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Ausgabe 20. März 2014
Nummer 12
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Neutralität!
Die Machtpolitik kehrt zurück. War sie je weg? Die bewaffnete, neutrale Schweiz hat eine grosse Chance.
Kolumnen
Peter Hartmann
Der andere Hoeness
Hansrudolf Kamer
Chinesische Fassadenmalerei
In der Krise um die Ukraine verteidigt China zwar das Prinzip der Nichteinmischung. Doch Peking fürchtet mehr die ­ umstürzlerische Dynamik als ethnischen und regionalen Separatismus.
Christoph Mörgeli
Die «steuerfaule ­Geldelite»
Peter Bodenmann
Tiki-Taka im Casino
Nur eine Tobin-Steuer hätte den ­Schwerstsüchtigen Hoeness gerettet.
Weltwoche
Ein seltsames Paar
Tamedia und NZZ sind kuriose ­Konkurrenten. Sie sind im gleichen Markt und machen das Gegenteil.
Beatrice Schlag
Toy Boy
Wann ist der Mann kein Spielzeug mehr?
Henryk M. Broder
Nicht stören!
Politiker reagieren immer schamloser auf Kritik und Widerspruch.
Silvio Borner
Fremde Schiedsrichter
Nicht nur im internationalen Fussball, auch in der Politik und in der Wirtschaft braucht es weltweit verbindliche Regeln.
Hintergrund
Christian Mundt
Die Last der Hauptstadt
Wirtschaftlich gehört der Kanton Bern zu den Schlusslichtern der Schweiz. Hermann Weyeneth, Urgestein der Berner Politik, erklärt, weshalb. Dominic Büttner (Bilder)
Florian Schwab
Selbstbedienung bei GAV-Millionen
130 Millionen Franken treiben die paritätischen Kommissionen jedes Jahr von Arbeitnehmern und ­Arbeitgebern ein. Erstmals zeigen genaue Zahlen, was mit dem Geld passiert – und wie das Seco seine Aufsichtspflicht vernachlässigt.
Alex Reichmuth
Rosinenpickerei der EU
Der Rauswurf aus dem Forschungsprogramm «Horizon 2020» war eine gezielte Bestrafungsaktion der ­Europäischen Union. Die Schweiz wird schlechter gestellt als zahlreiche Staaten ohne ­Personenfreizügigkeit. Dennoch will die EU gezielt von unserem Land profitieren.
Reiner Eichenberger
Die Liberalen in der Denkfalle
Die Personenfreizügigkeit ist kein liberales Konzept, wie viele meinen, sondern vielmehr ein sozialistisches Programm mit schwerwiegenden negativen Anreizen. Die Analogie zum Freihandel ist aus vier Gründen falsch.
Hanspeter Born
In den Fängen der SBB
Weil mein Anschlussbillett nicht abgestempelt war, bezahlte ich für die Fahrt von Zürich nach ­Samstagern Fr. 107.10. Dabei konnte ich unmöglich die Absicht gehabt haben, unsere Bundesbahnen zu betrügen.
Markus Schär
Kleinkrieg in der Grossstadt
Hat Krieg die Menschheit weitergebracht? Mit einer provokanten Äusserung löste die Zürcher ­FDP-Gemeinderätin Elisabeth Schoch einen Entrüstungssturm aus, so dass ihre Partei auf ­Distanz ging. Dabei könnte sie sich auf das Buch eines bekannten Gelehrten berufen. 
Urs Gehriger
Die Beute im Blick
Marine Le Pen öffnet die Partei ihres Vaters für neue Wähler. Im Ausland verschmäht, ­zu Hause beim ­Establishment gefürchtet, arbeitet die schillernde Chefin des Front national minutiös am grossen ­Durchbruch. Jetzt scheint er in Griffnähe. Porträt einer Frau im Aufwind. 1. Teil.
Weltwoche
Schuss ins eigene Knie
Seit letzter Woche ist die SRG ein Staatsunternehmen, das über eine Steuer zwangsfinanziert wird. Der vermeintliche Erfolg für die SRG könnte zum Desaster werden.
Rico Bandle
Mein Service-public-Tagebuch
Die Schweizer Demokratie wäre ohne Radio und Fernsehen «kaum mehr funktionsfähig», sagt der Bundesrat. Sind die gebührenfinanzierten Sender tatsächlich unerlässlich für den Zusammenhalt des Landes? Ein Selbstversuch soll für Klärung sorgen.
Lieber ein Nivea-Bubi
Weil ich die vermeintliche Verschärfung des Kartellrechts abgelehnt habe, bezeichnete mich Peter Bodenmann ­letzte Woche als ­«Nivea-Bubi». Dafür bin ich wenigstens kein Migros-Boy.
Schwarze Seelen
Amerika sucht den Rückzug von der Weltbühne, entdeckt zu Hause neues Öl und findet zu alter ­Stärke zurück. Exkursion zu den Pionieren des Frackings in North Dakota.
Alex Baur
Plädoyer für die Ohrfeige
Die wohltemperierte Backpfeife ist in Verruf geraten. Zu Unrecht. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort kann sie Wunder bewirken und Schlimmeres verhindern. Die Kunst des Ohrfeigens will indes gelernt sein.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Öffentliche Geheimnisse
Philipp Gut
Apropos: Hitler & Hoeness
«Intellektueller Kindergarten»
«Ich wünsche mir einen Berufsverband, kein pseudointellektuelles Politbüro.» Offener Brief an den ­Präsidenten des Verbandes ­Autorinnen und Autoren der Schweiz.
Peter Rüedi
Der dynamische ­Monsieur Vallon
Hanspeter Born
Stradivari auf der Spur
Seit über dreissig Jahren forscht der Zürcher Geigenbauer Paul Reichlin mit seiner Frau Barbara über ­Zusammensetzung und Anwendung des legendären Lacks, den Stradivari und andere grosse Geigenbauer benutzten und den bisher niemand rekonstruieren konnte.  Lukas Lienhard (Bilder)
Wolfram Knorr
Ätzendes Wintermärchen
«Finsterworld», nach einem Drehbuch von Christian Kracht, ist ein erstaunlich kurioser deutscher Film.
Christoph Landolt
Kiffen mit RTL
Hildegard Schwaninger
Bunt, laut, belebt
David Zinman dirigierte zum letzten Mal Tonhalle late, das ­klassische Konzert mit anschliessender Disco.
Franziska K. Müller
Liebe und Hiebe
Die Sklavin Devina Weiss*, 26, und ihr Meister Dominik Schenk, 32, führen keine gleichberechtigte Beziehung, dennoch darf die Frau – theoretisch – auch mal Nein sagen. Teil 3
Andreas Thiel
Augen auf
Von Andreas Thiel - Barzahlung ist verdächtig.
Martin Spieler
Bäuchlein der Nation
Ex-Miss, Schauspielerin und TV-Moderatorin Melanie Winiger wird geliebt und gehasst. Wenn sie sich ein textiles Experiment leistet, wird’s zum nationalen Notstand.
Martin Spieler
Der Garten ruft
Martin Spieler
Das Matrosenshirt
Martin Spieler
Leser fragen, Jeroen van Rooijen antwortet
Peter Rüedi
«A very good year»
David Schnapp
Zwei Damen in der Herrschaft
Das «Weiss Kreuz» in Malans hat prominente ­Gastgeberinnen: Iris Petermann und Claudia Vogl.
David Schnapp
Ein hübscher Kamerad
Der Range Rover Evoque ist der Schönling unter den SUVs. Der «kleine Lord» ist durchaus ein robuster Begleiter.
Mark van Huisseling
Julian Opie
Seine Kunst sieht und kennt man auf der ganzen Welt, neu auch in Zürich. Was will er damit?
Aktuell
Beda M. Stadler
Politiker leben gesund
Man könnte in Versuchung geraten, die Gefährdung der Volksvertreter ­aufgrund ihrer ­Parteizugehörigkeit ­vorherzusagen.
Rico Bandle
Wien ist überall
Mauscheleien und Vetternwirtschaft sind in der Kulturszene der Normalfall.
Markus Schär
Hilflos
«Es tat sehr weh, das zu lesen», schreibt die Frau, deren Mutter vor zwei Wochen in Kemptthal den «Suizid am Feierabend» beging. Ein offener Brief als Antwort.
Estermann, Wermuth, Roth, Molina, Vock, Gysi, Hodel Bois-Reymond, ­ Sommaruga
L’Wren Scott
Philipp Gut
«Die Schweiz darf keine Bindungen eingehen»
Die Ereignisse in der Ukraine müssten zu einer ­Renaissance einer echten Schweizer Neutralität führen, sagt Verteidigungsminister Ueli Maurer. Er bezweifelt, dass wir die richtigen Diplomaten am richtigen Ort haben.
Philipp Gut
«Russland wird immer als das Böse dargestellt»
Seit Wochen ist sein Land unter Dauerbeschuss westlicher Politiker und Medien. Der russische Botschafter in der Schweiz, Alexander Golovin, pariert die Kritik. Der Westen verkenne die legitimen Interessen Moskaus. 
Leserbriefe
Interview
Philipp Gut
«Mein Job ist, es besser zu machen»
Der neue Rektor Michael Hengartner gibt erstmals zu, dass die Universität Zürich im Fall Mörgeli ­Fehler machte. Er will aktiv gegen falsche Doktortitel vorgehen und würde die Gründung einer privaten ­Elite-Universität in der Schweiz begrüssen.  Salvatore Vinci (Bild)
«Was mache ich bloss falsch?»
Der Australier Geoffrey Rush zählt zu den profiliertesten Schauspielern Hollywoods – und musste doch fast dreissig Jahre auf seinen Durchbruch warten. Ein Gespräch über ehrenwerten Diebstahl, ­Nervenzusammenbrüche und WG-Erfahrungen mit Mel Gibson.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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