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Ausgabe 26. März 2015
Nummer 13
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Griechenland
Warum die Schweiz der EU vielleicht doch beitreten sollte.
Roger Köppel
Grèce
Pourquoi la Suisse devrait peut-être adhérer à l'UE.
Kolumnen
Beatrice Schlag
Drauflegen
Das ­rätselhafte Trinkgeld.
Christoph Mörgeli
Faktenfrei und hoch zu Pferd
Weltwoche
Das Q-Wort
Qualitätsjournalismus ist höchst wichtig, ganz im Gegensatz zu Qualitätsmusik und Qualitätsmalerei.
Französische Spiegelfechtereien
Nicolas Sarkozy hat seinen ersten ­Popularitätstest knapp bestanden. Er stoppte den Höhenflug des Front national. Die Politik Frankreichs bleibt in der Sackgasse.
Peter Hartmann
Sorgenmatratze
Henryk M. Broder
Action pur
Am ­«kleinen Parteitag» der CSU in Bamberg.
Peter Bodenmann
Wir glücklichen Kuh-Schweizer
1515 schlachteten die Franzosen in Marignano die Söldner der alten Eidgenossenschaft ab.
Bastien Girod
Besser für die Wirtschaft
Nach dem brutalen Nein zur Energiesteuer-Initiative der Grünliberalen hoffen konservative Exponenten, die ­Energiewende kippen zu können. Dabei zeigt eine genauere Betrachtung, dass eine «Nichtwende» höhere Subventionen und Auslandabhängigkeit zur Folge hätte.
Hintergrund
Florian Schwab
Kavallerie im Schweinsgalopp
In einem aufsehenerregenden Fall gewährt die Schweizer Justiz den deutschen Behörden Rechtshilfe in Steuersachen. Der Chef der Bank Sarasin muss daraufhin den Hut nehmen. Ein neues Rechtsgutachten nährt Zweifel an den Motiven der Deutschen und der Schweizer Helfer.
Urs Gehriger
Es geschah im stockdunklen Stall
Sie blöken, gelten als duldsam, demütig und dumm. Aber ist das ein Grund, Schafe elendiglich krepieren zu lassen? Eine Tragödie am Brienzersee wühlt die Gemüter auf. Höchste Zeit für eine Klarstellung: Der Wollzwerg ist die meistunterschätzte Kreatur – und des Menschen ältester Freund.
Markus Schär
Bundesamt für Weltrettung
200 Staatsangestellte planen derzeit die Schweiz im Jahr 2030. Von ihren Visionen dürfte wenig bleiben, wenn der Bundesrat zu Beginn der neuen Amtszeit seine «Strategie Nachhaltige Entwicklung» vorstellt. Aber die Träumereien verraten, wie die Bundesverwaltung tickt.
Peter Rüedi
Der andere Nebbiolo
David Schnapp
Feine Seiten
Drei schöne neue Kochbücher und eines, das man hätte schöner ­machen können.
Karl Lüönd
Angst ist die Mutter der SRG
In der grossen Diskussion um Mediensteuer und Service public hilft ein Blick in die Geschichte des Schweizer Rundfunkwesens. Damals war fast alles wie heute: Man fürchtete die Wirkung des neuen Mediums und die Macht der Technokraten, hatte keine Strategie und stritt sich um Geld. Teil 1/2.
Alex Reichmuth
Jenische: Undurchsichtige Hilfsgelder
In Bern leben vierzig Prozent der Fahrenden von der öffentlichen Fürsorge. Ist die Quote auch ­anderswo derart hoch? Wer nachfragt, beisst auf Granit. Behörden und Betroffene schweigen.
Sozialhilfe à discrétion
Die staatliche Fürsorge wird von einer Interessengemeinschaft der Sozialbranche gesteuert. Sie hat ähnliche Interessen an einer Ausweitung der Zahlungen wie ihre «Klienten». Die Gemeinden sollten sich von diesem Diktat lösen.
Und der Haifisch, der hat Flossen
Den absurdesten Vorstoss der Frühlingssession reichte der Walliser Nationalrat und Tierschützer Oskar Freysinger ein – er will die Einfuhr eines Produkts verbieten, das gar nicht importiert wird.
Christoph Landolt
Farbenblinde Richter
Siebeneinhalb Monate nach ihrer Einreise bringt die Nigerianerin Ese M. in der Schweiz ein Kind zur Welt. Ein ­Aargauer erklärt sich zum leiblichen Vater, obschon das offensichtlich nicht stimmt. Eine ­Justizposse, die den ­Steuerzahler viel Geld kosten wird.
Wolfgang Koydl
Ausfall aus der Trutzburg
Selbst Gegner geben zu, dass niemand die Schweiz in den letzten Jahrzehnten mehr geprägt hat als ­Christoph Blocher. Jetzt setzt der 75-Jährige zum letzten Kampf gegen die EU an – von Schloss Rhäzuns aus, das seit je europäische Durchfahrtswege kontrolliert.
Wolfgang Koydl
Frauen für Bett, Herz und Seele
In der Ukraine steht der Russe mal wieder vor der Tür, aber in der Schweiz haben die Russinnen schon längst Heim und Herd erobert. Frauen aus dem Osten stehen bei den Eidgenossen als Partnerinnen hoch im Kurs. Denn bei ihnen dürfen sie noch Männer sein.
Zoe Jenny
Verhaltensauffällige Behörde
Kürzlich widmete sich die Weltwoche dem ­«freundlichen Gesicht der Kesb». So sympathisch Lucie Rehsche auch ist: In der Schweiz stehen alleinerziehende ­Eltern unter Druck – nicht weil sie drei Kinder grosszuziehen haben, sondern weil ihnen die Kesb im Nacken sitzt.
Alex Baur
Ideologische Immissionen
Obwohl die Flugzeuge immer leiser werden, gehen windige Politiker mit dem Reizthema Fluglärm auf Stimmenfang. Dabei sind vom Bahnlärm viel mehr Anwohner betroffen. Sogar aus ökologischer Sicht schneidet die Fliegerei oft besser ab als die Bahn.
Philipp Gut
«Wie ein Virus oder eine Droge»
Das Uhrenatelier Greubel Forsey im Neuenburger Jura stellt die vielleicht exklusivsten Zeitmesser der Welt her. Mitgründer Stephen Forsey und CEO Emmanuel Vuille erzählen.
Joachim Starbatty
Draussen droht die Wildnis
Wenn es nach Gesetz gegangen wäre, hätte Griechenland aus der Euro-Zone ausscheiden müssen. Stattdessen konnte Griechenland unter einen Rettungsschirm schlüpfen. Wer aber vom Geld seiner Partner lebt, ist ­ihnen Rechenschaft schuldig und muss ihren Anweisungen folgen.
Stil & Kultur
Rico Bandle
Apropos: Lohnt sich
Andreas Thiel
Grabumdrehungen
Es gibt ­Dinge, die darf man nicht sagen.
Hildegard Schwaninger
Hexenjagd auf eine Göttin
Anna Netrebko im Opernhaus; neuer Dienstleister für ­Selbstbestimmung und Mobilität.
Mark van Huisseling
Stefanie Heinzmann
Weshalb weiss man so wenig Privates über die sogar in Deutschland erfolgreiche Schweizer Sängerin?
Daniele Muscionico
Einer für alle
Reh mit Reisszähnen
Die Schriftstellerin Sibylle Berg ist das, was diese Welt offenbar ­dringend brauchte: der politisch inkorrekte Gutmensch. Ihre Fans huldigen ihr wie einer Göttin.
Wolfram Knorr
Bäumchen-wechsel-dich-Tandaradei
In François Ozons Film «Une nouvelle amie» zerfliessen die ­Geschlechterrollen – leider ohne jeden Biss.
Peter Rüedi
Poesie, mit Worten und ohne
Franziska K. Müller
Herz und Verstand
Die Sachbearbeiterin Regula Reinfrank, 40, und der Manager Christoph Mäder, 50, haben kürzlich geheiratet und somit eine anspruchsvolle Patchworkfamilie gegründet.
Rico Bandle
Lachen nach dem Milizprinzip
Das Cabaret Rotstift kommt zurück auf die Bühne. Dessen Humor funktioniert noch genauso wie vor 30  Jahren. Höchste Zeit, das oft belächelte Ensemble angemessen zu würdigen.
David Schnapp
Hör mal, wer da knurrt
Der BMW M4 ist der Sportwagen für jeden Tag, für lange Reisen und – wenn’s sein muss – auch für etwas Wind im Haar.
Aktuell
Pierre Heumann
Geiz für Brüder
Die reichen Nachbarn ­könnten helfen — wenn sie wollten.
Einsam unter Gleichgültigen
Die Uno möchte mehr als 100 000 syrische Flüchtlinge permanent umsiedeln. ­Während sich die offizielle Schweiz äusserst aufnahmewillig zeigt, verweigern reiche arabische ­Golfstaaten ihre Solidarität genauso wie zum Beispiel Russland, China oder Japan.
3000 Syrer für die Galerie
Die SP-Bundesrätin holt Tausende Syrer ins Land und bläht den Asylapparat künstlich auf. Die auf Aussenwirkung bedachte Aktion wird enorme Probleme und Kosten verursachen. Die Schweiz importiert künftige Sozialfälle. Das weiss sogar der Bundesrat.
Kurt Schiltknecht
Erklären Sie bitte, Herr Jordan
Rechtfertigt ein niedrigerer ­Wechselkurs die hohen sozialen Kosten von Negativzinsen? Die ­Nationalbank schuldet der Öffentlichkeit eine Antwort auf diese Frage.
Spiess, Spiess-Hegglin, Hürlimann, Tännler, Fehr, Affentranger, Lustenberger, Stahl, Leuthard, Bourgeois, Buttet, Lontzek, Kurz
Lieber unfair
Die bürgerliche Verkehrspolitik bleibt auf der Strecke.
Alex Baur
Direkt in die Sozialhilfe
Die in der Schweiz aufgenommenen Syrer sind kaum integrierbar und bleiben fast alle bei der Fürsorge hängen.
Beat Gygi
Verkrampfungen
Der Gebrauch der Abwehrwaffe ist für die ­Konzernführung riskant.
Doppelter Loosli
Weshalb Economiesuisse das neue Radio- und Fernsehgesetz unterstützt.
Philipp Gut
Verrat von oben
Politiker und Richter verschaukeln die Bürger. Kommt der Aufstand?
Peter Keller
Lästige Neutralität
2015 häufen sich die Jubiläen. Zweihundert Jahre nach dem Wiener Kongress liesse sich vor allem an die Bedeutung der Neutralitätspolitik erinnern. Doch der Bundesrat kneift.
Hildegard Schwaninger
Lee Kuan Yew
Hildegard Schwaninger
Hans Erni
Leserbriefe
Beatrice Schlag
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
«Ich spüre den Verfall»
Joaquin Phoenix gilt als einer der besten und wandelbarsten Schauspieler Hollywoods. Im Interview spricht er über Drogen, Versagensängste und seine Kindheit in einer Hippie-Familie.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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