window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 16. Juni 2016
Nummer 24
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Verfassungsmüde
Die Sache mit Kroatien und den Bildungsmillionen aus Brüssel.
Roger Köppel
Lassés de la constitution
La Croatie et les millions de Bruxelles pour la formation.
Kolumnen
Peter Hartmann
Ehrendoktor Nr. 44
Henryk M. Broder
Gut integriert
Erdogan und die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion.
Silvio Borner
Grabstätten für Fördergelder
Die Politik versucht immer wieder, auf dem Feld der Erfinder und Entdecker mitzuspielen. Das ist, wie die ­Geschichte zeigt, zum Scheitern verurteilt.
Hansrudolf Kamer
Steilpass für Trump
Das Massaker in Florida entblösst die alten politischen Differenzen bei der Terrorbekämpfung in Amerika. Eine Strategie ist nicht zu erkennen. Trump hat hier ein leichtes Spiel.
Christoph Mörgeli
Empörung der Hofberichterstatter
Peter Bodenmann
Gotthardstutz
Unser Herz ohne Aorta: Wie wir den Gotthard wieder auf Vordermann bringen.
Weltwoche
Welcome back
Der grosse Kommentar ist im Journalismus die Kür. Wunderbar, wie viele Kürläufer es plötzlich gibt.
Beatrice Schlag
Schwule Muslime
Orlando und das grosse Schweigen.
Julia Onken
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Rico Bandle
Grundeinkommen
Wolfram Knorr
Horror-Schauer des Vergnügens
Jane Austens vielfach verfilmter Roman «Pride and Prejudice» als Zombie-Version. Eine Provokation oder eine amüsante ­Umdeutung? Weder noch.
Wolfram Knorr
Fragen Sie Knorr
Peter Rüedi
Dinosaurus Rex
Hildegard Schwaninger
Offenes Haus
Zum 14. Mal lud Gigi Kracht ins «Baur au Lac»zur Kunstausstellung «Art in the Park».
Franziska K. Müller
Schritt für Schritt
Die Hausfrau Anne Splitt, 27, und der Software-Entwickler Martin Naumann, 27, haben kürzlich geheiratet. Die Worte «für immer» fielen bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt.
Andreas Thiel
Orlando
Ein Brainstorming.
Peter Rüedi
Klasse statt Masse
David Schnapp
Haus am See
Die einmalige Lage und eine schmackhafte Marktküche sprechen für einen Besuch im «Beau-Rivage» in Neuenburg.
David Schnapp
«Audi an Erde»
Wer im neuen A4 Avant sitzt, fühlt sich der Zukunft nahe. Voraussetzung: Freude an der Technik.
Mark van Huisseling
Silvia Binggeli
Weshalb geben Frauen wenig Interviews? Ein Interview mit der Annabelle-Chefin, auch darüber.
Hintergrund
James Delingpole
Selbstmörderische Dummheit
Die Reaktionen auf das Massaker in einem Schwulenklub in Orlando zeigen:Beklagenswert viele Menschen im Westen wollen noch immer nicht wahrhaben, welche Bedrohung der militante Islam für unsere Kultur, unsere Werte, für unser Leben darstellt.
Wolfgang Koydl
Sturz vom Minarett
Die Bluttat von Orlando ist nur das vorläufig letzte Indiz für die ­gewalttätige Homophobieim Islam.
Claudia Schumacher
Algorithmen der Liebe
Werde ich durch die Person, mit der ich zusammen bin, ein ganz anderer Mensch? Welches ist der Einfluss der Partnerwahl auf die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit? Die älteste und intimste aller Fragen beschäftigt Biologen und Partnerbörsen.
Rolf Hürzeler
Zweck und Liebe
Die Liebesheirat ist eine vergleichsweise junge historische Erscheinung. Früher war der Zweck, waren nicht die Gefühle ausschlaggebend. Kehrt dieses Modell wieder zurück?
Alain De Botton
Warum wir immer die Falschen heiraten
Wir wollen es unbedingt vermeiden. Und trotzdem binden wir uns zuverlässig an den falschen Partner. Je unvernünftiger eine Eheschliessung erscheint, desto stärker ist die Überzeugung, dass es die richtige Entscheidung war.
Nicholas Farrell
Camerons Opfer auf dem EU-Altar
David Camerons Aufstieg an die Macht verlief aalglatt. Doch mit dem Feldzug gegen den Brexit pokert der Premier um seine politische Zukunft. In der Tory-Partei brodelt es. Selbst ein Triumph über die ­EU-Gegner wäre für Cameron bloss ein Pyrrhussieg.
Peter Keller
Abhängig von öffentlichen Geldern
Schweizer Hilfswerke kassieren direkt Millionen an Steuergeldern für ihren Betriebsaufwand. Sie finanzieren damit Lobby-Kampagnen und ihre gutbezahlten Jobs.
Hubert Mooser
Amtlicher Gedankensalat
Justizministerin Simonetta Sommaruga wehrt sich in einem internen Papier gegen kreative ­Umsetzungsvorschläge zur ­Masseneinwanderungsinitiative. Parlamentarier und Kantone äussern ihren Unmut.
Alex Baur
Das Leben ist gefährlich
Es gibt durchaus Argumente gegen den Erhalt der Patrouille Suisse. Der Unfall in den Niederlanden gehört aber nicht dazu, ebenso wenig das liebe Geld.
Philipp Gut
Krummer Asyl-Deal
Der Kanton Aargau will im Dorf Safenwil eine Containersiedlung für 95 Asylbewerber bauen. Gemeinde und Bürger wehren sich. Beim Projekt spannt Regierungsrätin Susanne Hochuli mit zwielichtigen Partnern zusammen.
Christoph Mörgeli
Versuchslabor fürs Ausland
Der internationale Medienhype um die Volksinitiative über das bedingungslose Grundeinkommen zeigt: Unsere direkte Demokratie wird benutzt, um auch im Ausland Aufmerksamkeit für bestimmte Themen zu erzeugen. Mehr Transparenz tut not.
Hubert Mooser
In der Gewaltspirale
Berns Stadtpräsident Alexander Tschäppät verschwieg dem Stadtrat gravierende Vorfälle, die sich im Umfeld der Reithalle ereigneten.
Markus Schär
Wirbeln für die Welt
Die Freisinnigen wollten ihrem Aussenminister bei der Entwicklungshilfe nicht mehr jeden Wunsch ­erfüllen. Doch Doris Fiala verhinderte mit zwei Parteikollegen, dass die FDP zusammen mit der SVP im ­Nationalrat eine Mehrheit gewann. Wie kommt die Zürcherin dazu?
Silvio Borner und Dominik Hauri
Warum dem Wasser die Kraft ausgeht
Während Haushalte immer mehr zahlen, bedroht Billigstrom die umweltfreundliche Wasserkraft. Die Perversion ist politisch gewollt.
Alex Baur
Der Leuchtwurm von Beringen
Alle paar Jahre will man in Schaffhausen das Rad neu erfinden. Doch was gross angekündigt worden ist, ­endet in millionenteuren Flops. Der neuste Öko-Schildbürgerstreich dreht sich um das Schwachwindrad «Hans». Man hatte bei den Berechnungen eine Null vergessen.
Rico Bandle
In einer falschen Familie
Die grossartige Fernsehserie «The Americans» handelt von sowjetischen Spionen, die sich als biedere US-Bürger ausgaben. Nicht einmal deren Kinder wussten über ihre wahre Identität Bescheid. Die Geschichte ist real: Erstmals reden Betroffene dieses Spionageprogramms.
Wolfgang Koydl
Königliches Schandmaul
Im Mittelpunkt steht immer seine Frau. Aber Prinz Philip, der Ehemann der Queen, hat seine eigene Fan-Gemeinde als respektloser Stänkerer gegen jedwede politische Korrektheit.
Thilo Sarrazin
Angriff auf die Integrität der Staaten
Die soeben erschienene Schrift «Völkerwanderung» von Václav Klaus und Jirí Weigl liefert die nötige geistige Munition im ­aktuellen Kulturkampf um Europa.
Stil & Kultur
Claudia Schumacher
Die Olsens
Matthias Matussek
Triumph eines Überlebenden
Ozzy Osbourne will es noch einmal wissen. Auf der Europatournee zelebriert er mit seiner ­Kultband Black Sabbath den Soundder Höllen-Hippies. Ein Heidenspass.
Oliver vom Hove
Lustvoll zugrundegehen
Apokalyptische Visionen sind Teil fast jeder Religion oder Glaubensgemeinschaft. Ein Buch widmet sich der Geschichte des Weltuntergangs.
Aktuell
Alex Reichmuth
Kaninchen vor der Brexit-Schlange
Schweizer Politiker und Diplomaten warnen Grossbritannien vor dem EU-Austritt. Hat eigentlich irgendjemand auf der Insel auf diese Belehrungen gewartet?
Markus Schär
Herz statt Hirn
Ist die Ausschaffung einer Familie ein Skandal? Nein: der Protest.
Beat Gygi
Wer zahlt, befiehlt
Die Unternehmenssteuerreform III stützt die Position der Schweiz im internationalen Steuerwettbewerb, aber die Kantone wagen zu wenig.
Marcel Reif
Alte Meister und ewiger Konjunktiv
Die vermeintlichen Dominatoren wie Frankreich, Deutschland oder selbst Spanien tun sich bislang schwer. Der erste Favorit heisst Italien.
Charles Lewinsky
Trudi Roth
Leserbriefe
Max Wey
Regentropfen
Interview
Urs Gehriger
«Ein bisschen kindisch»
Mit jugendlichem Elan, selbstbewussten Frauen und gestrecktem Mittelfinger greift in Italien eine Protestbewegung nach der Macht. Was ist los beim südlichen Nachbar? Sergio Romano, ehemaliger Spitzendiplomat und heutiger Seelsorger der Nation, antwortet.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.