window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 28. April 2016
Nummer 17
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Schmollwinkel
Bundesrätin Sommaruga inszeniert sich als Opfer. Die SP schleicht beleidigt ab. Was ist los in Bern?
Roger Köppel
Bouderies
La conseillère fédérale Sommaruga se pose en victime. Le PS se dérobe offensé. Que se passe-t-il à Berne?
Kolumnen
Henryk M. Broder
Falscher Fehler
Das ­Geständnis von ­Bundeskanzlerin Merkel.
Kurt Schiltknecht
Pflicht der Politiker
So wenig die Sorgfaltspflicht bei den Banken den Drogenhandel eingedämmt hat, so wenig würde ein Verbot der Panama-Gesellschaften Kriminalität oder Korruption vermindern.
Boris Kálnoky
Orbán des Balkans
Der serbische Regierungschef Aleksandar Vucic festigt mit vorgezogenen Wahlen seine Macht. Offiziell will er Serbien in die EU führen. Sein Herz schlägt jedoch vor allem für seine Nation.
Christoph Mörgeli
Welche Wende dank den Wahlen
Peter Bodenmann
Warum ist die FPÖ stärker als die SVP?
Die Basis der SVP ist für die «Pro Service ­public»-Initiative. Und gegen Fr. 1.20 für die A-Post.
Weltwoche
That’s the risk
Die Medien diskutieren wieder mal ihr Verhältnis zu ihren Werbekunden. Anpassung oder Widerstand?
Beatrice Schlag
Queen B
Untreue, und was man damit machen kann.
Wolfgang Koydl
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Wolfram Knorr
Lost in Translation
Der deutsche Regisseur Tom Tykwer hat mit der Verfilmung von Dave Eggers’ Roman «A Hologram for the King» und mit Tom Hanks in der Hauptrolle einen Coup gelandet. 
Wolfram Knorr
Fragen Sie Knorr
Peter Rüedi
Musik vom Zauberberg
Hildegard Schwaninger
Adieu Paris
Jetsetterin Paris Hilton verlässt Schindellegi; Gipfeltreffen der ­Hoteliers im Zürcher «Baur au Lac».
Franziska K. Müller
Nicht kleckern
Die PR-Frau Katelynn McFarlan, 28, und der Treuhänder Paul Hellman, 30, haben kürzlich geheiratet. Er durfte auch eine Idee zum Fest beisteuern.
Andreas Thiel
Liberalismus
Was weiss die FDP davon?
Peter Rüedi
Ein Traum und sein Preis
David Schnapp
Fisch von Weltruhm
Ein gutes Restaurant in einem guten Hotel macht das Reisen schöner. Zu Gast im «Matsuhisa» im «Mandarin Oriental».
David Schnapp
Grosse Aufregung
SUVs, die wie aufgebockte Coupés aussehen, sind die ultimative Provokation auf der Strasse. Warum bloss?
Mark van Huisseling
Matteo Thun
Der Architekt und Designer will Branchenstars wie sich selber abschaffen.
Hintergrund
Christoph Mörgeli
Asylhotel au Lac
Betagte Schweizer müssen raus, Asylbewerber kommen rein: Das Alters- und Pflegeheim «Am See» in Zollikon wird für 120 Migranten geräumt. Es liegt an prachtvollster Lage direkt am Zürichsee und verfügt über einen Park und Seeanstoss.
Rolf Degen
Melodie des Lebens
Es ist die alltägliche Erfahrung der Freude, die dem Glück erst Substanz verleiht. Ihr Hauptmerkmal ist, dass wir sie häufig genüsslich im Geist vorwegnehmen, bevor uns die Freude tatsächlich voll erfasst.
Rolf Degen
Fünf Formeln zum Glück
Beat Gygi
Was macht glücklich?
Die Schweizer zählen zu den zufriedensten ­Völkern, sie müssen sich aber dafür wehren. Denn ihr Glück hat ­einen ganz bestimmten Grund.
Hubert Mooser
Maurer rechnet ab
Der neue Finanzminister Ueli Maurer steht unter Beobachtung wie kaum ein Bundesrat vor ihm. Von seiner Vorgängerin Eveline Widmer-Schlumpf übernimmt er ein schwieriges Erbe. Sein grosses Ziel: Deregulierung.
Philipp Gut
«Alex» weiss von nichts
Ein Abteilungsleiter des Luzerner Migrationsamts steht vor Gericht – ausgerechnet wegen Verstössen gegen das Ausländergesetz im Sexmilieu. Bis zu den Recherchen der Weltwoche hielt die Verwaltung den peinlichen Fall unter dem Deckel.
Alex Reichmuth
Vorteil minderjährig
Die Zahl der Asylbewerber, die angeblich noch nicht achtzehn Jahre alt sind, steigt rasant. Minderjährige haben Anrecht auf spezielle Betreuung und können fast immer in der Schweiz bleiben. Die Zunahme stellt die Kantone vor immer grössere logistische und finanzielle Probleme.
Christoph Mörgeli
Giacobbos Tiefschlag
Auch im Schweizer Fernsehen wurde der türkische Präsident Erdogan als «Geissenficker» bezeichnet. Die Bundesanwaltschaft ermittelt lediglich bei Ermächtigung durch den Bundesrat. Dieser wiederum reagiert nur auf Ersuchen der betroffenen Regierung.
Florian Schwab
Der Wunsch-Bundesrat
Er gehört zu den mächtigsten und fähigsten Parlamentariern in Bern. In der Öffentlichkeit ist Martin Schmid (FDP) noch ein ­Unbekannter. Wer ist der Mann aus Graubünden?
Beat Gygi
In der Komfortzone
Die Aktionäre der Credit Suisse kommen am Freitag zusammen und könnten Präsident Urs Rohner in Bedrängnis bringen. In Wirklichkeit ist das Drehbuch aber schon geschrieben. Für den Verwaltungsrat wird es gemütlich.
Beat Gygi
Kreative Buchhaltung
Der Jahresabschluss 2015 der CS weckt Erinnerung an ungute Zeiten.
Max D. Amstutz
Verlust der Unabhängigkeit
Die Weltwoche irrt, wenn sie schreibt, die Sika-Manager würden die Eigentümer über den Tisch ziehen wollen. Im Fall Sika geht es ­vielmehr um die Sicherung der Zukunft einer ­erfolgreichen Schweizer Pionierfirma.
Alex Reichmuth
Rückkehr nach Tschernobyl
Muss das Gebiet um das ehemalige Atomkraftwerk in der Ukraine über Generationen unbewohnt bleiben? Die Weltwoche hatte Gelegenheit, mit Strahlenfachleuten an einer Studienreise in die Ukraine teilzunehmen.
Wolfgang Koydl
«Ein Hoch auf die Angst»
Hier Villen, dort Slums: Ein Besuch zweier englischer Städte vor dem EU-Referendum zeigt,dass Europa bei den Reichen mehr Freunde hat als bei den Armen.
Boris Kálnoky
Unterwegs auf der Balkanroute
Trotz Türkei-Deal und Grenzzäunen benützen weiterhin täglich 200 bis 300 Migranten die Balkanroute. In Belgrad hilft Schmuggler «Sultan» weiter.
Matthias Matussek
Hohe Kunst des Etikettenschwindels
Regierungen lassen sich immer wieder bei falschen Behauptungen erwischen. Weshalb sollte nicht auch das Volk zu solchen Mitteln greifen?
Urs Gehriger
Trumps Ausputzer
Aus der Halbwelt holt Donald Trump seine neue Zauberwaffe: Paul Manafort. Der Virtuose des ­Lobbyings stand schon im Solde von Marcos, Janukowitsch und Mobutu Sese Seko. Nun soll er für Trump den Weg ins Weisse Haus räumen.
Thomas Renggli
In allem ein bisschen besser
Der Berner Roman Josi schreibt in der Musikhauptstadt Nashville Eishockey-Geschichte. Die Amerikaner loben den Verteidiger in den höchsten Tönen, seine Nachbarin ist ein Pop-Superstar. Was macht den Schweizer Hockeyspieler so erfolgreich?
Thomas Wördehoff
Leichtigkeit der Luftgeister
Sommer ohne Taylor
Kein Jahr verging ohne die passende Musik von Taylor Swift. Auf die Liedermacherin war Verlass – bis jetzt. Sie ist verliebt.Und redet von einer Auszeit.
Peter Keller
Gottes Populist
In jungen Jahren besuchte Martin Luther Rom und war schockiert über den kirchlichen Sündenpfuhl. Ein neues Buch zeigt: Der Reformation liegt ein tiefes kulturelles Unverständnis zugrunde zwischen den «barbarischen Deutschen» und den «kultivierten Italienern». 
Peter Keller
Luther über Juden, Türken und Hexen
Der deutsche Reformator konnte mit der Sprache wüten. Es traf alle, nicht nur den «Bapstesel» zu Rom.
Aktuell
Markus Schär
Geld und Ungeist
Das Schweizer Fernsehen macht zum Skandal, was den Erfolg der Schweiz begründet: die enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft.
Peter Hartmann
Auf einer Papierserviette
Peter Keller
Grauzone Leben
Ehemalige ­Verdingkinder zu entschädigen, ist sachlich falsch.
Wolfgang Koydl
Österreichs blaues Wunder
Im östlichen Nachbarland beginnt eine neue ­politische Zeitrechnung: Das alte Zweiparteiensystem von SPÖ und ÖVP implodiert. Es triumphiert die FPÖ.
Beat Gygi
Wende am Erdölmarkt
Wenn Saudi Aramco für private Aktionäre geöffnet wird, darf man vom Erdölmarkt mehr Vernunft erwarten.
Alex Reichmuth
Datenlücke
Wie oft ­ertrinken Ausländer? Dazu gibt es fast keine Zahlen. Angeblich.
Projer, Sommaruga, Leuthard, Darbellay, Pfister, Birrer-Heimo, Hermann, Kiener Nellen, Nellen, Holenweger, Roschacher, Roth, Maurer, Widmer-Schlumpf, Thurnherr, Cotti, Müller
Hans-Rudolf Merz
Marlies Schoch
Leserbriefe
Interview
Alex Reichmuth
«Unseriös»
Die Knochenanalyse taugt nicht, um das Alter von ­Asylbewerbern zu bestimmen.
Markus Schär
«Das Paradies wird erst 2100 ­eröffnet»
Geht uns bald die Arbeit aus? Nehmen uns die Zuwanderer wirklich die Jobs weg? Kaum jemand weiss mehr über den «am besten funktionierenden Arbeitsmarkt der Welt» als Boris Zürcher, einst Stift bei Johann Schneider-Ammann, jetzt Leiter von dessen Direktion für Arbeit.
Sven Michaelsen
«Meine Privatheiligen»
Multitalent André Heller hat seinen ersten Roman geschrieben und in Marokko einen Fantasiepark eröffnet. Hier erzählt der Exzentriker von Glücksgefühlen in Nordafrika, charmanten Huren und wie er seine gefürchteten «Hass-Erektionen» abgelegt hat.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.