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Ausgabe 27. August 2015
Nummer 35
Einleitung
Roger Köppel
Mauvaises mœurs
Le problème n'est ni le franc ni l'UE, mais la collusion antilibérale de l'État et de l'économie.
Intern
Roger Köppel
Unsitten
Nicht der Franken, nicht die EU: Die antiliberale Verbandelung von Staat und Wirtschaft ist das Problem.
Kolumnen
Beatrice Schlag
Wasser lassen
Das 2,5-Liter-Märchen.
Christoph Mörgeli
Profiteure des ­Amtsgeheimnisses
Weltwoche
Die neue Nummer zwei
Mit einem Umsatz von 1,37 Milliarden ist Swisscom nun schon das zweitgrösste Medienunternehmen im Land.
Hansrudolf Kamer
Sozialistische Versuchungen
Die Linke in Europa kommt nicht vom Fleck. Die grosse Offensive gegen die deutsche Sparpolitik ist gescheitert. Es lockt die Rückbesinnung auf altlinke Traditionen.
Peter Bodenmann
Die Schmidtchen-Schneider-Strategie
Bundesrat Johann Schneider-Ammann will 2016 wieder einen Mindestkurs von Fr. 1.20 pro Euro.
Peter Hartmann
Vulkanische Energie
Henryk M. Broder
Undeutsch
Was ­Vizekanzler Sigmar Gabriel für das «wahre Deutschland» hält.
Silvio Borner
Blackout im Kopf
Abbrechen oder weiterquälen? Die Politik hadert mit der Energiewende. So wie das Vorhaben jetzt vorliegt, wird es an der Realität zerschellen. Die ökonomischen Gründe.
Hintergrund
Urs Gehriger
Die Mär vom bösen Bischof
Vitus Huonder ist im Sommerloch zur Hassfigur geworden. Am Bischof von Chur, gebrandmarkt als Schwulenhetzer und Extremist, entzündet sich ein Konflikt, der weit über seine Person hinausgeht. Es geht um Geld, Macht und die Zukunft der Kirche.
Eine gute Partie
Die Berner Politikerin Ursula Wyss hat sich mit einem dichten Beziehungsnetz politisch in eine günstige Ausgangslage für das Berner Stadtpräsidium gebracht. Selbst im linken Bern sieht man ihre Verfilzung kritisch.
Florian Schwab
Leuthards Werk und Ringiers Beitrag
SRG, Swisscom und Ringier schaffen unbequeme Tatsachen: Ein staatliches Konglomerat will den Werbemarkt kontrollieren, der SRG den Durchmarsch im Internet ermöglichen und den Datenschatz von Swisscom und Billag zu Geld machen.
Peter Keller
Typisch Sozialdemokrat
Die SP macht sich über bürgerliche Bonzen lustig. Dabei liefert die Wirklichkeit immer noch die besten Karikaturen, wie der ehemalige Bundesrat Moritz Leuenberger beweist.
Alex Reichmuth
Versteckspiele am Zürichsee
Die Schmerzklinik unter Führung von Arzt D. habe immer korrekt abgerechnet, behauptet das Zürcher See-Spital. Recherchen zeigen jedoch, dass die Leitung des Spitals falsche Aussagen verbreitet. Sie hat die missbräuchlichen Machenschaften von D. intern längst eingestanden.
Markus Schär
Die Verlierer feierten Erfolge
Die Parteien im Wahlcheck: Die Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) büsste bei den letzten beiden Wahlen jede vierte Stimme ein, 2011 legte sie dennoch Sitze zu. In der laufenden Legislatur nahm sie Einfluss wie noch nie. Jetzt könnte sie wieder Wähler gewinnen – und doch ihre Macht verlieren.
Peter Keller
Männer, die nicht Väter werden wollen
Das Parlament hat beschlossen, dass ledige Väter künftig auch für den Unterhalt der Kindesmutter aufkommen müssen. Daniel W.* zog daraus die Konsequenzen: Er liess sich unterbinden. Der Anteil kinderloser Frauen in der Schweiz wächst rasant.
Rico Bandle
Die Kunst der Verleumdung
Ein von der öffentlichen Hand finanziertes Buch stellt mit moraltriefender Rhetorik und falschen ­Anschuldigungen das Zürcher Kunsthaus und die Sammlung Bührle in ein dubioses Licht. Der Angriff auf den Kunsthandelsplatz Schweiz geht in die nächste Runde.
Beat Gygi
Hans Hess neigt zum Staat
Der Präsident des Branchenverbandes Swissmem wirbt mit dramatischen Auftritten um Unterstützung für die Maschinen- und Elektroindustrie. Sendet der Ingenieur die falschen Signale aus?
Valentin Landmann
Staatsstreich auf Samtpfoten
Was auch immer Volk und Parlamente entscheiden – das Bundesgericht findet Wege, die Gesetze umzudeuten. Die Justiz macht sich damit selber zum Gesetzgeber.
Wolfgang Koydl
Mächtiger Magnet
Nicht die Migranten sind das Problem, sondern Deutschland: Kein anderer Staat öffnet Herzen und Kassen grosszügiger für illegale Zuwanderer – und erzeugt damit den Sog, der Europa ins Chaos stürzt.
Ein besseres Leben
Nicht alle syrischen Flüchtlinge fliehen vor Verfolgung. Ferhad Hiso* zum Beispiel, Spross einer mächtigen Dynastie, drückt sich vor dem Dienst bei den Militäreinheiten, die gegen den Islamischen Staat kämpft. Wir haben seine Familie im Grenzgebiet zum Nordirak besucht.
Mut zur Leidenschaft
Männer sind heute nicht mehr bereit, um Frauen zu kämpfen, sagt die israelische Soziologin Eva Illouz. Leidenschaftliches Begehren sei eigentlich vernünftig. Zu Besuch bei einer der bekanntesten Paarforscherinnen der Welt.
René Zeyer
Kräht der Hahn auf dem Mist
Wenn die Börsen auf Talfahrt gehen, haben die ­pseudowissenschaftlichen Börsenanalysten ­wieder Hochkonjunktur. Ihre Theorien bauen jedoch auf grundlegenden Irrtümern auf.
Stumpfe Waffen
Eveline Widmer-Schlumpfs grösste Sorgen bei neuen Steuerprojekten ist stets, ob diese OECD-konform sind. Andere Länder wie die USA ignorieren solche Regeln seit Jahren konsequent. Das scheint hiesige ­Finanzpolitiker nicht zu kümmern.
«Ich kann nicht in ihren Kopf schauen»
Marine Le Pen hat ihren Vater aus dem Front national geworfen. Bruno Gollnisch, Jean-Marie Le Pens engster ­Weggefährte, spricht im Interview über den Familienputsch gegen den Parteigründer.
Stil & Kultur
Peter Rüedi
Rundumhorizont
David Schnapp
Ich bin wieder da
Die deutsche Spitzenküche ist noch besser als ihr Ruf. Zum Beispiel bei Christian Jürgens am Tegernsee.
Andreas Thiel
Grenzenlos
Ausuferung ist keine Überwindung von Grenzen.
Hildegard Schwaninger
Intellektuelle und Sportskanonen
Am fröhlichen Fest im Zürcher «Terrasse» gab es auch dieses Jahr viel zu diskutieren.
Mark van Huisseling
Hansjörg Schertenleib
Der Schweizer Schriftsteller, dessen neues Buch dieser Tage erscheint, lebt ein luxuriöses Leben, sagt er.
Daniele Muscionico
Lady Vulcano
Peter Rüedi
König ohne Land
Franziska K. Müller
Fragen an sich selbst
Die Psychiaterin Margot Schmitz, 61, und der ­Psychologe Michael Schmitz, 61, sind seit zwanzig Jahren miteinander ­verheiratet. Sie sagen: «Wer lieben will, muss lügen können.» Teil 1
Wolfram Knorr
Revolte aus dem Dampfkochtopf
«Straight Outta Compton» schildert mit eruptiver Wucht die ­Entstehung des Gangsta-Rap aus den späten achtziger Jahren – ­hochbrisant.
Allan Guggenbühl
Lauter kleine Federers
Kein hochbegabtes Kind übt freiwillig stundenlang Geige oder steht gerne tagelang auf dem Tennisplatz. Kann, ja muss man seine Kinder zum Erfolg zwingen?
David Schnapp
Mein Sommer mit M
Die perfekte Autoreise: Wir fahren von Süden in den Nordosten von Deutschland im BMW X6 M. Teil 2.
Uetikon am See verdrängt Zug
Die grossen Städte machen Plätze gut. Kleine Gemeinden lösen langjährige Kantonssieger ab. Wer beim Schul- und Betreuungsangebot nicht investiert, fällt zurück. Das ist das Fazit des Weltwoche-Gemeinderatings, dessen Datenlage dieses Jahr umfassend erweitert worden ist.
«Der Markt hat sich abgekühlt»
Soll man noch in Immobilien investieren? Kommt es zum Crash? Standortexperte Donato Scognamiglio gibt Antworten.
Aktuell
Leserbriefe
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Markus Schär
Egon Bahr / Jörg Schneider
Hotz, Weichelt-Picard, Huber-Hotz, Pfister, Nussbaumer, Schilliger, Thür, Casanova, Schwaab, Fischer, Kessler, Markwalder, Rime, Heuberger
Florian Schwab
Null Wachstum
Schweizer Privatbanken verzeichnen seit 2008 keinen Neugeldzufluss.
Max Wey
Widerlich
Wieder und ­wieder hallt es wider, bis es ­einigen zu blöd wird.
Alex Reichmuth
Gletschersterben
Von Alex Reichmuth - Schmilzt das Eis, warten blühende Landschaften.
Berner B-Movie
Bundesräte finden Mittel und Wege, sich in den Wahlkampf einzuschalten, bringen es aber nicht fertig, eine offene Auseinandersetzung zum Thema EU zu führen.
Beat Gygi
China scheut die Schmerzen
Folgt auf den Börseneinbruch in Schanghai der Absturz der Wirtschaft? Kaum. Denn der Staat wird sicher helfend eingreifen.
Interview
Beat Gygi
«Ein sozialistisches Land»
Silvio Borner, emeritierter Ökonomieprofessor und Weltwoche-Kolumnist, hat diese Woche den ­hochdotierten «Preis für die Freiheit» der Bonny-Stiftung erhalten. Im Gespräch legt er dar, was er ­unter freiheitlichen ­Spielregeln in Wirtschaft und Gesellschaft versteht.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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