window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 24. April 2014
Nummer 17
Einleitung
Roger Köppel
Intern
Roger Köppel
Europa
Die Schweiz im Frühling. Lob für Walter Frey und Philippe Gaydoul.
Kolumnen
Peter Hartmann
Wenn Ysebaert kommt
Henryk M. Broder
Auf nach Brüssel
Hoffnung für Politiker, für die es daheim keine Verwendung mehr gibt.
Kurt Schiltknecht
Vom Rupfen der Gans
Die Schweiz ist gut beraten, wenn sie im ­Interesse aller auf ­eine zusätzliche Besteuerung der Vermögen mit einer Erbschaftssteuer verzichtet.
Hansrudolf Kamer
Das Paradox der Politik Obamas
Die amerikanische Aussenpolitik folgt dem ­Volkswillen, wie er von Meinungsumfragen ermittelt wird. ­Dennoch sind die Amerikaner mit den Ergebnissen unzufrieden.
Christoph Mörgeli
Rechenkünste der ­Armeebestatter
Peter Bodenmann
Europa- und Amstutz-kompatibel
Für Weltwoche-Kolumnist Silvio Borner ­funktionieren Kontingente nicht. Recht hat er.
Weltwoche
Ho-Ho-Ho-Chi-Minh
Die «Rundschau»: Das letzte Refugium, wo Journalisten noch lieber ideologisieren als informieren.
Beatrice Schlag
Bossy
Ein Wort soll abgeschafft werden.
Hintergrund
Markus Schär
Bittgang nach Brüssel
Der Bundesrat kommt der EU weit entgegen, um sie nach dem Entscheid gegen die ­Personenfreizügigkeit zu besänftigen. Er will die Schweiz enger in den europäischen Binnenmarkt ­einbinden, also fremdes Recht übernehmen. Das Volk wollte am 9. Februar das Gegenteil.
Roger Köppel
Hermanns Hokuspokus
Der gefragte Politikwissenschaftler Michael Hermann verblüfft wieder mal mit einer steilen These. Die SVP sei eigentlich gar keine bürgerliche Partei mehr. An dieser Behauptung lässt sich der ­Hokuspokus seines Fachs ablesen. Politik ist mehr als ein Hütchenspiel um Etiketten.
Christoph Landolt
Der Kracher
Nach dem Interview mit Verteidigungsminister Ueli Maurer steht «Rundschau»-Moderator Sandro Brotz im Zentrum der Kritik. Lächelnd treibt er vorzugsweise bürgerliche Politiker zur Weissglut. Wie schafft er das?
Rico Bandle
Monument des Überflusses
Zürich erhält eine der grössten Kunsthochschulen der Welt. Ihre Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Dass der Luxus für Berufsleute sinnvoll ist, die nach der Ausbildung kaum ein genügendes Auskommen in der Kunst finden, daran zweifeln sogar Studenten selbst.
Alex Reichmuth
Auf Kosten kranker Kinder
Falsche Versprechen, fehlende Informationen, verschleppte Untersuchungen. Eltern von Kindern mit Epilepsie beklagen Schlamperei am Institut für Medizinische Genetik der Universität Zürich. Dessen ­Direktorin führt immer neue Gründe für die Verzögerungen an.
Peter Keller
Mörder aus Peru siegt in Strassburg
Jedes Jahr werden am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Hunderte von Beschwerden gegen die Schweiz eingereicht. Nun hat ein Peruaner, der seine Frau enthauptet hatte, recht bekommen. Die Schweiz soll Tausende Euro Entschädigung zahlen.
Beatrice Schlag
Herz und Bauch für schwule Väter
Die Kalifornierin Omena Markarian ist im dritten Monat schwanger. Rechtmässige Eltern des Babys ­werden zwei homosexuelle Chinesen mit Wohnsitz in Belgien sein. Es ist das dritte Kind, das die ­Leihmutter für schwule Väter austrägt.
Beatrice Schlag
Bestellte Babys
Eizellen-Spende, Leihmütter für Singles – in Kalifornien legal und immer beliebter.
Florian Schwab
«Die Regulierung ist eine Chance»
Die Banque CIC (Suisse), eine Tochter der französischen Crédit Mutuel, befindet sich bereits seit hundert Jahren an prominenter Basler Lage. CEO Thomas K. Müller erklärt, worin er die Vorteile gegenüber Schweizer Grossbanken sieht.
Lucien Scherrer
Sanfte Gehirnmassage
Unterstützt von der Bundesverwaltung und links-grünen Parteien, dürfen Hilfswerke und ­Menschenrechtsgruppen in Klassenzimmern lobbyieren. Der neue Lehrplan 21 ist eines ihrer ­Instrumente. Die Kosten tragen die Steuerzahler. Teil 1.
Lucien Scherrer
Eigene Beweise
Wohin die 17 Millionen für die «Gesundheitsförderung» fliessen.
Pierre Heumann
Unnötige Nachhilfe
Ein neues EU-Gesetz zwingt grosse Unternehmen zu jährlichen Nachhaltigkeits-Berichten. Das ­Misstrauen der Bürokraten ist überflüssig. Verantwortungsvolle Firmen sind am Markt längst ­erfolgreicher — auch ohne ­staatliche Zwänge.
Pierre Heumann
Spielball der Weltgeschichte
Das Los der ­Ukraine wurde während Jahrhunderten von fremden Mächten bestimmt: von russischen ­Zaren, Kaisern in Petersburg und Wien, polnischen Unterdrückern und sowjetischen Imperialisten. Die Spuren der Fremdherrschaft sind bis heute sichtbar.
Pierre Heumann
Exquisite Coolness
Stil & Kultur
García Márquez trifft Hemingway
Zum Tod von Gabriel García Márquez drucken wir einen Text ab, den der kolumbianische Literaturnobelpreisträger über sein amerikanisches Vorbild schrieb.
Rico Bandle
Apropos: Trainerwechsel
Wolfram Knorr
Mal Schlapp-, mal Muschelohren
Entenhausen, die Stadt der Moderne, wurde endlich gründlich durchleuchtet und gewürdigt.
Von Fan-Massen umringt
In seinem zweiten Roman erzählt der Schweizer Autor Maurus Federspiel die surreale Geschichte eines schillernden Prominenten.
Peter Rüedi
Sturmflug des Posaunenchors
Wolfram Knorr
Quälgeist ihrer Nächsten
Die HBO-Serie «Enlightened» ist eine irre Satire über den ­bürgerlichen Mittelstand.
Rico Bandle
Nach dem Jassen ins Thermalbad
Hildegard Schwaninger
Objekt der Begierde
Casual Dinner im «Rive Gauche»; die Kassandra der Gastronomie; die Frauenzunft am Sechseläuten.
Franziska K. Müller
Alkohol und Tabledance
Die Stylistin Danae Loucatos, 39, heiratet im Mai. Die ­Polterabend-Spezialistin wird diesen Anlass ohne männlichen ­Stripper im ­Stringtanga feiern.
Andreas Thiel
Keine Milch?
Das ­Vertrauen der ­Sozialdemokraten in den Supermarkt.
Martin Spieler
Die grösste Feministin der Welt
Sängerin und Schauspielerin Miley Cyrus, Tochter von ­Country-Rocker Billy Ray Cyrus, sagt, sie greife sich zum Wohle des Feminismus ­öffentlich in den Schritt.
Martin Spieler
Retro-Boliden
Martin Spieler
Belle de Jour
Martin Spieler
Leser fragen, Jeroen van Rooijen antwortet
Peter Rüedi
Syrah Nord
David Schnapp
Die Kraft des Wasserbads
Sous vide heisst die Kochtechnik der Stunde, die sich auch für zu Hause lohnt. Ein Kursbesuch.
David Schnapp
Franzose aus Leidenschaft
Der Peugeot 308 ist das «Auto des Jahres». An dieser Wahl gibt es fast nichts auszusetzen.
Mark van Huisseling
Daniel Bumann
Mit seiner TV-Show will er Wirten in Not helfen und Restaurants erfolgreich machen. Sagt er.
Aktuell
Philipp Gut
War da was?
Eine Regierungsrätin gerät ins Visier der Staatsanwaltschaft. Der Fall hat alles, was eine gute Geschichte ausmacht. Trotzdem schweigen die Medien. Warum?
Alex Reichmuth
Im Dickicht
Behörden verheddern sich beim ­neuen Humanforschungsgesetz.
Max Frenkel
Vox Longuscampi
Auf ­Prognosen könnte man wissenschaftlich ­gesehen gut und gern verzichten.
Mörgeli, Ritzmann, Mohler, Gnehm, Cattelan, Chávez, Maduro, Suter, Kiener Nellen, Mauch
Leserbriefe
Weltwoche
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
«Ein geradezu unheimlicher Instinkt»
Der Shakespeare-Gelehrte Stephen Greenblatt schlüpfte für eines seiner Bücher einst in die Rolle des ­britischen Dramatikers, der in diesen Tagen 450 Jahre alt geworden wäre. Im Gespräch erklärt der ­Historiker die phänomenale Weitsicht Shakespeares. Von Christine Brinck
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.