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Ausgabe 16. Oktober 2014
Nummer 42
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Im Nebel
Ein neues Europa-Manifest ­irritiert: Muss man sich um die Schweizer EU-Turbos Sorgen ­machen?
Kolumnen
Peter Hartmann
Ein Tropfen Blut
Henryk M. Broder
Die Schande
Wenn dem Finanzminister die ­Sicherungen durchbrennen.
Kurt Schiltknecht
Alibaba und die Absahner
Ohne technologischen Fortschritt und ­eine effiziente Wirtschaft lässt sich beim besten Willen keine soziale und gerechtere Gesellschaft verwirklichen.
Stefan Brändle
Frankreich stösst an seine Grenzen
Freiheit, Gleichheit, aber weniger Freizügigkeit: Die Franzosen sträuben sich gegen den Migrationsstrom. Sogar die Grenzpolizisten demonstrieren.
Christoph Mörgeli
Die Schweiz als ­Kriegsverlängerer
Peter Bodenmann
Dank Alpeninitiative mehr Kapazität
Lastwagenverlad Erstfeld–Biasca: Einmal Bahn, immer Bahn.
Weltwoche
Alte Tanten, junge Tanten
Social Media seien die Zukunft der Medien, sagen die Medienchefs. Sie sagen es und glauben es nicht.
Beatrice Schlag
Fünfundsiebzig
Ein gutes ­Alter, um zu sterben?
Hintergrund
Alex Reichmuth
In der Asylfalle
Der Zustrom an Eritreern in unser Land nimmt rasch zu. Fast alle diese Migranten gelten als Flüchtlinge und können bleiben. Ihre Integration ist sehr schwierig und kostet immer mehr Geld. Politik und ­Gerichte haben die Schweiz in eine ziemlich ausweglose Situation gebracht.
Christian Mundt
Geld für alles und jeden
Beim Bund gebe es kein Sparpotenzial, so der Tenor aus dem Finanzdepartement. Der Blick in die ­Rechnung zeigt jedoch zahlreiche Ausgaben, die unabhängig von der politischen Grundhaltung und ­ohne Leistungsabbau eingespart werden könnten.
Alex Baur
Lizenz zum Kassieren
35 000 Ausländer mit B-Bewilligung beziehen in der Schweiz Sozialhilfe, obwohl eigentlich ihr ­Heimatland für sie zuständig ist. Trotzdem wird ihnen selten die Aufenthaltsbewilligung entzogen. Die Migrationsbehörden scheuen die aufwendigen Verfahren.
Melchior ist Melchior
Als uns der Arzt vor fast sechs Jahren mitteilte, unser Kind sei zerebral behindert, hatten meine Frau und ich Tränen in den Augen. Heute wissen wir: Ein Leben mit Handicap ist schön.
Markus Schär
Raubgold
Wie die Schweizer ihren Goldschatz an die Amerikaner verloren. Und wie die Verantwortlichen dabei die Bundesverfassung umbogen und das Völkerrecht verletzten. Bleibt die Frage: Warum?
René Zeyer
Betriebsblind
Der Leiter des Amts für Jugend und Berufsberatung des Kantons Zürich, André Woodtli, hat in der letzten Ausgabe gegen den Artikel «Asozialer ­Sozialstaat» ­polemisiert. Das ist erlaubt. Aber bedenklich. Eine Entgegnung von René Zeyer
Markus Schär
Rechnen mit Bäumle
Alle sehen die Grünliberalen als sichere Gewinner der eidgenössischen Wahlen in einem Jahr. Präsident Martin Bäumle indes lässt seinen Rechner derzeit noch heisser laufen als sonst. Er weiss: Kommen keine Listenverbindungen mehr zustande, droht der GLP im Oktober 2015 ein Debakel.
Wer nicht spielt, ist krank
Spielertypen und Zocker geniessen einen schlechten Ruf. Zu Unrecht. Denn das Erfolgsgeheimnis der Erfolgreichen liegt darin, dass sie Leben und Arbeit als Spiel begreifen.
Pädagogische Verirrung
Erwartet wurde ein übersichtlicher Lehrplan mit verbindlichen Bildungszielen. ­Herausgekommen ist ein komplexes Programm mit über 4700 einzelnen Kompetenzen. Egal ob ­Papiertiger oder Paradigmenwechsel — für die Lehrerschaft ist der Lehrplan 21 unerspriesslich.
Der Mythos der religiösen Gewalt
Das Schreckensbild mordender Islamisten im Nahen Osten nährt das weitverbreitete Missverständnis, Religion und Gewalt würden naturgesetzmässig zusammengehören. So einfach ist es nicht. Nicht Religion erzeugt Gewalt, sondern meistens der Versuch, Religion gewaltsam zu unterdrücken.
Pierre Heumann
«Gefühle der Stammenszugehörigkeit»
Nobelpreisträger Robert Shiller über Wirtschaftskrisen und deren Auswirkungen auf den Weltfrieden, das Versagen der ­Ökonomie – und darüber, warum er nicht mehr an rationale Entscheide glaubt. Der Amerikaner sagt zudem, welche Anlagen sich lohnen.
Antje Joel
Lust am Abgrund
Viele Menschen kennen das Gefühl – einfach loslassen, ins Leere treten, in die Tiefe springen. Sie sind weder lebensmüde noch depressiv. Darum scheuen sie sich, über ihren morbiden Impuls zu reden. Doch es besteht kein Grund zur Sorge: Es ist nicht ein Todeswunsch, der sie treibt, sondern die Lebenslust.
Wolfgang Koydl
Das Schweigen der Schwestern
Was ist schlimmer: eine geohrfeigte Ehefrau in Appenzell oder eine gesteinigte Ehebrecherin in ­Afghanistan? Frauenrechtlerinnen blenden die Frauenverachtung des Islam oft aus. Eine Ausnahme ist Alice Schwarzer. Sie sagt heute: Vielleicht war es falsch, Gaddafi zu stürzen.
Pierre Heumann
Warum so wenige Frauen?
Der Nobelpreis geht nur selten an Forscherinnen. Das wird oft mit Diskriminierung oder einer etwas ­geringeren weiblichen Intelligenz begründet. Doch die Dominanz der Männer hat andere Gründe.
Fussbälle statt Bomben
Militärische Mittel sind im Kampf gegen den ­Terrorismus weitgehend wirkungslos. Eine positive Alternative zum Krieg gegen den Islamischen Staat (IS).
Urs Gehriger
«Eine Revolution ist mehr als genug»
Amir Hassan Cheheltan gehört zu den prominentesten Stimmen der iranischen Literatur. Schonungslos legt er in seinen Romanen die Psyche einer Gesellschaft frei. Ein Gespräch über Hass, Zensur und ­darüber, ­warum er nie mehr auswandern würde.
Tom Kummer
Autos werden zu Helden
Dank kreativer Schleichwerbung können wir Produkte in Kinofilmen und Fernseh­serien bald direkt ­anklicken und kaufen. Auf den Bildschirmen blüht uns ein smart inszenierter ­Konkurrenzkampf ­unter Automarken oder Grossverteilern.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Million-Dollar-Baby
Wolfgang Koydl
Apropos: Amazon
Pia Reinacher
Seltsamer Sog
Peter Stamms Werke haben Suchtpotenzial. Zwei ­Neuerscheinungen ­geben Einblick in die Schreibtechnik dieses ­höflichen, verschlossenen und kühlen Autors.
Wolfram Knorr
Eine Maus als Emotions-Kraftwerk
Zum Tod des Zürchers Friedrich Streich, der jenes Tier erfand, das «Die Sendung mit der Maus» zum Renner machte.
Thomas Wördehoff
Das Fräulein aus Korfu tut einfach gut
Sie ist ein geheimnisvolles Denkmal aus Zurückhaltung und hat 250 Millionen Tonträger verkauft. Nana Mouskouri wurde achtzig. Und geht wieder auf Tournee.
Peter Rüedi
Architekten des Zwischenraums
Wolfram Knorr
Aus der Welt gekippt
Neben der HBO-Serie «True Detective» auf DVD ist auch das ­Romandebüt «Galveston» des Serienschöpfers Nic Pizzolatto ­erschienen. Der Vergleich lohnt sich.
Alex Baur
Feministen-Massaker
Hildegard Schwaninger
Steinböcke auf Seide
Einstand in der «Labor-Bar»; «A Night at the Grand».
Franziska K. Müller
Glück und Geheimnis
Die Nail-Designerin Valentyna Khomichova, 42, und der ­Gymnasiallehrer Reto Zingg, 42, haben geheiratet. Gemäss einer ­ukrainischen Weisheit ist er der Kopf der Beziehung und sie der Hals.
Andreas Thiel
Religionspolizei
Der ­Gottesstaat der Grünen – ein Vergleich.
Peter Rüedi
Rubens in Zypern
David Schnapp
Die Könige von Spanien
Welcher Wein passt zum Essen? Dieser Frage ging der ­Weinproduzent Torres akribisch nach.
David Schnapp
Das Töffli heute
Ist das noch ein Fahrrad? Der Stromer ST2 kann mehr, als man ­bisweilen beherrschen kann.
Mark van Huisseling
John Malkovich
Seine Schauspielkunst wird als «intensiv» beschrieben. Zu Recht, aber das ist erst der Anfang.
Aktuell
Alex Baur
Metrosexuelle Justiz
Opferaktivisten verlangen eine neue Definition von Sexualdelikten: Jeder Übergriff soll zur Vergewaltigung werden. Die Folgen wären verheerend.
Markus Schär
Das Vorbild
Hat Joschka Fischer die Eidgenossenschaft wirklich verstanden?
Condrau, Mörgeli, Fisch, Mudry, Altherr, Dieterle, ­Röthlisberger, Leuthard, Kellenberger, Regotz, Ferrari, Ambrosetti
Hildegard Schwaninger
Rabbi Hyman Krustofski
Urs Gehriger
Der falsche Krieg
Die westliche Intervention im Irak und in Syrien ist ein Fehler. Der Islamische Staat kann nur aus der Mitte der islamischen Gesellschaft heraus besiegt werden. Erst wenn sich die USA und Europa raushalten, müssen sich die Türken und Saudis den mordenden Monstern stellen.
Alex Baur
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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