ­EU-Mitgliedschaft besuche ich die Schweizer. Ich will wissen, ­warum ihr ausserhalb der EU so erfolgreich seid.
Matthias Matussek
Yeah, yeah, yeah!
Für den Ursprung des Britpop gibt es eine Formel. Sie lautet: Hunger plus Witz plus ­Bewunderung für die ­fetten ­Cousins aus Amerika.
Andrew Roberts
Loblied auf das Empire
Der britische Kolonialismus wird heute als rassistisches Ausbeutersystem ge­sehen. Dabei war er eine grosse Kraft, die Fortschritt in die Welt brachte. Im Unterschied zu anderen Kolonialmächten hinterliessen die Briten in Afrika und Asien tragfähige Institutionen und Infrastrukturen.
Alex Baur
Mann aus der Bronx
In Rekordzeit wurde Andreas Glarner vom Nobody zum national meistgehassten Politiker. Die Schimpftiraden seiner Gegner wirken wie Doping auf den Asyl-Chef der SVP. Wo andere den Kopf einziehen, gibt er noch einen drauf. Kann das gutgehen?
Alex Reichmuth
Entgegen allen Regeln
War es der «Trainerhosen-Look», der den Bürgern von Bubendorf nicht gefallen hat? Oder hat die ­Baselbieter Gemeinde einer kosovarischen Familie die Einbürgerung wegen Ruhestörungen verweigert? ­Eine ­Recherche ergibt andere Ursachen für die Ablehnung als kleinkarierte Motive.
Hubert Mooser
Finanzieller Notstand
Die Asylkosten laufen aus dem Ruder. Der Bundesrat will bei der Finanzierung tricksen. Finanzminister Ueli Maurer gerät in den Clinch mit seiner Partei.
Markus Schär und Peter Keller
Von Derwischen und teuren Niederlagen
Die Sommersession war weniger langweilig als befürchtet – dafür sorgte nur schon die weltweit ­beachtete Eröffnung des Gotthard-Basistunnels. Dazu flossen Bundesmilliarden für die Strasse, die Bildung und die Entwicklungshilfe.
Michael Bahnerth
Die Bobby-Car-Verordnung
In Basel besitzt ein Baum und vor allem ein Fahrrad mehr Rechte als ein Bürger. Nun wollen Politiker die Velokeller in Privathäusern als gesetzlich verordneten Luxusraum verankern.
Wolfgang Koydl
Halbstark am Bosporus
Befremdet und besorgt verfolgt die Welt die Politik von Recep Erdogan. Seine Ausfälle haben Methode: Die Türkei soll wieder die Rolle spielen, die ihr nach eigenem Selbstverständnis, geostrategischer Lage und ihrem Potenzial zusteht.
Claudia Schumacher
Erotik der Fussballer
Heute fällt auch mal ein Tor, weil ein Mittelfeldspieler ­zärtlich-verträumt mit seinem Haar befasst ist, als der Gegner ­vorbeikommt. Warum sind die Spieler so eitel? 
Stil & Kultur
Gion Mathias Cavelty
Fast wie Schokolade
Zürich rühmt sich, Gastgeber der Kunstbiennale Manifesta zu sein. Höhepunkt der aufwendigen Schau ist eine Ration getrockneter Fäkalien. Das wollte ich mir ansehen.
Jörg Kachelmann
Küchenpsychologie eines Neiders
Dass Roger Schawinski über Narzissten schreibt und mit diesem Wort andere Menschen meint, ist Satire auf höchstem Niveau. Was er in dem Buch über mich behauptet, ist weitgehend falsch.
Aktuell
Markus Schär
Im Bund mit den Briten
Wie entwickelt sich das Verhältnis Schweiz–EU nach dem Entscheid zum Brexit? So oder so: Unser Land muss seine Beziehungen zu den anderen europäischen Staaten überdenken.
Peter Hartmann
6 Millionen für 1 Tor
Pierre Heumann
Gewaltbereit
Beunruhigende Ergebnisse ­einer Umfrage unter Türken.
Rico Bandle
Eigentor
Mit dem ­Service-public-Bericht entlarvt sich die SRG als Staatssender.
Marcel Reif
Wie ein Kaugummi
Staats-Hooliganismus, ­Hexenjagd auf Cristiano Ronaldo, Deutschlands Fluch der guten Tat und die Burleske bei den Eidgenossen.
Rytz, Kasser, Hochuli, Sommaruga, Wyss,von Graffenried, Hartmann, Canonica, Fehr, Koch,Bertschy, Hess, De Bernardi, Helbling, Simonazzi,Thurnherr
Rolf Hürzeler
Helen Joanne «Jo» Cox
Philipp Gut
Churchills «Landy»
Er ist der Star der Sammlung: Walter Frey hat Churchills Land Rover restauriert.
Leserbriefe
Hubert Mooser
Beste Freunde
Bei der Wahl zum SRG-Präsidenten muss der Walliser Staatsrat Cina gegen den früheren Staatssekretär von Däniken antreten.
Rolf Knie
Stoppt die Laienschauspieler
Fussball auf höchstem Niveau ist kultivierter Betrug.Zu den grössten Ärgernissen gehören die theatralischen ­Inszenierungen auf dem Feld. Um den Fussball zu retten, braucht es dringend ein paar neue Regeln.
Interview
Wolfgang Koydl
«Drecksarbeit für Europa»
Die Türkei ist auf dem Weg in eine Autokratie. An diesem Umstand trägt die EU eine Mitschuld, sagt Experte Christoph K. Neumann.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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