window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 23. Oktober 2014
Nummer 43
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Ecopop
Es gibt gute Gründe für die Initiative. Trotzdem muss man sie ablehnen.
Roger Köppel
Ecopop
Il y a de bonnes raisons en faveur de l'initiative. Il faut, néanmoins, la rejeter.
Kolumnen
Peter Hartmann
Belgiens Notvorrat
Henryk M. Broder
Dritter Weg
Wie die Bundesrepublik auf ­Radikalisierung reagiert.
Silvio Borner
Gleichheit statt Freiheit
Drei ideologische Tendenzen, die nicht nur ­unseren ­Wohlstand, sondern auch unsere ­persönliche ­Unabhängigkeit gefährden.
Christoph Mörgeli
Hochinfektiöse ­Asylpolitik
Peter Bodenmann
Der Franken ist der kleine Euro
Teuerung im Keller. Zinsdifferenz futsch. Deflation in der Haustür.
Weltwoche
Der Toyota und die Tageszeitung
Wir müssen die Schar der Kulturpessimisten enttäuschen. Unsere Medien waren nie besser als heute.
Beatrice Schlag
Steinigung
Erfolg einer Videostrategie.
Hintergrund
Markus Schär
Wegweiser nach Europa
Die Bewegung, die das Ja zur Masseneinwanderungsinitiative ungeschehen machen will, sucht noch Köpfe. Einen hat sie schon: Der Berner Rechtsprofessor Thomas Cottier will mit einem Aufruf und einer Initiative die Debatte anstossen, dass die Schweiz in die EU gehört.
Markus Schär
In einem anderen Land
«Wo liegt die Schweiz?», fragt Spitzendiplomat Jakob Kellenberger in seinem neusten Buch. Er blickt auf die Zeit zurück, als er die Europapolitik gestaltete und den EU-Beitritt anstrebte, und zieht über Landsleute her, die ihm die Gefolgschaft verweigerten. Fazit: Der Diplomat braucht ein anderes Volk.
Alex Baur
Eine Lanze für Frömmler
Der Einsatz von «Evangelikalen» für die Betreuung von Pflegekindern wurde im Zuge der KESB-Debatte scharf kritisiert. Die Vorwürfe beruhen auf Vorurteilen. Die Glaubensfreiheit ist ein zentrales ­Anliegen für die meisten Freikirchler. Sie taufen nicht einmal ihre eigenen Kinder.
Florian Schwab
Steuerflucht der Top-Beamten
In der Bundesstadt arbeiten Hunderte gutbezahlte Beamte und Angestellte staatlicher Firmen. Nur wohnen will in der Steuerwüste offenbar kaum jemand von ihnen. Von den fünfzig wichtigsten Kader-Funktionären haben gerade einmal drei ihren Wohnsitz in der Stadt Bern.
Alex Reichmuth
Die nächste Asylfalle
Seit einem Jahr schafft die Schweiz kaum mehr abgewiesene Flüchtlinge aus Sri Lanka zurück. Praktisch alle Tamilen, die Asyl beantragen, können bleiben. Droht eine weitere Masseneinwanderung von ­Armutsmigranten – wie im Fall von Eritrea?
Martin Born
«Physik erklärt alles!»
An den Olympischen Spielen gewann Dominique Gisin dieses Jahr Abfahrtsgold. Zur Belohnung, sagt die ­bescheidene Physikstudentin, habe sie sich einen neuen Computer gekauft. Jetzt beginnt die neue Skisaison. Was hat sich im Leben der Obwaldnerin sonst noch verändert?
Peter Keller
Kastrierte Demokratie
Gerichtsurteile, parlamentarische Vorstösse, eine Geheimgruppe: Die Classe politique versucht an ­allen Fronten, die Volksrechte abzubauen. Am Ende steht gewollte Willkür – und die Herrschaft der Apparatschiks.
Lukas Voellmy
Welches Freilichtmuseum?
Die Vereinigung «Operation Libero» hält sich für die progressive Elite des Landes, pflegt selber jedoch ein überkommenes Bild der Schweiz. Ihre Manifeste triefen von Klischees. Ihr Dogma der totalen Offenheit ist überholt.
René Zeyer
Unanständig
Verblüffend: Ein Vertreter der Weltoffenheit und des friedlichen ­Miteinanders hört sich an wie ein Antidemokrat.
Rico Bandle
Kuscheln mit Widmer-Schlumpf
Einst war es für Politiker und Showgrössen eine Mutprobe, zu Viktor Giacobbo in die Sendung zu gehen. Heute ist das anders. Der Satiriker macht Kurt Aeschbacher als einfühlsamstem und sanftestem Talker des Landes Konkurrenz.
Florian Schwab
Jagdfreunde
Mit ihrem Start-Up True Wealth wollen Digitec-Gründer Oliver Herren und Physiker Felix Niederer die Vermögensverwaltung in der Schweiz umkrempeln. Eine abenteuerliche Unternehmergeschichte in fünf Akten.
Andreas Höfert
Bericht vom Krankenbett
Bei der Euro-Krise häufen sich die Rückfall-Symptome. Der Patient riskiert einen Muskelschwund wie ­Japan in den 1990ern. Die Ärzte sind in einem Dilemma: Beine heilen und Arme amputieren – oder umgekehrt?
Alex Reichmuth
Peinliche Chefsache
Die Missstände am Institut für Medizinische Genetik der Universität Zürich sind noch grösser als bisher angenommen. Das zeigt eine Beschwerde von Eltern, die Opfer von Schlamperei und Indiskretion wurden. Dekan Klaus Grätz verspricht Besserung.
Erdogans Blamage
Der Kampf um die syrische Kurden-Enklave Kobane setzt Ankara unter Druck. Die USA liefern den dortigen Kurden Waffen, obwohl diese mit der in der Türkei verbotenen PKK zusammenspannen.
Beda M. Stadler
Afrikas unheimliche Krankheiten
Von Aids bis Ebola: Der Schwarze Kontinent bleibt ein riskantes Gelände. Seine Krankheiten haben allerdings mehr mit sozialen Umständen als mit tödlichen Mikroben zu tun. Auch Ebola ist vor allem ein afrikanisches, kein globales Bedrohungsphänomen.
Dirk Maxeiner und Michael Miersch
Auf der Seite der Guten
Das ­ökologische Denken hat die Köpfe im Sturm erobert. Die Gesellschaft hat es sich abgewöhnt, zu überprüfen, ob die Prämissen, auf denen die grünen Forderungen aufbauen, überhaupt stimmen. Zeit für eine Bilanz.
Kathy Lette
Lob der alten Männer
Medienberichte über Popdiven mit jungen Liebhabern schüren den Eindruck, reife Frauen stünden auf «Toy Boys». Unsinn. Gestandene Männer sind in jedem Fall begehrenswerter.
Die Kunst des riskanten Denkens
Wozu taugt heute noch die Philosophie? Als blosses Universitätsfach nutzt sie ihre Möglichkeiten nicht. Nach ­einem strahlenden Aufbruch zu Beginn des Jahrhunderts müsste sich das Denken wieder auf seinen ­ursprünglichen Auftrag besinnen: Dagegenhalten. Realismus ist gefragt.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Blauer Samt
Rico Bandle
Apropos: Serien ohne TV
Pia Reinacher
Finaler Bruch
Singulär, radikal, ungeschützt: Botho Strauss lüftet mit «Herkunft» den Schleier über seiner Kindheit. Und enthüllt den Schmerz über den Untergang seiner Eltern.
Peter Rüedi
Dolphy now and then
Es begann mit «Schneewittchen»
70 Jahre Wolfram Knorr und davon 42 Jahre bei der Weltwoche. Gratulation zu einer Lebensleistung, die immer voller Frische, Witz und von zupackendem Urteil war. Und ist.
Wolfram Knorr
In der Beletage des Schwurbelns
Ein schweizerisch-kroatischer Teenager im Identitätstaumel. «Cure – The Life of Another» von Andrea Staka ist gnadenlos ­überambitioniert.
Rico Bandle
Botschaften aus der Parallelwelt
Hildegard Schwaninger
Feiern im Minutentakt
Mehr Geld als Stimmung am Zürcher ­Kispi-Ball im Hotel «Baur au Lac».
Andreas Thiel
Krippenspiel
Der Pfarrer und die sieben Pharisäer.
Rod Ackermann
Als Ali die Welt erstürmte
Vor vierzig Jahren fand in einer afrikanischen Gewitternacht das bedeutsamste Sportereignis des 20. Jahrhunderts statt.
Peter Rüedi
Wenn der Meister irrt
David Schnapp
Italienisch für Fortgeschrittene
Es gibt einfachere Aufgaben, als aus der italienischen eine anspruchsvolle Küche zu machen. Flavio Fermi gelingt es.
David Schnapp
Darf der das?
Wenn «RS» auf einem Audi steht, erwartet man viel, vor allem Tempo. Aber ab wann ist ein Audi ein «RS»?
Mark van Huisseling
Tommy Hilfiger
Einer der erfolgreichsten Modeunternehmer der Welt erzählt von seinen Schwächen.
Aktuell
Peter Keller
Annäherung auf allen Ebenen
Was hält die Schweiz zusammen? Sicher nicht der Frühfremdsprachenunterricht. Der gemeinsame Nenner heisst made in Switzerland. Und hier ist die Romandie der Deutschschweiz voraus.
Wolfgang Koydl
Meister ohne Bürger
«Alles Müller, oder was?» Die deutsche Hauptstadt bekommt ­einen neuen Bürgermeister – ganz ohne Wählerbeteiligung. ­Rechtlich ist das korrekt, aber wirklich demokratisch ist es nicht.
Löpfe, Sarasin, Leuthard, Aeschlimann, Beglinger, ­Dahinden, Sager, Burkhalter, Gysi, «Charly Gin», Marx
Urs Gehriger
Trudi O., 92, und ein Volk von Dieben
Das Land ist gerührt: Eine 92-Jährige stibitzt im Coop zwei Ragusa, nun droht ihr eine ­Gefängnisstrafe. Doch Trudi O.* ist nicht allein. Zwischen Brotecke und Metzgerei ist ein durchtriebenes Volk zugange in den Schweizer Warenhäusern. Vor allem bei Jungen ist Klauen ein regelrechter Breitensport.
Johan Norberg
Schwedens Öffnung
Die konservative Regierung musste abdanken, die rechten Schwedendemokraten legten zu. Wohin driftet das einzige Musterland des real existierenden Sozialdemokratismus?
Leserbriefe
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
Rico Bandle
«Die Götter lächeln auf mich herab»
Am Wochenende wird in Paris das Museum der Fondation Louis Vuitton eröffnet. Star-Architekt Frank Gehry über seine Auftraggeber, Momente der Erleuchtung, Budgetdisziplin und den Grund, warum er seine Bauten kaum je besucht.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.