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Ausgabe 21. August 2014
Nummer 34
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Im Zweifel für Geri Müller
Der Aargauer Politiker muss nicht zurücktreten.
Roger Köppel
Bénéfice du doute pour Geri Müller
Le politicien argovien ne doit pas démissionner.
Kolumnen
Peter Hartmann
Der grosse Verkannte
Henryk M. Broder
Nach Feierabend
Was den Fall Müller mit dem Fall Edathy verbindet.
Kurt Schiltknecht
Sicherere Banken, einheitlicher Zins
Welche Probleme sollen vom Staat und ­welche vom Markt gelöst werden? Eine Rückbesinnung auf ­einfache Lösungsansätze wäre angebracht.
Hansrudolf Kamer
Rassenkrieg in Suburbia
Immer wenn ein weisser Polizist einen schwarzen Teenager erschiesst, kommt Rassismusverdacht auf in Amerika. Doch seit dem Bürgerkrieg sind 150 Jahre vergangen.
Christoph Mörgeli
Das Ende der Fahnenstange
Peter Bodenmann
Die fremden Panzerknacker
Haben Ringier und Tamedia den Verleger Alain Duménil ans Messer geliefert?
Weltwoche
Digitale Blutspur
Es gibt keine Privatsphäre mehr. Ist das zu bedauern? Für die Medien sicher nicht.
Beatrice Schlag
Intimes Geschäft
Geld unter Freunden.
Hintergrund
Alex Reichmuth
Die Grillparty-Bewegung
Facebook-Aufrufe, Petitionen, Protestaktionen mit Wurst: Aarburg wehrt sich mit allen Mitteln gegen noch mehr Asylbewerber. Bundespolitiker verunglimpfen die Aargauer Gemeinde als Rassisten-Hochburg. Was ist los im beschaulichen Städtchen?
Markus Schär
Was das Asylwesen wirklich kostet
Kaum je gab der Bund so viel Geld für den Flüchtlingsbereich aus, dabei kümmert er sich nur um halb so viele Asylsuchende wie zu Krisenzeiten. Setzt die Schweiz die Milliarden für den Schutz von ­bedrohten Menschen eigentlich wirkungsvoll ein?
Florian Schwab
«Man fährt die Schweiz gegen die Wand»
Der französisch-schweizerische Unternehmer Alain Duménil hat die liberale Wirtschaftszeitung ­L’Agefi ­gerettet. Nun steht er im Fokus der Steuerfahnder von Eveline Widmer-Schlumpf. Der Multimillionär macht sich Sorgen. Der Staat werde von Marxisten unterwandert.
Schweiz im Rückstand
Erstmals erhielt dieses Jahr eine Frau die Fields-Medaille, den «Nobelpreis der Mathematik». Eine erfreuliche Nachricht. Hierzulande spielen Frauen in ­mathematischen Fächern allerdings noch immer ­eine marginale Rolle. Weshalb?
Roger Köppel
Die ertappte Elite
Neue Asylinitiative, Landesrecht vor Völkerrecht: Alle feuern wieder auf die SVP und ihren mehrfach totgesagten Frontmann Christoph Blocher. Was steckt hinter der übertrieben scheinenden Erregung?
Wolfgang Koydl
Menschenrechte auf Abwegen
Der Europäische Menschengerichtshof in Strassburg gibt den Rechten, die er eigentlich schützen soll, einen schlechten Namen. Nebenbei hebelt er die Demokratie aus.
Zoe Jenny
Das bittere Los der Stiefeltern
Mit aller Liebe ziehen sie Kinder auf, die nicht von ihnen stammen. Doch zu sagen haben sie nichts. Weder das Recht, noch die Politik oder die Gesellschaft anerkennen die Rolle von Männern und Frauen in ­Patchwork-Familien. Ein Missstand, der schleunigst behoben werden sollte.
Leuthards Atom-Plädoyer
Im Vorfeld der wuchtig abgelehnten Atomausstiegsinitiative pries Nationalrätin Doris Leuthard (CVP) die ökologischen Vorteile der Kernenergie. Ihre Argumente sind heute so aktuell wie damals.*
Florian Schwab
Im Reich der Fantasie
Das Ende der Bilateralen I würde nach Berechnungen einer deutschen Beratungsfirma 300 ­Milliarden Franken kosten. Economiesuisse und NZZ verbreiten dankbar die neue Zahl. Ein näherer Blick zeigt: ­Ihre Berechnungsgrundlagen sind schwach.
Glamourös daneben
Warum werden die Wettervorhersagen des Schweizer Fernsehens immer schlechter? Weil sich die halbamtlichen Wetterfrösche des Leutschenbachs lieber faul in der Schweizer Illustrierten tummeln, anstatt sich leidenschaftlich mit der Sache zu befassen.
Rico Bandle
Zwanzig Jahre Knochenarbeit
Der in Zürich tätige Paläontologe Marcelo Sánchez-Villagra hat in den venezolanischen Anden eine neue Dinosaurier-Art entdeckt. Dabei hatte er nach etwas ganz anderem gesucht. Die abenteuerliche Geschichte eines sensationellen Fundes.
Alex Reichmuth
Schall und Rauch
Fast zwei Jahre wartete eine Familie auf wichtige Analyseresultate des Instituts für Medizinische Genetik der Universität Zürich. Am Ende musste sich der zuständige Dekan entschuldigen. Der Fall reiht sich ein in eine Serie von falschen Versprechen und verschleppten Untersuchungen am Institut.
Peter Keller
Fleiss minus Luxus
Der Zwinglianer und Zürcher Säckelmeister Johann Jacob Leu hilft seinen Landsleuten, ihr Vermögen im Ausland anzulegen. Mit der Bank Leu begründet er 1755 das erste ­moderne Finanzinstitut der Schweiz.
Urs Gehriger
Der gute Diktator
Von der polnischen Grenze bis zum Pazifik, quer durch Afrika über das Nildelta bis zum Südchinesischen Meer florieren Diktaturen mit glühendem Selbstvertrauen. Doch nicht alle Alleinherrscher sind schlecht. Asiatische schneiden im Schnitt besser ab als jene im Nahen Osten.
Martin Schubarth
Georgien – Russland 5 : 0
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte steht seit einiger Zeit in der Kritik, weil er sich zu sehr in die nationalen Rechtsordnungen einmischt. Er kann auch anders.
Orwells widerspenstige Blumenzüchter
Der unorthodoxe britische Sozialist George Orwell sah in der emotionalen Bindung an die Nation kein Zeichen der Rückständigkeit. Er betrachtete sie vielmehr als freiheitlichen Schutzwall gegen die unter dem Banner des universalen Fortschritts marschierenden Totalitarismen seiner Zeit.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Endstation Synthetik
Apropos: Mut zur Krise
Pia Reinacher
Entlarvung des Ego-Marketings
Martin Walser hat aus seinen Tagebüchern, die in diesen Tagen ­erscheinen, eine Art private ­Literaturgeschichte gemacht.
Peter Rüedi
Fusion vom anatolischen Gipfel
Eine atemberaubende Präsenz
Vom Model zur Leinwand-Ikone innert ein paar Monaten: Das schaffte Lauren Bacall als 19-Jährige. Mit Herz, Verstand und Intuition blieb sie bis zu ihrem Tod eine der Grössten Hollywoods.
Wolfram Knorr
Giftige Quallen
Es wollte wohl eine richtig böse, ätzende Hollywood-Satire sein – doch David Cronenbergs «Maps to the Stars» bleibt seltsam matt.
Rico Bandle
Libidinös joggen mit SRF 3
Hildegard Schwaninger
Es lockt der Herbst
Lucerne Festival, Zoofäscht, Zurich Film Festival, Oktoberfest, ­Neues von der Bahnhofstrasse.
Franziska K. Müller
Süss wie Honig
Die Hausfrau Margrit Tobler, 72, und der Imker Fred Jaggi, 76, sind seit sechsundvierzig Jahren verheiratet. Die Bienen trugen zu ­ihrem Glück bei und machten aus Fred einen späten Kinostar. Teil 1
Andreas Thiel
Sozialdemopathie
Es kräht der Hahn im Spatzenhorst.
Peter Rüedi
Big Is Not Ugly
David Schnapp
Der talentierte Herr Parth
Er ist erst 26 Jahre alt, kocht aber, als wohnte die Seele eines alten Spitzenkochs in ihm: Benjamin Parth aus Ischgl.
David Schnapp
Mein Kombi (II)
Ein BMW 550i ist gerade als Kombi perfekt für die Autobahn, ein deutsches Kulturgut.
Mark van Huisseling
Pepe Lienhard
Er ist der netteste Mensch der Schweiz im Unterhaltungsgeschäft. Ist er darum so erfolgreich – oder trotzdem?
Aktuell
Urs Paul Engeler
Feigling Didier Burkhalter
Sämtliche Schweizer Nadelstiche gegen Russland haben ihren Ursprung beim ängstlichen Aussenminister. Dazu stehen will er aber nicht.
Markus Schär
«Ça suffit»
Die Thurgauer sprechen sich gegen Frühfranzösisch aus. Die Freundeidgenossen gehen deshalb mit ihnen um wie die EU mit der Schweiz.
Ogi, Blocher, Schmid-Federer, Markwalder, Furrer
Wolfgang Koydl
James Schiro (1946-2014), Peter Scholl-Latour (1924-2014)
Philipp Gut
Protokoll eines menschlichen Dramas
Der landesweit bekannte Politiker Geri Müller (Grüne) steht wegen Sex-Selfies am Pranger. Es wurde gar der Vorwurf des Amtsmissbrauchs laut. In Wirklichkeit kratzen die halb empörten, halb belustigten Medienberichte an der Oberfläche. Abgründe tun sich auf.
Leserbriefe
David Schnapp
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
«Hollywood ist ein gefährlicher Planet»
David Cronenberg gilt als Meister des subtilen Leinwandhorrors. Sein neustes Werk spielt in Los ­Angeles. Ein Gespräch über die Abgründe der Filmmetropole und den Grund, weshalb Regisseure ein ­bürgerliches Leben führen sollten.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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