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Ausgabe 24. September 2015
Nummer 39
Einleitung
Roger Köppel
Worum es geht
Unbegrenzte Migration funktioniert nicht. Staaten sind begrenzte Solidargemeinschaften.
Roger Köppel
Quels sont les enjeux?
La migration sans limite ne marche pas. Les États sont des communautés de solidarité limitées.
Intern
Kolumnen
Peter Bodenmann
Tsipras gemeinsam mit Griechen-SVP
Kammenos, Orbán, Strache und Le Pen sind fremdenfeindliche, rechte Keynesianer.
Beatrice Schlag
Sehgewohnheiten
Das eigene TV-Programm wird preiswürdig.
Gertrud Höhler
Göttinnendämmerung
Angela Merkels leichtfertige Flüchtlingspolitik ist nicht neu. Die Bundeskanzlerin hat sich schon früher über Recht und Gesetz hinweggesetzt. Neu ist, dass man dies bemerkt.
Christoph Mörgeli
Besonderer Sorgfalt verpflichtet
Von Christoph Mörgeli
Hansrudolf Kamer
Die Stunde der Nichtpolitiker
Unter den republikanischen Kandidaten für die amerikanische Präsidentschaft rückt Carly Fiorina, die Ex-Chefin von Hewlett-Packard, nach vorn. Sie debattiert mit Gusto.
Peter Hartmann
Der erste Sklave
Silvio Borner
Der Bio-Erdgas-Schwindel
Die Industriellen Werke Basel (IWB) täuschenihre Kunden nicht nur ungestraft, sondern erst noch mit breiter ­politischer Unterstützung.
Hintergrund
Machmuds Reise
Der junge Syrer Machmud hat lange gegen Diktator Assad gekämpft. Auch die Terroristen des ­Islamischen Staats hasst er. Nun will Machmud seine Familie in die Schweiz bringen. Eine Facebook-Gruppe weist ihm den Weg.
Turmbau zu Basel
Das neue Roche-Hochhaus wird 2000 Mitarbeiter aus über hundert Ländern beherbergen. Der Turm ist Symbol für die Attraktivität der Schweiz für multinationale Konzerne, die einen Viertel der hiesigen Wirtschaftsleistung erbringen.
Markus Schär
Die neue Mitte sieht alt aus
Die Parteien im Wahlcheck: Die Sieger vor vier Jahren, die Grünliberalen und die Bürgerlich-Demokratische Partei, weckten Hoffnungen auf eine konstruktive Politik der Mitte. Tatsächlich neigten sie sich zur Linken – und kämpfen deshalb bereits ums Überleben.
Florian Schwab
Recht nach Lust und Laune
Deutsche Staatsanwälte verfolgen Schweizer Bankiers wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung mit Drohbriefen. Das ist illegal. Die zuständige Bundesanwaltschaft weiss davon und bleibt trotzdem untätig. Fragen werden abgeblockt.
Alex Baur
Im Reich der Schattenjustiz
Kronzeugen-Deals sind in der Schweiz verboten. Gleichwohl wurde eine Prostituierte von der Zürcher Staatsanwaltschaft in einem Geheimverfahren abgeurteilt. In einem anderen Fall wurde ein Drogenschieber belohnt, weil er einen Komplizen als Mafioso angeschwärzt hat.
Alex Reichmuth
Jugendgewalt gegen Schwächere
In Zug hat sich ein junger Mann erhängt, nachdem er von einer Bande brutal verprügelt worden war. ­Jugendliche mit Migrationshintergrund verbreiten in der Zentralschweizer Stadt seit längerem Angst und Schrecken. Das wird in der vornehmen Wirtschaftsmetropole gerne verdrängt.
Philipp Gut
Die fatalen Folgen eines Fehltritts
Der sogenannte Zuger Sexskandal bewegte die Schweiz. Die Grün-Alternative Jolanda Spiess-Hegglin warf dem SVP-Mann Markus Hürlimann vor, sie geschändet zu haben. Nun ist das Verfahren eingestellt worden. Der Weltwoche liegen die Ermittlungsakten vor. Sie zeigen, wie die linke Frau den rechten Mann planmässig falsch beschuldigte. Die Medien leisteten Schützenhilfe.
Beat Gygi
Nutzlose Mode
«Corporate Social Responsibility» ist bei allen hoch im Kurs, die der Ansicht sind, dass Unternehmen auf mehr schauen sollen als nur auf ihren wirtschaftlichen Erfolg. Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse bringt diesen Ansätzen zu viel Verständnis entgegen.
Frei, wie die Väter waren
Die EU geht davon aus, dass die Schweiz auf bilateralem Weg am Ende beitritt. Die Schweiz geht davon aus, dass der «Bilateralismus» die Unabhängigkeit des Landes sichert. Wir sollten Brüssel mitteilen, dass wir Nichtmitglied im vollen Sinn des Wortes sind – um beste Beziehungen zu pflegen.
Stil & Kultur
Franziska K. Müller
Popcorn und Schlafzelt
Die Service-Angestellte Lori Hall, 34, und der Chefkoch Desmond Hall, 38, beschlossen, dass ihr Hochzeitsfest auch für Kinder lustig sein soll. Das war eine kreative Herausforderung.
Wolfram Knorr
Des Knaben Wunderhorn
Young adult-Filme boomen. Auch «Maze ­Runner: The Scorch Trials» von Wes Ball greift auf romantische Motive zurück und spielt mit Ängsten der Gegenwart.
David Schnapp
Die tun was
Der neue Ford Mondeo kann fast alles, kostet nicht zu viel und fährt sich ausgezeichnet.
Rico Bandle
Apropos: Warhol
David Schnapp
Zu Gast bei Bauern
Dank des Vereins Swiss Tavolata werden die Stuben von Schweizer Landfrauen zu kleinen, feinen Restaurants.
Peter Rüedi
Lob der Jugend
Pia Reinacher
Verfälschte Wahrheit
Umberto Eco hat einen scharfsinnigen Roman über einen Berufsstand geschrieben, der sich gerne selber bedauert. 
Rico Bandle
Der Schwarze ist der Weisse
Von Rico Bandle
Andreas Thiel
Wir Schweizer
Ein Volkvon Einwanderern.
Hildegard Schwaninger
Der Heiratsmarkt
Fesche Schweizer am Oktoberfest in München.
Mark van Huisseling
Peter Hartmeier
Ein Gespräch über Medien und Politik mit einem, der nicht mehr Journalist ist und nicht gewählt werden muss.
Daniele Muscionico
Mobile Romantik
Peter Rüedi
Requiem zu Lebzeiten
Von Peter Rüedi
Aktuell
Von Amtes wegen überfordert
Immer mehr Asylgesuche, demotivierte Mit­arbeiter, fehlende Unterkünfte, ­Scheinflüchtlinge: Eine Erfolgsgeschichte ist die Ausländerpolitik von Bundesrätin Sommaruga auch nach der Reorganisation des Staatssekretariats für Migration nicht.
Rico Bandle
Unser täglich Caritas-TV
Die elektronischen Schweizer Monopolmedien schwelgen angesichts der Asylkrise in Betroffenheit und Pathos. Selbst die «Tagesschau» mischt kräftig mit. Statt Fakten stehen Gefühle im Vordergrund. Die gebührenfinanzierten Journalisten wandeln sich ungehemmt zu Aktivisten.
Urs Gehriger
Der importierte Krieg
Seit Jahrzehnten finden Flüchtlinge in der Schweiz ein neues Zuhause. Viele tragen die Gewalt, vor der sie ­geflohen sind, mit in ihre neue Heimat.
Zunehmende Terrorgefahr
Unter den syrischen Flüchtlingen könnten sich auch Terroristen verstecken. Sie sollten genau unter die Lupe genommen werden. Wichtig wäre es, die Informationen der Asylanten anzuzapfen.
Europa schafft sich ab
Die Zuwanderung im Rahmen der gegenwärtigen Migrationswelle bedeutet eine massive Veränderung des abendländischen Europa. Denkbar ist ein Untergang, so wie sich das Oströmische Reich einst im Osmanischen Reich auflöste.
Erdogan als Schleusenmeister
Zwei Millionen Flüchtlinge leben in der ­Türkei. Präsident Erdogan liegt viel daran, dass sie nach Europa ­weiterziehen. Die Behörden drücken vor Schleppern ein Auge zu..
Alex Reichmuth
Von wegen dankbar
In Medienberichten erscheinen Migranten fast ausnahmslos als wehrlose Flüchtlinge, die um jede Hilfeleistung froh sind. Die Realität ist weniger schön: Asylanten treten mitunter selbstbewusst auf, stellen dreiste Forderungen und sind gar bereit, diese mit Randale durchzusetzen.
Bäumle, Aerne, Widmer-Schlumpf, Burkhalter, Cornamusaz, Glauser, Walter, Fiala, Bourgeois, Diener, Eberle, Karrer, Ambühl, Walter-Borjans, Scholl, Feigen, Zumwinkel, Hoeness
Weltwoche
Ganz gut, halbgut, nicht gut
Die Flüchtlingskrise liefert uns eine ­politische Klassifikation der wichtigsten Schweizer Blätter.
Wolfgang Koydl
«Kindisch»
Literaturnobelpreisträger Imre Kertész zur «Überschwemmung Europas durch Muslime».
Alex Baur
Es geht doch
Die Kürzung der Sozialhilfetarife bringt wenig, immerhin stimmt die Richtung.
Rico Bandle
SRF ausser Kontrolle
Die SVP sieht sich gerne als Opfer linker Staatsmedien. SRF gibt sich alle Mühe, ihr recht zu geben: Der Radiosender setzt die Partei sogar mit Gaskammern in Verbindung.
Florian Schwab
Mister 18 Prozent
Wie verlässlich ist Parteichef Philipp Müller in politischer Hinsicht?
Beat Gygi
Nachteil Freiheit
Für die ­Mitteparteien ist Privatsphäre meist ein Lippenbekenntnis.
Markus Schär
Jeder nimmt, was er kriegt
In der Energiepolitik kämpfen alle um Subventionen. Damit muss das Volk wohl leben – aber nicht mit den Subventionsjägern, die ihren Eigennutz als Gemeinwohl verkaufen.
Henryk M. Broder
Samenbomben
Heute ­erlernen wir die ­«Willkommenskultur».
Beatrice Schlag
Leser fragen, die Weltwocheantwortet
Markus Schär
Jean-Christophe Ammann / Jackie Collins
Leserbriefe
Am Scheideweg
Ist schnelles, hartes Handeln in der Schweizer Politik noch möglich?
Interview
Wolfgang Koydl
«Frauen bevorzugt»
Gleichberechtigung statt Gleichmacherei – ein Hoch auf den kleinen Unterschied und die Macht der ­G­ene. Der Topgenetiker Axel Meyer liest den Gender-Ideologen die Leviten.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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