window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 07. Mai 2015
Nummer 19
Einleitung
Roger Köppel
Mystère Hitler
Le dictateur allemand était l'incarnation malade d'un peuple malade. Quelles leçons en tirer aujourd'hui?
Roger Köppel
Rätsel Hitler
Der deutsche Diktator war die kranke Verkörperung eines kranken Volkes. Was kann man heute daraus lernen?
Intern
Kolumnen
Peter Bodenmann
SP-Wachtmeister Studer
Steigt der Negativzins auf drei Prozent? ­Werden unsere Banknoten nächstens abgestempelt?
Beatrice Schlag
50:35
Die ­unwiderstehliche Zauberformel.
Kurt Schiltknecht
Auf einem Auge blind
Wenn Politiker Arbeitsplätze schaffen ­wollen, wird selten hinterfragt, ob die neuen Stellen tatsächlich den Wohlstand mehren oder nur Kosten verursachen.
Christoph Mörgeli
Mitbestimmen und mitgestalten
Weltwoche
Alles wie früher
Der Misserfolg von Twitter zeigt uns, dass auch in der neuen Medienwelt nicht alles neu ist.
Hansrudolf Kamer
Spionage unter Freunden
Die deutsche Politik wird von einer neuen ­Spionageaffäre heimgesucht. Die Aufregung ist gross. In Amerika ­dagegen wird gelassen das Überwachungsregime revidiert.
Peter Hartmann
Fleisch und Blut
Henryk M. Broder
Gut gemeint
Die ­Politiker sind nicht auf dem neusten Stand.
Hintergrund
Weltwoche
Sind TV-Journalisten Staatsbeamte?
Die SRG will ein neues Gebührenmodell. Kritik am «Staatsfernsehen» brandet auf. Sind TV-Journalisten demnach eine Art Staatsbeamte? Die Polemik ist interessant, aber sie greift zu kurz.
Königreich, du hast es gut!
In Grossbritannien wird sich nach den Unterhauswahlen diesen Donnerstag kaum etwas ändern. Das ist erfreulich, denn dem Land geht es besser denn je.
Magie der Bilder
Es gäbe eine ethische Lösung im ­Flüchtlingskonflikt mit Afrika. Der Grund, weshalb sie niemand umsetzt, ist bestürzend einfach.
Seine Mutter dachte, er sei taub
Er gilt als grössenwahnsinniger «Iron Man» einer überheblichen Technik-Welt. Möglicherweise tun ihm seine Kritiker Unrecht. Der südafrikanische Erfolgsunternehmer Elon Musk baut schöne Spielzeuge für die Reichen. Vor allem aber will er den Menschen die Angst vor der Zukunft nehmen.
Alex Reichmuth
Vorläufig für immer
Die Zahl der vorläufig Aufgenommenen steigt rasant. Obwohl ihre Asylgesuche rechtskräftig abgelehnt wurden, bleiben die meisten der falschen Flüchtlinge für immer in der Schweiz. Diese Perversion des Asylwesens wurde von den Bundesbehörden bewusst herbeigeführt.
Die letzten Tage der Nazis
Was genau passierte mit den führenden Nationalsozialisten nach dem Selbstmord Adolf Hitlers? Die einen versuchten sich aus dem Staub zu machen, andere witterten ihre grosse politische Chance. Andere litten an Realitätsverlust. Von der Flucht mit Augenklappe bis Zyankali und Strang: Der Untergang der NS-Elite.
Martin Born
Pedaleur der Zukunft
Der 21-jährige Thurgauer Stefan Küng ist das grösste Radsporttalent, das die Schweiz seit langem ­gesehen hat. Es lohnt sich, ihn in den nächsten drei Wochen am Giro d’Italia genau zu verfolgen.
Peter Holenstein
«Es ist mir wieder eins gestorben»
Vor 150 Jahren wurde im Kanton Zürich das letzte Todesurteil vollstreckt. Vor 15 000 Zuschauern wurde in Aussersihl Heinrich Götti mit der Guillotine hingerichtet. Der 37-Jährige ging als grösster Kindermörder in die Schweizer Kriminalgeschichte ein.
Alex Reichmuth
Hilfe, wir vergluten
Unverträglichkeiten bei der Ernährung sind mittlerweile ein Megatrend. Beim Verzicht auf Laktose, ­Gluten und Histamin geht es aber mehr um soziale Abgrenzung als um Gesundheit. «Wir sind sensibler als ihr mit euren Geiermägen», lautet die Botschaft.
Florian Schwab
Helvetiens verstossene Banker
Der ehemalige Kundenberater Roger K. sitzt seit Februar in einem deutschen Gefängnis und soll in die USA ­ausgeliefert werden. Über zwanzig weitere Schweizer Bankmitarbeiter sind zur Fahndung ausgeschrieben. Viele haben auf dem Arbeitsmarkt keine Chance mehr. Die offizielle Schweiz geht auf Distanz.
Peter Keller
Die Weisheit des Volkes
Die Schweizer Stimmbürger nutzen Initiativen, um dem politischen Betrieb Beine zu machen: Mal in der Ökologie, mal im Strafrecht, mal wider die Masslosigkeit beim Zweitwohnungsbau oder bei der Zuwanderung. Es sind konservative Impulse gegen obrigkeitliche Masslosigkeit.
Im Zweifel besser
Mythen und Wahrheit zur direkten Demokratie. Eine Entgegnung auf sieben gängige Vorurteile.
«Entschädigung für Brutalität»
«Die brutalsten Polizisten sind Schwarze», sagt Drehbuchautor David Simon, der Baltimore mit der TV-Serie «The Wire» ein wenig schmeichelhaftes Denkmal gesetzt hat. Die Rassenunruhen seien das Ergebnis eines brutalen Drogenkriegs, der die Cops zu völliger Willkür ermächtigte.
Beat Gygi
Das Wissen der Frauen
Junge Frauen lassen sich heute besser ausbilden als Männer. Sie können diesen Vorteil später im Beruf ­allerdings nicht umsetzen: Studieren ist für sie auch Konsum.
Urs Gehriger
Zwei Streithähne besiegen Hitler
Das Pariser Musée de l’Armée ehrt zwei Giganten des 20. Jahrhunderts. «Churchill – de Gaulle» heisst die Gala, bestehend aus 236 Raritäten und erstmals präsentierten Artefakten. Auf einen Schlag wird klar, was die beiden Streithähne in bitterer Stunde vereinte – und was Europa heute schmerzlich fehlt.
Stil & Kultur
Rico Bandle
Apropos Fahrkarte
David Schnapp
Das Kaninchen und sein Futter
Verspielt, gewagt, gekonnt: Auch wer schon viel gesehen und gegessen hat, kann von Heiko Nieder noch überrascht werden.
Peter Rüedi
Zwei Seiten einer Blume
Rico Bandle
Mit Veggie-Wurst gegen die Fifa
Andreas Thiel
Glück
Eine ­Redaktionssitzung bei der ­Weltwoche.
Max Wey
Seebuben
In seinem jüngsten Buch beschreibt Hans Suter eine Jugend in der Schweiz der fünfziger Jahre. Präzise, schnörkellos, ohne Brimborium.
Hildegard Schwaninger
Rosaroter Knalleffekt
Ein Berner Auktionator im Zürcher «Baur au Lac»; Wagners ­«Walküre» im Konservatorium Zürich.
Mark van Huisseling
Sabine Reber
Mehr Gärten, mehr Lebensqualität. Und was die Gartenbuchautorin, Schriftstellerin, Politikerin sonst noch denkt.
Hans-Peter Kunisch
Fisch, Muscheln, Whiskey
Die Flood-Geschichten des legendären amerikanischen Reporters ­Joseph Mitchell sind erstmals auf Deutsch erschienen. Das alte New York ist noch auf jeder Seite spürbar.
Wolfram Knorr
Zwerchfellkomischer Zirkus
Die TV-Comedy-Soap «Veep» über eine Vize, die ins Oval Office will und es auch schafft, wird hierzulande unterschätzt. Dabei ist sie beste Politsatire.
Peter Rüedi
Posaune wild, Posaune mild
Franziska K. Müller
Seekrieger unter sich
Die Restaurantbetreiber Siobhan Jennings, 25, und Leagh Bates, 27, haben kürzlich geheiratet. Den Event beschreiben sie als Mischung aus Punk-Party und Wikinger-Sause.
David Schnapp
Strassenrennen light
Auf der Spur der legendären Targa Florio auf kurvigen sizilianischen Bergrouten mit einem Porsche Cayman GTS.
Aktuell
Hildegard Schwaninger
Maja Plissezkaja
Hildegard Schwaninger
André Daguet
Markus Schär
Achtung, Anfänger
Die EU pokert hoch: Sie will mit der Schweiz nicht einmal verhandeln. Da bleiben nur zwei Möglichkeiten: Die Schweiz kann sich dem Willen der EU beugen. Oder sie kann die ­Beziehung aufs Spiel setzen – also den ganzen Einsatz wagen. Warum tut sie es nicht?
Leserbriefe
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Markus Schär
«Katastrophe für die Schweiz»
Was droht, weil die EU nicht mehr über ein Stromabkommen verhandeln will? Auch Experten haben keine Erklärung.
Schaer, Baltisser, Bär, Riklin, Mörgeli, Widmer-Schlumpf, Wasserfallen, Monnard, Hungerbühler, Fluri, Meyer, Martullo-Blocher, Mao
Philipp Gut
Uni im Unrecht
Die Entlassung Mörgelis war «unrechtmässig», Regine Aeppli wird geschont. ­
Rico Bandle
De Wecks Schicksalsfrage
Der SRG-Generaldirektor kämpft mit zunehmendem Furor für das revidierte Radio- und Fernsehgesetz. Die Gegner können sich bei ihm bedanken.
Florian Schwab
Rammbock ante portas
Der automatische Informationsaustausch wurde dem Parlament und der Bevölkerung mit falschen ­Argumenten schmackhaft gemacht. Zurück auf Feld eins.
Markus Schär
Seichtes Wasser
Gemäss ­Modell gibt es mehr Unwetter. Die Realität hält sich nicht daran.
Spiel mit der Zentralisierung
Der Kanton Zürich will am schweizerischen ­Rahmen für die Sozialhilfe festhalten, aber den Gemeinden täte ­eine Befreiung aus dem Korsett gut.
Interview
Wolfgang Koydl
«Der Westen schreibt die Geschichte um»
Angela Merkel, François Hollande und auch Schweizer Politiker boykottieren die Moskauer Feiern zum 70. Jahrestag des Kriegsendes. Für Kremlberater Alexei Puschkow ist die Ukraine-Krise nur ein Vorwand. Es gehe dem Westen um Geschichtsklitterung.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 19.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.