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Ausgabe 10. September 2015
Nummer 37
Einleitung
Roger Köppel
Solidarité
Toutes les personnes qui critiquent l'actualité de l'asile sont-elles des populistes de droite et des racistes?
Intern
Roger Köppel
Solidarität
Sind alle Menschen, die das Asylgeschehen kritisieren, Rechtspopulisten und Rassisten?
Kolumnen
Beatrice Schlag
Putzwut
Der Zwang, der einsam macht.
Christoph Mörgeli
Asylgeschwätz von gestern
Weltwoche
Immer wieder sonntags
Die neuste Presse-Prognose: Die Zeitungen verschwinden nicht. Sie verschwinden nur bis Freitag.
Hansrudolf Kamer
Der Weltpolizist macht Ferien
Amerikas Rückzug als Ordnungsmacht hat Folgen. Der syrische Bürgerkrieg wuchert weiter und treibt Flüchtlinge nach Europa. Die grenzenlose Utopie der EU ist am Ende.
Peter Hartmann
Portugals Clooney
Henryk M. Broder
Eintritt frei
Ein ­stolzes Land will ­«mögliche ­Berührungsängste auflösen».
Silvio Borner
Perpetuum mobile per Gesetz
Wie in der Physik, so gibt es auch in der Ökonomie unverrückbare Gesetzmässigkeiten. Wenn Politiker diese zu ignorieren versuchen, wird es teuer.
Peter Bodenmann
Nix Switzerland
Auf dem Bahnhof von Budapest skandieren die Menschen: «Germany! Germany!»
Hintergrund
Beatrice Schlag
Sag mir, wo die Frauen sind
Jahrelang behaupteten Beziehungsexperten, Frauen seien ähnlich untreu und triebgesteuert wie Männer. Umfragen bestätigten den Befund. Die gehackten Benutzerdaten des Fremdgehportals Ashley Madison entlarven dies nun als grossen Schwindel.
Beat Gygi
Verborgenes Staatswachstum
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt will bei den Gebühren im Eiltempo den Spielraum massiv nach oben ausweiten. Noch beunruhigender ist indes die Anbindung der Regulierung an die EU.
Markus Schär
Der Voralpen-Sozialist
Es war die Sensation der Wahlen vor vier Jahren: Der Sozialdemokrat Paul Rechsteiner, ein Linksaussen, erkämpfte im konservativen Kanton St. Gallen einen Sitz im Ständerat. Kann der höchste Schweizer Gewerkschafter seinen Erfolg wiederholen?
Markus Schär
Die Grünen brauchen Schutz
Die Parteien im Wahlcheck: Dreissig Jahre nach ihrem Durchbruch kämpfen die Grünen um ihr Überleben im Parlament. Angesichts ihrer deckungsgleichen Positionen könnten sie sich den Sozialdemokraten anschliessen – und niemand würde sie vermissen.
Philipp Gut
Hochzeitsferien in Eritrea
Ein anerkannter eritreischer Flüchtling reiste in seine Heimat, um zu heiraten. Dabei wäre er dort nach offizieller Schweizer Darstellung an Leib und Leben bedroht. Solche Fälle kommen immer wieder vor. Es stellen sich Fragen zur Aufnahmepolitik des Bundes.
Florian Schwab
Eine gewisse Verdrängung
Politik und Verwaltung sind sich einig: Die Personenfreizügigkeit habe kaum negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Deshalb sei bei der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative Milde walten zu lassen. Offizielle Statistiken untermauern das Bild. Doch sie sind geschönt.
Martin Spieler
«­China erfindet sich derzeit neu»
Jörg Wolle, CEO des Marktexpansions-Dienstleisters DKSH, sieht trotz Börsencrash grosse Chancen in Asien. Er warnt die Schweizer davor, selbstgefällig zu werden, und fordert die ­Politiker auf, das positive Image des Landes zu erkennen und besser einzusetzen.
Bersets Ungetüm
Der Ausbau der AHV kommt den Steuerzahler teuer zu stehen. Statt einer Reduktion in Milliardenhöhe, wie es Sozialminister Alain Berset versprochen hat, stehen jetzt Mehrausgaben von über 700 Millionen Franken an.
Alex Reichmuth
Ausgeraubt von ehemaligen Asylanten
Ein Rentner im Kanton Zug wird von zwei Algeriern überfallen. Die Täter sind abgewiesene Asylsuchende, die die Schweiz längst hätten verlassen müssen. Die Recherchen zum Fall bringen Erstaunliches an den Tag.
Regula Stämpfli
Ein unentdeckter Kontinent
Es gibt einige Missverständnisse bezüglich der Triebhaftigkeit von Mann und Frau. Wer sagt, dass Frauen immer erst emotionale Bindungen aufbauen müssen, um guten Sex zu haben?
Stil & Kultur
Peter Rüedi
Aus dem Niemandsland
David Schnapp
Das Ende der Welt ist nah
Man sieht den Jura aus einer neuen Perspektive, wenn man bei Georges Wenger gegessen hat.
Andreas Thiel
Schweizer sein
Ein ­Schweizer – was ist das eigentlich?
Hildegard Schwaninger
Für eine bessere Welt
Die Hautevolee von Zürich an der Swiss Red Cross Gala.
Mark van Huisseling
Dominik Kaiser
Wir werden immer klüger – auch wegen seiner Sendungen, sagt der Chef des Schweizer Privatsenders 3+.
Einmal Hölle und zurück
Zum Tode verurteilt, verfasste Dante Alighieri seine grössten Werke. Der vor 750 Jahren geborene Dichter beschreibt eine Welt der Grausamkeit, die einem höchst bekannt vorkommt.
Daniele Muscionico
Grenzfrage
Wolfram Knorr
Die Frau, die nach innen brennt
Die HBO-Miniserie «Olive Kitteridge» dümpelt im Schatten ­anderer hochkarätiger Serien. Zu Unrecht. Das Ehedrama ist ein Meisterwerk und endlich auf DVD erhältlich.
Peter Rüedi
«Tradition in Transition»
Franziska K. Müller
Natürlich traumhaft
Die Kauffrau Nicole Arnold, 31, und der Abteilungsleiter Daniel Ackermann, 33, haben kürzlich geheiratet. Die Zahl 13 erwies sich als Glückszahl.
David Schnapp
Klappe auf
Der Mercedes AMG GT klingt und fährt gut. Fragen gibt es noch zur Ergonomie am Lenkrad.
Aktuell
Markus Schär
Wes Craven / Aylan Kurdi
Leserbriefe
«Gäbe es 246 Bundesparlamentarier und 7 Bundesräte à la Wermuth, wäre die Schweiz in weniger als einer Amtsperiode pleite.» Peter M. Linz
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Beat Gygi
Versuchung Deutschland
Die Zuströme Asylsuchender aus Süden und Osten schwellen an. Deutschland steht vor einem gefährlichen Einwanderungsexperiment.
Rico Bandle
«Käfig voller Feiglinge»
Grausame Situationen bedürfen manchmal harter ­Reaktionen, um das Elend ­langfristig einzudämmen. Darüber zu sprechen, ist in der Flüchtlingsdebatte kaum ­möglich. Die Berufsempörten würgen jede Diskussion im Namen der Moral ab.
Peter Keller
Was sie sagen – wie es ist
Die europäische Asylpolitik ist gescheitert. Umso mehr werden die Missstände sprachlich verwedelt.
Strategien gegen das Chaos
Das Thema Asyl dominiert den Wahlkampf. Was haben die Parteien zu bieten?
Die Folgen der Untätigkeit
Europa ist schockiert angesichts des Zustroms syrischer Flüchtlinge und handelt kopflos. Dabei hat sich die Kata­strophe schon vor drei Jahren abgezeichnet –nur schauten damals alle weg.
Rossier, Sager, Sommaruga, Merkel, Noser, Würgler, Beglinger, Nussbaumer, Portmann, Matter, Hoch­reuter, Sutter, «El Chapo»
Wolfgang Koydl
Budapester Wahrheiten
Abschreckung statt Ermutigung: Ungarns Regierungschef Viktor Orbán setzt in der Migrantenkrise die richtigen Zeichen. Hoffentlich erkennt Europa das, bevor es zu spät ist.
Gut gemeint
Der Bund will Kinderarbeit weltweit bekämpfen.
Beat Gygi
Verträge mit Eigenleben
Das Stromabkommen zwischen der Schweiz und Europa sollte zum Testlauf für beweglichere Regelungen ­werden. Eine Entwicklung mit unabsehbaren Folgen.
Philipp Gut
Das linke Parlament
Die NZZ belegt, dass National- und Ständerat in der laufenden Legislatur in rote Bereiche abgedriftet sind.
Florian Schwab
Arbeitslose Akademiker
Vorbei sind die Zeiten, als der Abschluss einer Universität oder einer anderen Hochschule einen Job garantierte. Der akademische Betrieb produziert am Arbeitsmarkt vorbei.
Handys als Retter
Moderne Mobiltelefone helfen auf der Flucht oft mehr als Schlepper.
Interview
Sven Michaelsen
«Kleidung ist ein Aufputschmittel»
Jean Paul Gaultier ist als schüchterner Junge in einer Arbeiterfamilie aufgewachsen und zu ­einem der einflussreichsten Modedesigner der Welt geworden. Den berühmten konischen BH für Popstar ­Madonna habe er schon mit dreizehn Jahren für seinen Teddybären entworfen.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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