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Ausgabe 12. März 2015
Nummer 11
Einleitung
Roger Köppel
3000 Syriens
Une politique d'asile restrictive n'est pas inhumaine. Elle est une exigence de l'éthique.
Roger Köppel
3000 Syrer
Eine restriktive Asylpolitik ist nicht unmenschlich. Sie ist eine Forderung der Ethik.
Intern
Kolumnen
Kurt Schiltknecht
Gefährliche Utopien
Nicht die Aufwertung des Frankens bedroht den Wirtschaftsstandort. Was der Schweiz wirklich schadet, sind Denkverbote und wirklichkeitsfremde Absichten.
Henryk M. Broder
Untermotorisiert
Beste ­Voraussetzung für eine ­effiziente Sicherheitspolitik.
Peter Bodenmann
An den Lippen der Bundesräte
Der Bundesrat wählt das Direktorium der ach so unabhängigen Nationalbank.
Beatrice Schlag
Cannabis-Hirn
Nicht jeder braucht einen Joint.
Christoph Mörgeli
Neutralitätsfeier unter Sozialdemokraten
Weltwoche
Die Coolness der Korruption
Wer glaubt noch an die wahre Kraft des Journalismus? Prada, Hermès und Chanel.
Hansrudolf Kamer
Der Clinton-Ballast wird schwerer
Amerika steht wieder im Bann der Clintons. Hillary will Präsidentin werden. Dabei geht sie vor wie immer: Regeln, die für alle gelten, sind bei den Clintons Interpretationssache.
Peter Hartmann
Wenn Riegelbauer ruft
Hintergrund
Alex Baur
Une erreur de diagnostic fatale
Le sadique Fabrice Anthamatten parvient à lancer les psychiatres sur une fausse piste. La sociothérapeute Adeline M., qui l’accompagne lors de sa sortie, paie l’erreur des experts de sa vie. (3e partie)
Wolfgang Koydl
Für Gott, Putin und Mutterland
Der gegenwärtige Kremlherr ist für Konstantin Malofejew eine Zwischenlösung. Der russische Oligarch träumt von einem Zaren und der Rückkehr des heiligen Russland. Seine orthodoxen Ideale lässt er in einem exklusiven Privatgymnasium lehren.
Es lebe der Unterschied
Mit Quoten wird die einzige Eigenschaft von uns gefördert, für die wir wirklich nichts können: weiblich zu sein. Das ist nicht Fortschritt, sondern Regression.
Wolfgang Koydl
Mein Auto weiss alles über mich
Und was passiert, wenn der Kühlschrank die Privatsphäre seines Benutzers verletzt? Intelligente Computertechnik in Alltagsgegenständen kann unabsehbare juristische Folgen haben. Marc Strittmatter gehört zu den führenden IT-Rechtsexperten. Er weiss Rat.
Florian Schwab
Steuerbonus für Holger und Sieglinde
Hunderttausende Ausländer füllen in der Schweiz bis zu einem Bruttolohn von 120 000 Franken keine Steuererklärung aus. Der Staat greift direkt beim Arbeitgeber zu. Das führt bei tiefen Einkommen zu einer Bevorzugung der Ausländer gegenüber Schweizern. Ernst ist die Lage im Tessin.
Die verlorene Generation
In Berlin wächst eine Jugend heran, die nicht mehr richtig lesen und schreiben lernt. Kenntnisse über solche und andere unerwünschte Sachverhalte werden zuverlässig vermieden.
Eugen Sorg
«Üben, Keith, üben»
Um ein Haar wäre Mali in Terror und Chaos ­versunken. Am «Festival sur le Niger» in Ségou zelebrieren die ­besten Musiker Westafrikas die Wiederauferstehung des Landes.
Peter Keller
Ein neuer Klassenkampf
Die Privatwirtschaft sucht den Währungsschock so rasch als möglich zu verarbeiten, man beisst auf die Zähne und schnallt den Gürtel enger. Der Staat dagegen macht sich immer breiter und genehmigt sich rekordhohe Steuereinnahmen.
Peter Ruch
Abschied als Chance
Der Protestantismus spielt in der Öffentlichkeit ­praktisch keine Rolle mehr. Fazit: Die evangelischen Kirchen haben keine Zukunft. Eine Verlängerung ihres Lebens um jeden Preis ist keine Lösung.
Alex Reichmuth
Das freundliche Gesicht der Kesb
Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden stehen unter politischem Dauerbeschuss. Sind deren ­Vertreter unterkühlte Bürokraten mit einem Hang zu rücksichtslosen Eingriffen, wie kritisiert wird? ­Ein Treffen mit einer Abteilungsleiterin vermittelt einen anderen Eindruck.
Rico Bandle
Das hilfsbedürftige Geschlecht
Aufklärungskampagnen, Quotenregelungen, Lohnpolizei – Frauen ­werden mit allen erdenklichen Mitteln gefördert. Die Programme kosten Millionen. Ein neues Papier belegt, wie hier ein Vorurteil von Staates wegen gegen jede Realität konstruiert wird.
Alex Reichmuth
Neue Gründe für die Energiewende
Schluss mit Atomenergie, Verzicht auf fossile Brennstoffe, Förderung von Alternativstrom – Doris Leuthard hat die Energiestrategie 2050 des Bundes im Tages-Anzeiger verteidigt. Wir geben die zentralen Argumente der Bundesrätin wieder – und sagen, warum sie nicht stichhaltig sind.
Urs Gehriger
Aue um Aue, Span um Span
Unter dem Bundeshaus treibt der Biber sein Unwesen. Dutzende gefällter Bäume zeugen von nächtlichen Fresstouren. Die duldsame Berner Seele klagt nicht, sie hat den Nager ins Herz geschlossen. Doch nun droht Dichtestress. Im Biberbau scheint Nachwuchs unterwegs zu sein.
Markus Schär
Arbeit auslagern? Gut so!
Die Schweizer Wirtschaft lief in den letzten Jahren heiss. Ginge es so weiter, bräuchten wir jedes Jahr ­zusätzlich 100 000 Arbeitskräfte aus dem Ausland. Wie kann das Land gesund weiterwachsen?
Alex Baur
Fatale Fehldiagnose
Der Rückfalltäter Fabrice Anthamatten lockt psychiatrische Experten auf eine falsche Fährte und erreicht damit eine Verlegung in die locker geführte Sonderabteilung La Pâquerette in Genf. ­Adeline M. bezahlt den ­Irrtum der Forensiker mit ihrem Leben. Teil 3.
Stil & Kultur
David Schnapp
Mann mit Geschmack
Was macht eigentlich Andreas Caminada? Zum Stand der Dinge auf «Schloss Schauenstein».
Peter Rüedi
Süss und gross
Andreas Thiel
Gratisfreiheit
Was man ­geschenkt bekommt, verliert man schnell.
Hildegard Schwaninger
In der Liebesfalle
Goldgräberstimmung beim Musikerpaar Lisa Berg und Dave Ruosch; Schriftsteller der anderen Art am Opernball.
Mark van Huisseling
Mario Gmür
Ein Gespräch mit und lange Antworten von einem sogenannten Star-Psychiater.
Daniele Muscionico
Das dritte Auge
Wolfram Knorr
Wissen, mit wem man tanzt
Ein palästinensischer Junge findet in einem israelischen Internat zu seiner Überlebensidentität. «Dancing Arabs» ist von bitterem Sarkasmus.
Peter Rüedi
Der verborgene Teil des Eisbergs
Franziska K. Müller
Kirsche obendrauf
Die Psychotherapeutin Simone Feldbauer, 37, und Erni-CEO Rudolf Hausladen, 45, sind seit dreizehn Jahren verheiratet. Am gemeinsamen Glück backen sie weiter.
Werner Vogt
Wachsen mit Winston
Der Londoner Bürgermeister Boris Johnson hat ein aufsehenerregendes Buch über Winston Churchill ­geschrieben. Nicht ohne Kalkül – die süffige Eloge liest sich, als laufe sich Johnson um das historische Monument herum warm für den Sprung ins höchste Staatsamt.
David Schnapp
Abenteuer, entspannt
Kein Firlefanz, solide Technik: Die Marke Skoda ist in der Schweiz beliebt. Und man versteht schnell, warum.
Aktuell
Hildegard Schwaninger
Natalia Revuelta Clews
Hildegard Schwaninger
Sam Simon
Leserbriefe
Peter Ruch
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Philipp Gut
Der Bock als Chefgärtner
Der Revisor Daniel Senn, einst ein Star der Finanzprüfer, hat für den Bund die grossen Skandale der letzten Jahre untersucht, vom Fall Holenweger bis zum Fall Hildebrand. Nun ist Senn selber in Verfahren verwickelt. Hat er sogar sein Wissen ausgenützt und Insiderhandel betrieben?
Leuthard, Turrettini, von Graffenried, Muntwyler, Häsler, Spiess-Hegglin, ­Hürlimann, Luginbühl, ­Amstutz, Huber, Weber, ­Engler, Diener Lenz, Geiser, Bührer Fecker, Reynard, ­Buttet, Schneider-Ammann, Locher, Nause, Tschäppät
Alex Baur
Zu feige
Ein Entscheid der Angst: Der Bundesrat schottet die Schweiz ab.
Florian Schwab
Schlechte Noten
Der Bund verpulvert viel Geld in der Welt. Das sagen Experten.
Alex Baur
Propaganda
Piccards ­Solarflug ist ein genialer, aber ­irreführender PR-Gag. Schade.
Roger Köppel
Ermächtigungen
Der Bundesrat betont in einem merkwürdigen Schreiben, dass nur er Staatsverträge kündigen darf. Das Dokument belegt den Unwillen, die Zuwanderungsinitiative umzusetzen.
Beat Gygi
Staatsplanung
Wie sich der Mangel bei den Organspenden nicht beheben lässt.
Eugen Sorg
Terror in Bamako
Bislang war die Hauptstadt Malis von Anschlägen weitgehend verschont geblieben. Das grenzt an ein Wunder. Denn die Absenz von Polizei und Sicherheitskräften ist frappant.
Der grosse Graben
Wie die Bundesräte nach der Aufgabe des Mindestkurs-Zieles durch die ­Nationalbank aufeinander losgingen.
Interview
Sven Michaelsen
«Gutaussehenden Männern fehlt der Biss»
Hubert Burda gehört zu den schillerndsten Verlegern im deutschsprachigen Raum. Kürzlich feierte er seinen 75. Geburtstag. Er erzählt von den schwierigen Anfängen, wie er das Klatschmagazin Bunte gross gemacht hat und von seinem Spagat zwischen Handke und Heino.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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