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Ausgabe 30. Januar 2014
Nummer 5
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Wawrinka
Sein Erfolg ist ­eine Inspiration für alle, die sich nicht auf der Überholspur des Lebens bewegen.
Kolumnen
Urs Paul Engeler
Das Ehe-Aus naht
Der Nachscheidungskrieg zwischen CVP und GLP entwickelt sich zur Grundsatzdebatte über die Ehe. Mit absehbarem Ende – für das Institut der Ehe.
Peter Hartmann
Das Dorfwunder
Christoph Mörgeli
Bildungsbeamte und Forschungsbürokraten
Peter Bodenmann
Angst vor dem fliegenden Wolff
Die Österreicher können Sprengstoff-Drohnen abschiessen. Ueli Maurer nachweislich nicht.
Hansrudolf Kamer
Mal schauen, was herauskommt
Der Mittlere Osten zerfällt und entzieht sich dem Einfluss des Westens. Konferenzen füllen das Vakuum. Sie kaschieren das Chaos, in dem jeder gegen jeden kämpfen kann.
Henryk M. Broder
An Krücken
Grosse Koalition: Siegerin CDU im Schatten der ­Sozialdemokraten.
Silvio Borner
Geschickt gekleisterter Unsinn
Die Allgemeinheit zahlt bereits die Hälfte des Bahnverkehrs mit Steuern und Abgaben. Die Suche nach neuen Geldquellen treibt mit «Fabi» eine neue, merkwürdige Blüte.
Weltwoche
Ist das gerecht?
Das Leben ist ungerecht. Zum Glück ­arbeiten die Medien daran, dies zu ändern.
Beatrice Schlag
Abserviert
Laufpass für Frankreichs «First Girlfriend».
Hintergrund
Daniela Niederberger
«Mir redet niemand mehr drein»
In der Schweiz lassen Ausländerinnen häufiger abtreiben als Schweizerinnen, manche gar mehrmals. Auffallend viele stammen aus einem muslimischen ­Elternhaus.
Florian Schwab
Schnaps gegen den Kater
Die Institute liefern erfreuliche Konjunkturprognosen. An den Aktienmärkten vibrieren die Kurven. Selbst am Weltwirtschaftsforum von Davos dominierte verhaltene Zuversicht. Dass die gute Laune nur nicht täuscht: Der Aufschwung ist absturzgefährdet. Aus politischen Gründen.
Florian Schwab
«Gutes Leben ohne Schweiss»
Neue Technologien schaffen weniger Arbeitsplätze, als sie vernichten. Gerade darin sieht Ex-US-Finanzminister Larry Summers Chancen.
Christian Mundt
Das Bürokratiemonster lebt
Würde die Schweiz wieder Ausländerkontingente einführen, entstünde ein riesiger Verwaltungsaufwand, sagen die Wirtschaftsverbände. Das gefürchtete Monster existiert ­bereits: Es sind die flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit.
Lucien Scherrer
«Mamma Svizzera» hat genug
Verstopfte Strassen, Verdrängungskampf auf dem Arbeitsmarkt, steigende Sozialkosten: Das Tessin leidet wie kein anderer Kanton unter der Personenfreizügigkeit. Selbst wirtschaftsfreundliche Kreise stellen das Konzept in Frage.
Thomas Haemmerli
Dichtestress?
Die Zuwanderung sei nicht mehr verkraftbar, heisst es, in der Schweiz sei es bereits eng. Blödsinn! Man muss die Schweiz nicht zubetonieren, um jährlich 80 000 ­Zuzüger unterzubringen.
Thomas Matter
Die neue Macht
Obwohl die Arbeitnehmerverbände Mitglieder ­verlieren, verfügen sie über eine pralle Kriegskasse. Ob sie ihr Geld im Interesse der Arbeiter einsetzen, ist fraglich, wie ihr Engagement gegen ­ die ­Zuwanderungsinitiative zeigt.
Christoph Landolt
Leupi mimt den Macher
Der Zürcher Finanzvorsteher Daniel Leupi hatte lange Zeit nichts dagegen, dass gutbetuchte Politiker in günstigen Stadtwohnungen wohnen. Nachdem alles aufflog, will er aufräumen. Wie ernst ist es ihm damit?
Alex Reichmuth
Die Ausflüchte des Herzspezialisten
Thomas Lüscher, Leiter der Klinik für Kardiologie am Universitätsspital Zürich, versucht, sich zu rechtfertigen.
Alex Baur
Obszöne Ansprüche
Ein nach Neuseeland ausgewanderter Arzt aus dem Kanton Bern erhielt von der Schweiz Sozialhilfe, um seine Luxusvilla und eine private Krankenkasse zu finanzieren. Das ist kein Einzelfall. In Sachen ­Vollkasko-Mentalität sind die Schweizer Weltmeister.
Rico Bandle
«Ein Dach über dem Kopf»
Alt Bundesrätin Ruth Dreifuss lobte im Schweizer Fernsehen die Rolle ihres Vaters als ­Flüchtlingshelfer an der Seite von Paul Grüninger. Dabei zeigt das Beispiel Sidney Dreifuss, dass die ­Grenzen zwischen Gut und Böse in jenem Kapitel der Schweizer Geschichte äusserst unscharf sind.
Philipp Gut
Im Netz der eigenen Intrige
Vizedirektorin Iris Ritzmann, die vertrauliche Informationen aus dem Institut ­verraten hat, wird verhaftet, dann entlassen. Der Uni-Rektor tritt zurück. Institutschef Flurin Condrau muss mit einer Anzeige rechnen. Teil 9 der Weltwoche-Serie.
Alex Reichmuth
Die Klausel für den Klüngel
Das Zürcher Hallenstadion hat eine juristisch umstrittene Zusammenarbeit mit Ticketcorner erneuert. Die Kooperation dient angeblich dem wirtschaftlichen Erfolg des Stadions, in dem viel öffentliches Geld steckt. In Wahrheit stecken private Interessen hinter dem Vertrag.
Martin Born
Der Diamant aus Andermatt
Bernhard Russi ist der Schweizer Erfolgstyp schlechthin. Was er anpackt, scheint zu gelingen. ­Zuletzt ­entwarf er für Wladimir Putin die olympische Abfahrtspiste. Woher stammt die ausgeprägte Siegermentalität des Urner ­Abenteurers, Goldmedaillen-Gewinners und ­Geschäftsmannes?
Mario Widmer
Die besten schlechten Freunde
Roger Federer, Rafael Nadal, Novak Djokovic, Stanislas Wawrinka – die Tennis-Champions zelebrieren ihre gute Freundschaft. Dabei ist ein bisschen Hass auf dem Platz das beste Rezept für den nächsten Punkt.
Urs Gehriger
Vogeljagd der Extraklasse
In Pakistan ist die Jagdsaison in vollem Gang. Unter Geleitschutz der Regierung lassen Edel-Falkner aus den Golfstaaten ihre Raubvögel steigen. Zentrum des Spektakels ist ein ahnungsloses Federvieh, dessen Fleisch so kostbar sein soll, dass selbst Osama Bin Laden nicht widerstehen konnte.
Julia Onken
Aber, aber «Monsieur le Président»
Ein offener Brief an Frankreichs Staatsoberhaupt François ­Hollande, einen notorischen Täuscher, Frauenbetrüger und ­Hochstapler, der weder sein Privatleben im Griff hat noch sein Land.
Peter Keller
Tell ohne Armbrust
«Heidis Lehr- und Wanderjahre» ist der erfolgreichste deutschsprachige Roman aller Zeiten. Damit hat Johanna Spyri der Schweiz ein Stück Weltliteratur und eine unbezahlbare Werbe-Ikone geschenkt.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Tanz des Vampirs
Hanspeter Born
Der schielende van Gogh
Das Bild «L’homme à la pipe», das im Zürcher Kunsthaus hängt, ist kein Werk von Vincent van Gogh, sondern eine Hommage des Kunstliebhabers Emile Schuffenecker an den grossen niederländischen Maler.
Lukas Egli
Apropos: SP-Schauspieler
Ein sehr englischer Schweizer
Der Burgdorfer Künstler Samuel Hieronymus Grimm gehörte im 18. Jahrhundert zu den wichtigsten Dokumentalisten ­Grossbritanniens. In der Schweiz ist er unbekannt.
Thomas Wördehoff
Aus heiteren Himmeln
Wolfram Knorr
Der trödelige Kraftkerl
James Gandolfini in seiner letzten Rolle, als Mann mittleren Alters, der alles gesagt hat und sich trotzdem verliebt. Die bizarre Komödie «Enough Said».
Peter Rüedi
Philip Catherines Ton und Timbre
Hildegard Schwaninger
Der Rettungsanker
Christine Vögeli, die Frau an der Seite von John Schnell; Warm-upper Gabriel Oldham; Cecilia Bartolis Knicks.
Franziska K. Müller
Wirksames Mittel
Die Hochbauzeichnerin Silvia Keiser, 31, und der Gartentechniker Michael Häusler haben kürzlich geheiratet. Zuvor versuchten sie die Frage zu beantworten, was Liebe ist.
Andreas Thiel
Rassismustheorie
Urweiders ­erstaunliche Erkenntnisse in der tierischen Rassismusforschung.
Martin Spieler
Mein Gott, Boris
Boris Becker war mal ein gutaussehender Mann. Dann machte er mit Beziehungs-Stunts von sich reden. Heute muss man sagen: Es ist noch ein weiter Weg zur Würde.
Martin Spieler
Hippe Retro-Rucksäcke
Martin Spieler
Alter Schwede
Martin Spieler
Leser fragen, Jeroen van Rooijen antwortet
Peter Rüedi
Vermentino-Time
David Schnapp
Ankündigungskulinarik
Im Sinne der Gleichberechtigung sind wir auch dann streng, wenn eine Frau am Herd steht.
David Schnapp
«Leise, kraftvoll, Mitsubishi»
Unser Tester entdeckt im Outlander PHEV ein erstaunliches Fahrzeug und verbraucht kaum Benzin.
Mark van Huisseling
Francesco Illy
Die Firma seiner Familie verkauft den vielleicht besten Espresso. Bloss verkaufen andere Firmen besser.
Aktuell
Philipp Gut
Professoren machen mobil
Die Spitzenvertreter der Wissenschaft mischen sich in den Abstimmungskampf ein und warnen vor einem Ja zur Zuwanderungsinitiative. Sie schaden sich selber.
Graf, Petri, «Carlos», Hildebrand, Prelicz-Huber, Reding
Hanspeter Born
Pete Seeger
Leserbriefe
Dominique Feusi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
Roger Köppel
«Politik ist wie Malaria»
«Lieber unbequem laut als angenehm leise»: So könnte das Motto des legendären Schweizer Kommunikationsberaters Klaus J. Stöhlker lauten. Der wortmächtige Ex-Deutsche im grossen Gespräch über Eliten, Frauen, Blocher und die Schweiz.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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